Das Gartenjahr

  • Moin,

    wir hatten bis letztes Jahr zwei Kletterrosen im Beet an der Terrasse. Die wuchsen um einen Rosenbogen. Letztes Jahr haben wir die dann weggenommen. Unser erster Schritt für die Umgestaltung der Terrasse.

    Ich finde Rosen recht unkompliziert. Im Frühjahr kräftig zurückschneiden und dann wieder wachsen lassen. Gießen, ab und zu mal düngen und freuen. Der Standort an der Terrasse mochten die Rosen, viel Sonne und einen leicht lehmigen Boden.

    Gestern ist der Pavillon gekommen und wir haben ihn natürlich gleich aufgebaut. Laut Anleitung sollten zwei Leute ausreichen, zu dritt bzw. zu viert ging es noch leichter. Wobei Nummer drei und vier eigentlich nur zum festhalten gebraucht wurden und nachher fürs Dach ganz hilfreich waren.

    Das einzige Werkzeug, was wir brauchten, war eine Bohrmaschine, um den Pavillon auf der Terrasse zu verschrauben. Da hat uns unser Nachbar ausgeholfen - er ist Handwerker und hat besseres Werkzeug, als wir Heimwerker :lol:

    Jetzt feht nur noch der Feinschliff, also die Möbel so richtig hinstellen und - ganz wichtig - die Deko. Die Lichterkette liegt schon bereit und das Material für ein neues Windlicht auch.

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    Wir haben etwas Platz gelassen zum Haus hin und zum Winschutz. Die Lampe am Haus passte nicht wie gedacht unter den Pavillon und am Windschutz sollen noch ein paar Pflanzen stehen.

    Wir sind echt zufrieden mit dem Teil - nun kann der Sommer kommen :ventilator:

  • Ich finde Rosen recht unkompliziert

    Ich auch und meine Rosen wachsen und blühen fröhlich vor sich hin, sind immergrün uuuuund damit geht's schon los.

    Gestern beim ersten Gucken, was es so gibt, Ramblerrose oder Kletterrose und wenn ja, welche Sorte, gefüllte Blüten oder offene, wie groß wird wer, wenn er ausgewachsen ist und wer mag Sonne, wer halbschatten, bin ich drüber gestolpert, dass andere das Laub abwerfen.

    :emoticons_look:

    Vielleicht können mir die Rosenexperten hier was dazu sagen, ob es da irgendwelche Unterschiede gibt, bezüglich des Laubes. Wir hatten hier ja vor ein paar Seiten User, die da jemanden Sorten empfohlen haben.

    :sweet:

    Ich fand jetzt auf den ersten Blick die Mme Plantier sehr interessant für einen der Standorte, weil sie mit Halbschatten klar kommt und sehr Winterhart sein soll.

    =)


    Ach so, falls wichtig:

    Standort 1:

    Sonne, darf sich mit einer Clematis ein Rankgitter mit Bogen teilen.

    Standort 2:

    Rhombuszaun, zwischen den Latten sind 2-3cm Luft, da scheint den ganzen Tag die Sonne drauf, d.h. Wer oben ankommt, hat die ganze Zeit Sonne auf dem Kopf

    Standort 3:

    Fuß = Halbschatten, Kopf volle Sonne, darf sich wenn sie mag entweder eine Hälfte einer Pergola mit Rosen teilen, den Rest hätte sie für sich alleine oder aber einen Fliederstamm begrünen.

    Die arg mitgenomme Thuja kriegt noch ein Jahr Regenerationszeit, mit Dünger, Nematoden, Neemöl und Gießen auch im Winter, ich hoffe, dass sich zumindest unser Teil der Hecke wieder gut erholt.

    Sollte das nicht der Fall sein, darf da eine Kletterrose mit Eimertechnik an die Lücke ziehen und die dann schließen. Das wäre Plan B. Aber im Moment sieht es so aus, als ob sich die Thuja erholt.

    :D

  • Wie wüchsig soll es denn sein? Meine beiden Rambler nehmen die Aussage sehr wüchsig und wird groß ernst. Wobei Bobby James da echt in einer eigenen Liga spielt glaube ich. Wollten wir so passt hier gut. Wäre jetzt aber nix für Standort mit begrenzt Platz.

    Im Winter sind hier sowohl Bobby als auch Pauls Hymalian ( wo muss das y hin?) Musk ziemlich kahl. Aber der Standort an der Pegola ist winters auch recht windig.

    Schön an den Ramblern finde ich,d as sie wenig Hilfe beim hochklettern und festhalten brauchen. Da hat es asugereicht sie ab und zu wieder unter den Draht zu stecken damit sie wirklcih am Pfosten hochwachsen und nicht schon auf halber Höhe wild in Landschaft.

    Jetzt wickeln wir halt alle 20-50 Wuchs die Haupttriebe einmal um die waagrechten Drähte und das hält.

