Bellt, wenn Kollegen das Büro betreten
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Ja ich gebe deinem Tipp auf jeden Fall auch Recht, bis auf dass ich den Hund nicjt ruhig von sich aus Kontakt aufnehmen lassen würde, sondern erst nach Erlaubnis der Hund hindarf)
OK, da kann man dann ja beim Ableinen (wenn der Hund sich ruhig auf seinem Platz verhält), noch ein Auflösekommando geben. Mach ich immer automatisch.
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Bei Smilla klappt clickern allgemein sehr schlecht - sie dreht dann auf, provoziert alles, um das Leckerlie zu kriegen und beißt auch, wenns nicht schnell genug geht.. Bei uns werden keine Situationen belohnt, sondern immer nur verhalten, damit es niemals dazu kommt, dass eine Situation vorkommt, in der ich sie nicht belohnen kann und der Hund das dann ggf. an mir auslässt. Verhalten kann man ja aktiv einfordern, das war bei uns nie problematisch.
Ich würde nur das Verhalten des Hundes belohnen, aber auch nur dann, wenn er einigermaßen entspannt ist.
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Also...unsicher bei Menschen würde ich ihn überhaupt gar nicht einschätzen.
Wenn es nicht gerade die Beschriebene Situation mit einem der 6 Menschen in meinem Büro ist (also einer der 6 außerhalb oder ein anderer Mensch in meinem Büro) ist er eher sehr neugierig und findet alle Menschen erst mal super.Noch kurz: nein, er bellt, wenn eine der 6 Personen die Tür öffnet, nicht schon beim klopfen.
Und er "stürmt" oder "rast" dann auch nicht zur Tür. Er geht in gemächlichem Tempo bellend und grummelnd los. Weshalb das Festhalten auch oft funktioniert.
Wenn nicht renn ich nicht los sondern rufe ihn zurück zu mir, in dem Moment ist er bei der Person noch nicht angekommen.Box fällt wie gesagt erstmal weg - ich müsste ihn entweder rein locken und dann ganz schnell die Tür zu machen oder "rein schieben / zerren" beides fände ich eher kontraproduktiv.
Gegen das dauerhafte anleinen war ich bisher, weil der Herr sich heillos in Leinen verheddert, die ihn irgendwo festhalten und ich verhindern wollte, dass er sich weh tut und das ganze dann im schlimmsten Fall negativ verknüpft.
Aber wenn's erstmal die einzige Möglichkeit ist werd ich das wohl ausprobieren.Heute Abend war noch ganz interessant.
Ich war mit meiner Kollegin in meinem Büro in einem Gespräch, hund war neben mir (nicht auf seiner Decke).
Als mein Chef geklopft hat und rein gekommen ist: der Hund hat nicht gebellt.
Etwas später (Kollegin und Chef waren noch da, Hund lag am Boden, nicht auf seiner Decke) kam (nach dem anklopfen) ein zweiter der "Bellgaranten" - der Hund bellte NICHT
Hmm, am Mittwoch besucht uns die Trainerin mal im Büro - ich bin gespannt, ob wir die Bellsituation provozieren können und was sie sagt... -
Ich finde es super das ihr so toll daran geht..und ich bin schon neugierig auf den tip der Trainerin.
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Das hört sich doch sehr gut an, die Trainerin wird euch bestimmt um einiges besser helfen als alle hier, die die Situation und deinen Hund eh nie genau kennen und einschätzen können. Das mit der Leine kann ich übrigens verstehen und würde ich auch noch unbedingt machen wenn es auch anders geht. Als ich meinen Hund mal im Büro dabei hatte, hatte sie halt das Geschirr an an dem ich sie packen konnte und wenn bei dir der Rückruf funktioniert - umso besser. (Zwischenlösung wäre noch eine Mini-Schleppleine von einem Meter oder so die nirgends festgemacht ist, aber die du dir wenn notwendig noch greifen kannst). Naja aber wie gesagt, die Trainerin wird dir sicher besser helfen können :) viel Erfolg und ich drücke die Daumen, dass er das Verhalten zeigt wie üblich
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Danke euch.
Für die vielen Tipps und auch das bisschen "lob", dass ich bekommen hab
ja, der Rückruf klappt in dieser Situation sehr gut - ich muss aber auch sagen, ich rufe nicht "böse" oder "bestimmt" sondern sehr freundlich (sonst würd er vermutlich nicht kommen).
Heute hab ich also mal die Schlepp mit ins Büro genommen.
