Das Gartenjahr
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Gast82800 -
14. Juli 2015 um 11:58 -
Geschlossen
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Das steht da nicht bei.
Das sind einfach nur ne papierttüte, wo die mischungsnummer angegeben sind. Mehr nicht.
Oh, okay, bei meinen Tütchen ist immer so ein Stempel drauf. Aber wenn du das dieses Jahr gekauft hast, ist das nächstes Jahr bestimmt noch gut.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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der wertvolle Strauch ist ungefährlich und freu Dich, dass Du einen hast.
Ich will nicht klugscheißen, ich habe nämlich auch welche und mag sie gern, aber tatsächlich ist man sich nicht sicher, ob die wirklich so sinnig sind.
Zum einen sind sie invasiv, weswegen man sie in der Schweiz oder Österreich gar nicht pflanzen darf, zum anderen enthält der Nektar (?) irgendwelche Stoffe, die die Schmetterlinge berauschen. Das ist wohl nicht so cool, weil sie dann Gefahr laufen, dass sie sich zu sehr auf diese Pflanze konzentrieren, obwohl sie nicht mehr genug Nektar hat, zum anderen zeigen die Schmetterlinge nach „Konsum“ seltsames Verhalten, wodurch sie leicht zur Beute von anderen Tieren werden.
Irgendwie so.
Aber ich finde sie auch sehr hübsch

Soweit ich weiß sind die veredelten Sorten nicht invasiv und daher in dem Punkt nicht so bedenklich.
Komisches Verhalten der Schmetterlinge konnte ich nie beobachten, aber sie nutzten bei uns auch viele andere Blühpflanzen. Vielleicht auch eine Frage der Umgebung wie es sich auswirkt?
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Soweit ich weiß sind die veredelten Sorten nicht invasiv und daher in dem Punkt nicht so bedenklich.
Dabei ging es um Flieder, nicht um Schmetterlingsflieder.
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Hier noch etwas bezüglich der "Schädlichkeit" des Schmetterlingstrauchs.
https://summende-gaerten.de/schmetterlings…e-insektenwelt/
Dass der Nektar schaden würde, geht wohl lediglich auf eine Quelle zurück.
Ich persönlich, kann das nicht bestätigen. Die Schmetterlinge hier gehen gern dran, ja, allerdings genauso gern an andere Blumen (hier z.B. Katzenminze, Duftnessel, Blutweiderich, Sumpfziest). Komisches Verhalten ist mir bislang nicht aufgefallen.
Wichtig ist allerdings, dass Futterpflanzen für die Raupen in der Umgebung wachsen dürfen, sonst nutzt das beste Nektarangebot nichts.
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Die Erde die wir heuer gekauft haben ist Mist. Also wirklich Mist, speichert kaum Wasser, kurz mal Sonne und die ist wieder aufgebrochen und bröselig. Im Hochbeet extrem eingesunken, also im alten Hochbeet wo wir nur bisschen übergegeben haben fast ein Feld, im neuen Hochbeet das im oberen Bereich ja nur damit gefüllt ist sinds nun fast drei. Voriges Jahr war die gut... Unkraut und Schnecken im Hochbeet (hatten wir auch noch nie). Bin wirklich genervt.
Auch die Pflanzen, irgendwie läuft es heuer sehr sehr schleppend. Den Paprika ging es prächtig herinnen, draußen mickern sie nun. Zucchini, Kürbis, Gurken, kommen auch kaum in Gang. Tomaten haben zumindest mit dem blühen begonnen und bei manchen sieht man schon so 3mm grüne Knubbel. Das wars aber auch.
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mir ist der Haupttrieb einer der beiden veredelten Tomaten abgebrochen, die ich mir gegönnt habe (neben Schwiegermutters selbstgezogenen)

Er hängt noch an einem Fädchen, ich hab ihn jetzt vorsichtig hochgebunden und ein feuchtes Zewa, das ich in Arnika getränkt hatte, um die Stelle gewickelt. Den Tipp hatte ich in einem Buch über Homöopathie für Pflanzen gelesen. Bin gespannt, ob sie sich wieder erholt... bis sich sonst ein Seitenast bildet, der dann auch noch blühen und tragen muss, ist es Winter

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Irgendein Vieh hatte mir unterm Tomatendach eine Cerise Gelb über den Haufen gerannt.
Die hing wirklich nur noch an einer Faser, durch sie sich verblüffenderweise noch versorgen konnte (hab es erst einen Tag später entdeckt).
Hatte geschient, hoch angehäufelt (was bei veredelten Pflanzen ja leider nicht geht) und mit nem Stoffstreifen umwickelt.
Inzwischen sieht man nichtmal mehr, dass die Pflanze irgendwann mal gewaltig hintendran war, nach Wachstumsstopp und Rekonvaleszenz.
Tomaten sind zäh, an sich.
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Jammernachtrag:
Ich war so stolz auf meine wunderschönen, gesunden Paprikapflanzen.
Etwa zwei Wochen nachdem zwölf davon ins ungeschützte Freiland gekommen sind, begann es zu regnen...und hörte irgendwie auch nicht wieder auf.
Die Früchte vergammeln an den Pflanzen, etwa die Hälfte hat das Wachstum eingestellt, sie sehen einfach furchtbar aus.
Sechs Stück stehen noch in einem kleinen Beet direkt vorm Haus, denen zumindest geht es gut.
Aber das deprimiert mich trotzdem ziemlich...
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Hier noch etwas bezüglich der "Schädlichkeit" des Schmetterlingstrauchs.
https://summende-gaerten.de/schmetterlings…e-insektenwelt/
Dass der Nektar schaden würde, geht wohl lediglich auf eine Quelle zurück.
Ich persönlich, kann das nicht bestätigen. Die Schmetterlinge hier gehen gern dran, ja, allerdings genauso gern an andere Blumen (hier z.B. Katzenminze, Duftnessel, Blutweiderich, Sumpfziest). Komisches Verhalten ist mir bislang nicht aufgefallen.
Wichtig ist allerdings, dass Futterpflanzen für die Raupen in der Umgebung wachsen dürfen, sonst nutzt das beste Nektarangebot nichts.
Vielen Dank für den Link!
Wenn man sich auf der Seite weiter durchblickt, landet man auf einer Seite für gute Bezugsquellen.
Bisher habe ich viel bei der Baumschule Horstmann bestellt, war da aber nicht 100%ig zufrieden, weil ich nicht alles da finde und nicht weiß, wie ökologisch die wirklich arbeiten.
Aber der Shop von Hof Berggarten sieht ja toll aus

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Ich habe gerade die hübschen beim Unkraut entfernen gefunden.
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