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  • Das geht mit einem ganz kleinen Kind auch nicht. Aber Kinder sind hier nicht das Thema. Höchstens insofern, als der Hund eventuell als Kinderspielzeug angeschafft wurde.

  • Das geht mit einem ganz kleinen Kind auch nicht. Aber Kinder sind hier nicht das Thema. Höchstens insofern, als der Hund eventuell als Kinderspielzeug angeschafft wurde.

    Ist zwar OT, aber vergessen wieviele Kleinstkinder nach dem Elternjahr in die KiTa müssen?


    Für mich käme ein Dogsharing zwar nie in Frage und ich bezweifele ebenfalls, daß die Hundeanschaffung bei der TS durchdacht war, aber auch ich denke dabei an die vielen Berufstätigen, die ihre Welpen nach 3 - 4 Wochen Urlaub, in Pflege geben.


    Kriegen diese Hunde nun alle einen Knacks?


    Ich denke nicht.

  • Da müsst ihr euch wohl einen Sitter suchen, der dann aber auch bezahlt werden will...
    Es ist (finde ich) ein Unterschied ob man jetzt jemanden sucht der den Hund tagsüber nehmen kann wenn man Arbeiten muss, oder ihn jemandem für 2-3 Tage am Stück gibt. Das finde ich bei einem Welpen nicht sehr glücklich. 2-3 Tage im einen Zuhause, dann wieder ein paar Tage im anderen Zuhause ist eine Zumutung...

  • Ist zwar OT, aber vergessen wieviele Kleinstkinder nach dem Elternjahr in die KiTa müssen?

    Halte ich auch nichts von.

    Für mich käme ein Dogsharing zwar nie in Frage und ich bezweifele ebenfalls, daß die Hundeanschaffung bei der TS durchdacht war, aber auch ich denke dabei an die vielen Berufstätigen, die ihre Welpen nach 3 - 4 Wochen Urlaub, in Pflege geben.


    Kriegen diese Hunde nun alle einen Knacks?

    Was soll ich dazu nun sagen, ohne dass irgendjemand um die Ecke kommt, der jemanden kennt, dessen Hund eines Bekannten schon mit 8 Wochen hin und her gereicht wurde und dem das üüüberhaupt nichts ausgemacht hat.
    Ich sage: Wenn du Pech hast, erzeugst du bei dem Hund eine Trennungsangst, die er nicht haben müsste, wenn man von Anfang an das Alleinbleiben anständig trainiert, statt den Hund herumzuschieben.

  • Schon allein das Wort ist eine Katastrophe.... Dogsharing... Puh, gruselig. Carsharing, ok, das lasse ich mir noch gefallen, aber Dogsharing?? Nee, nix für mich.

  • Ich habe meinen Hund zu Beginn meines neuen Jobs (da war der Hund etwa 5 Monate alt) auch öfter an meinen Nachbarn abgegeben. Das war gar nicht so geplant, aber unsere Nachbarn können aus finanziellen Gründen keinen eigenen Hund halten. Als sie meinen Hund gesehen haben, war es Liebe auf den ersten Blick. Also haben sie gefragt, ob sie ihn mal zum Spazieren gehen mitnehmen dürfen. Mir war das ganz recht (morgens mit dem Hund raus ist auch nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung). Aus einmal kurz zusammen zum Bäcker gehen und später längeren Spaziergängen wurde irgendwann regelmäßig 1,5 Tage die Woche, auch nachdem ich weggezogen bin (die Tage wäre der Hund sonst lange allein). Der Hund war auch schon eine ganze Woche dort, als sie läufig war und wir deswegen ohne Hund in den Urlaub sind wegen all der freilaufenden Rüden im Urlaubsland. Heute ist das aus diversen Gründen kaum noch so, aber sie sind immer für meinen Hund da, wenn es brennt.


    Ich weiß jetzt nicht, ob das Hundesitting oder Dogsharing ist. Aber ich kann darüber in unserem Fall nur positives berichten. Der Hund hat absolut keine Probleme mit dem Wechsel, er kennt es ja von kleinauf. Der Hund akzeptiert auch sofort die anderen Spielregeln, wobei wir uns da super ergänzen und eine sehr ähnliche Einstellung haben, ich aber strenger bin. Hundi ist ja nicht doof, sie weiß ganz genau, was sie sich bei wem erlauben kann.
    Mein Hundesitter und der Hund lieben sich heiß und innig seit vielen Jahren, sie brauchen sich auch gegenseitig und tun sich gut. Die Beziehung zu meinen Hund hat sich überhaupt nicht geändert, wenn, dann eher noch verstärkt, weil wir uns nach einem Tag auch wieder wahnsinnig aufeinander freuen. Vor allem habe ich kein schlechtes Gewissen mehr, dass mein Hund 2 Tage die Woche so lange alleine bleiben muss.
    Ich vertraue meinem Hundesitter aber auch 100%ig und mache mir inzwischen keine Sorgen mehr. Früher hab ich noch jede Stunde angerufen und gefragt, ob alles ok ist. Ich würde meinen Eltern zb meinen Hund niemals länger als 2Std überlassen, aber bei ihm kann ich ruhigen Gewissens abends auch mal ohne Hund schlafen gehen. Außerdem bin ich sehr beruhigt, dass ich immer ein Sicherheitsnetz aus meinem Hundesitter und noch 1, 2 anderen Personen habe, falls mir und meinem Partner etwas passiert und ich mich nicht selbst kümmern kann und mein Hund das kennt und positiv auf eine feste andere Bezugsperson reagiert.
    Übrigens nimmt er dafür kein Geld. Futter gebe ich immer mit und ich habe mir ausdrücklich ausgebeten, dass ich sofort angerufen werde, falls etwas mit dem Hund ist. Ich bin echt froh ihn zu haben und mein Hund liebt ihn, auch wenn er ganz genau weiß zu wem er gehört.

  • Sie geht ohne mit der Wimper zu zucken mit mir mit und sieht sich nicht mal um. Anders herum genauso. Das bricht mit zwar das Herz bei dieser untreuen Seele, aber daran sehe ich ja, dass sie ihn gern hat, also kann ich sie da ruhigen Gewissens lassen. Sind wir zusammen unterwegs, dann weiß sie genau, dass ich das letzte Wort habe. Bei mir leistet sie sich auch weniger Späßchen. Ich bin Frauchen, ganz klar. Er ist eher der lustige Wochenendonkel.

  • Schaut mal, Dogsharing ist doch im Grunde nichts anderes als Dogsitting


    http://www.tierklinik.de/ratge…-hundebesitzer/dogsharing


    Zitat aus dem Link:


    Zitat

    Dog Sharing ist nicht nur eine ideale Lösung für alle, die sonst keinen Hund halten könnten, sondern auch eine Möglichkeit, den teilweise (oft durch den Job des Hundehalters bedingten) langweiligen Alltag des Hundes etwas aufzupeppen, damit Hund und Hundehalter ein entspanntes, ausgefülltes und glückliches Zusammenleben genießen können!


    In meinen Augen allemal besser, als dem Hund 8 - 9 Stunden alleinsein anzugewöhnen.

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