Das, was er an Länge nicht braucht klemmt zwischen meinen Beinen (das gibt auch noch ein gutes Oberschenkel- und Po-Trainig).
Deshalb, weil er sich wirklich ständig verheddert und verwickelt.
Er bewegt sich nicht viel, aber einmal um meinen Stuhl und dann noch dreimal um die eigene Achse und *schwupp* hat er sich selbst gefesselt ..
Wenn ich die Leine dann bei mir hab kann ich ihn besser und schneller befreien.Die Tür zum Büro ist nun offen und er liegt an meiner Seite - allerdings nicht auf seiner Decke - offensichtlich mag er gerne die Tür im Auge haben.
Es liefen ungefähr 7 Kollegen vorbei - kein Problem, kein zucken, kein Bellen.
Dann kam der Chef (Büro ist gegenüber) - Hund hat seine Schritte gehört und angefangen zu bellen - ist aufgestanden (nicht auf ihn zugegangen oder so, nur aufgestanden), hat geguckt und mit dem Schwanz gewedelt (dabei weiter gebellt) ...
Er wirkte auf mich "erwartungsvoll"
Nun ... mein Chef mag den Hund sehr gerne und streichelt ihn sehr gern, er lockt ihn auch etc.... kanns daran liegen?Wobei eigentlich wie gesagt fast jeder meiner Kollegen sich riesig freut, wenn er den Hund sieht und ihn streichelt/streicheln will etc. (was auch gut passt, weil er ja wie gesagt eh alle Menschen mag und ein Kampfschmuser vor dem Herrn ist)
Wenn die Türe zu ist bellt er bei seinen Schritten nicht (obwohl selbst ich die oft durch die geschlossene Tür erkenne
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Ich weis net ob gut ist wenn du ihn bei Büro bewachen läst-Tür offen volle Kontolle über Alles
( aber es kommt bald die Trainerin) und vielleicht verstehe ich es auch falsch.
Ich würde ihn auch nicht steicheln lassen (Ausnahen bestätigem die Regel).
Du sollst ungestört im Böro arbeitne können in Zukunft.
ER darf dort rasten (damit ihr beide zufrieden nach der Arbeit) Lernen/Spielen usw. könnt.
Schlaf Erwachsene Hunde: 17 bis 20 Stunden. Welpen, Senioren und Kranke: 20 bis 22 Stunden -
ich hatte die Hoffnung, dass er bei "Tür offen" eher versteht, dass es normal ist, dass die Leute da draußen rum laufen ... nicht?
Und was meinst Du damit, dass ich ihn bewachen lasse?
Weil ich ihm erlaubt hab, die Türe anzuschauen? -
Wie geschrieben vielleicht seh ich es ja falsch, aber er hat jetzt noch mehr Raum bekommen zum sichten und abhören.
Er braucht zum schlafen neben dir auch keine lange Leine wo er sich verwickel kann.
Eine Kurze am Schreibtisch reicht damit der auf dem polster und falls es zu heiß ist daneben auf dem Boden liegen kann..
(später wenn er voll im Büro angekommen ist brauchst du keine Leine mehr)
Er soll nur rasten nicht abchecken was alles sein könnte.
Er weis doch anhand der schritte schon wer reinkommt und wer es ist von daher wird er auch wissen das draussen normale Menschen sind (keine Aliens oder so).
Er scheint sich ja a net zu fürchten sondern eher eine Mischung aus Begrüßen
(steht auf geht hinzu)---Hallo schön das du mich besuchst streichelst du mich?
Und (knurren)----- jetzt past aber net das is meins du störst. Zu sein.Ich bin leider kein Fernhundeexperte also werden wir auf die Tips deiner Trainerin warten.
Trotzdem bin ich echt von euch begeistert ich denk so viel und macht so viel mit und für den Hund.
Keine Angst es wird sicher werden. -
Also, meinem unsicheren Hundeopa (wirkt in gar nicht unsicher, wenn er in Fahrt ist), hat es bei Besuchersituationen am besten geholfen, als er lernte, dass die Besucher nicht seinetwegen da sind. Eigentlich hat er das recht schnell kapiert, bzw. es wirkt auf mich sogar so, als wäre er erleichtert.
Zwei Dinge haben geholfen:
- Hund hat im Eingangsbereich (wäre im Büro dann die Bürotür) nichts verloren und
- die Besucher schenken dem Hund nullkommanull Aufmerksamkeit.Das Experiment mit den Leckerchen, also schönfüttern, ging sowieso in die Hose.
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