    Geschnitten wird hier an den Ramblern bisher nix, die verkahlen aber auch von unten bisher nicht und wuchern auf voller Länge fröhlcih vor sich hin.

    Zumindest Paul wäre aber gut schnittverträglich, hat der Mann mit dem Freischneider versehntlich an einem Haupttrieb rausgefunden :mute:

    Schlägt diese Jahr schön wieder aus.

    Ansonsten sind die zwei echt robust. Wenn sie Glück haben wird im Sommer bei richtiger hItze ab und zu mal gegossen. Mehr Pflege gibt's nicht. Finden sie anscheinend gut.

    Vor zwei Wochen kam noch einmal Alexandre Girault in panaschiert dazu. Der macht noch nicht viel, scheint aber ganz gut anzugehen. Mehr muss er dieses Jahr ja auch nicht machen.

    Mein Fazit nach 3 Jahren Ramblerrosen: wuchert je nach Art wie Sau und macht (bisher) keine/wenig Arbeit. Mal sehen wie das mit Bobby in en paar Jahren wird. Wahrscheinlich breitet die sich früher oder später auf's Dach aus. :ka:

    Gegen echte Kletterrosen sprach für mich, dass die mehr Hilfe beim ranken brauchen sollen und tendenziell eher einen Rückschnitt brauchen. Und die Rambler halt für mich eher diesen verwildert-romantischen Look haben.

  • Toshara

    Das ist die Frage:

    2,80m ist so grob bis zum jeweiligen Poolelement, also 180 hoch, 100-110 längs zum Element

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    Wenn sie auf der anderen Seite vom Element noch runter wuchern wollen, wären so grob 4 Meter.

    Der Rhombuszaun ist nur mit einer leichten Rankhilfe ausgestattet, da wäre ich um etwas, was im Winter ebenfalls nicht so kahl wird, sehr froh

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    Da kommt jetzt die Sonne rum, wenn sie quasi hinter den Gewächshäusern stehen ist es sehr Windgeschützt und mehr oder weniger ganzjährig warm. Zumindest meint das die eine Apple Blossom, die den ganzen Winter über gewachsen ist.

    Den Fliederstamm begrünen, wäre auch eine Idee, die mir gefällt, da weiß ich nur nicht, ob ne Ramblerrose vielleicht zu schwer wird....

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  • Ich habe aus den gleichen Gründen wie Toshera Rambler genommen. Pflegeleicht, wildromantisch und ist überall schön grün. Kletterrosen find ich viel anspruchsvoller. Rückschnitt etc u d nicht so schön gleichmäßig von unten grün.

  • Worauf/Woran wachsen eure Rambler so?

    Ich hätte ja irgendwas aus Holz zusammengezimmert und dann aber gelesen, dass Holz ja auch verrottet und man dann unter den Rosen keine Holzschutzmaßnahmen vornehmen kann :rollsmile:.

    Warum muss ich sowas immer zerdenken? Ich sollte mir einfach Pflanzen kaufen und die dann einpflanzen

  • Hier werden sämtliche Holzelemente mit Leinölfirness behandelt oder wenn es farbig sein soll, Kreidefarbe als Lasur, so dass sie ins Holz einziehen kann und dann Kreidefarbe mit Acryl als Bindemittel zur Deckschicht, damit es Witterungsbeständig ist.

    Die größte Schwierigkeiten bei Holz draußen ist, wenn die Feuchtigkeit durch den Boden reinziehen kann, das trocknet ned mehr richtig durch und gammelt dann weg.

  • Es gibt kleinere Rambler als meine zwei. Bei vielen Rosenzüchterseiten kann man nach Art und Größe sortieren. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe waren viele so 4 bis 6m. Spontan fällt mir Horstmann ein mit gutem Filter.

    Mal Bilder von den Süßen Kleinen xD

    Bobby James, gepflanzt Herbst 2019. Der Pfosten ist ca. 2,40m hoch. Radius vom Halbkreis der Terrasse 5m:

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    Und Pauls Himalayan Musk, gepflanzt 2020 Spätsommer:

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    Und das „Baby“ Alexandre Girault von vor 14 Tagen. Der wird wahrscheinlich kleiner/kürzer bleiben als die anderen Zwei:

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    An den Pfosten sind rechts und links nach oben 3mm Edelstahldrähte gespannt. Und dann von der Spitze nochmal lustig als Spinnennetz zu Haus. Bisher funktioniert das gut, ich hoffe einfach mal da ist genug Spannung drin um das Gewicht dauerhaft zu tragen

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    Der Plan ist die Terrasse damit komplett zu beschatten. Paul und Bobby wollen den scheinbar in den nächsten zwei Jahren umsetzen :headbash:

  • Die Zucchinibabies wachsen sämtlich xD

    Keines möchte aufgeben...

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    Wie lange wartet ihr mit dem Einbringen ins Beet? Noch paar Blättchen mehr?

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