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Na dann warte ich einfach, bis die Blaukissenblüte durch ist und dann geht es dem Efeu an den Kragen, auf der anderen Seite kann ich ja am Dienstag schon anfangen
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Ach was - in Tourismus-Gebieten sind Brombeerhecken Gold wert. Immer nur eine Frage der Perspektive.
Unvergessen, wie ich den Hund aus dem Unterholz operieren musste, weil ich sie auf einen Dummy geschickt und den Bewuchs übersehen hatte.
Das tat mir SO LEID. Sie konnte nicht mehr vor oder zurück (aber hatte trotzdem den Ehrgeiz, den blöden Leinensack zurückzubringen). Ich hab sie rausgetragen und mir durch die Hose die Beine dabei zerstört.
Dabei war ich nichtmal Tourist
Als hier der Boden aufgetaut war, hab ich fürs neue Beet einen großen Haufen Brombeerfilz ausgegraben, akkurat jede Wurzel entnommen, die im Boden zu finden war. War viel Arbeit, dabei waren das höchstens 4qm, bisher ist noch nichts wieder hochgekommen und ich bin schon ein wenig stolz.
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Das geht😮
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Das mit den Brombeeren? Geht schon. Bleibt aber ein Spaß für die nächsten Jahre. Wir haben das Grundstück 2018 bezogen und da im Herbst angefangen die Brombeeren auszugraben.
Ca. 50qm Brombeeren wurden freundlicherweise bei den GaLa-Arbeiten unter 1m Erde begraben. Die scheinen wirklcih tot zu sein. Beim Rest des Gartens ist es halt jedes Frühjahr wieder die Jagd auf frische Triebe. Die werden dann so weit und tief wie möglcih ausgebuddelt.
Vermelde: dieses Jahr war es bisher nur noch eine halbe Grünschnittstofftonne. Es wird immer weniger.
Aber wehe man übersieht einen Trieb mal. Der bildet direkt wieder Absenker... wenn die Sorte hier wenigstens schmecken würde. Aber ne nicht mal das kriegen die hier hin. Die nerven einfach nur rum.
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Huhu ihr Gartenfreunde,
Ich brauche mal eure Meinung.
Ich habe eine ziemliche Schmuddelecke, die ich in eine recht cleane grüne Ecke verwandeln will.
Es handelt sich um ca. 5 x 4 Meter "Garten" angrenzend an meinen Hof.
Dort wuchs bisher neben sehr löchriger Wiese (etwas Gras, Disteln, Brennnesseln) eine ewig nicht geschnittene Ligusterhecke und eine hohe Konifere.
Da das der Welpenspielgarten werden soll, habe ich den giftigen Liguster entfernt und die Konifere gefällt. Stattdessen soll da nun ein kleiner Apfelbaum hin, vielleicht auch ein Haselstrauch.
Nun der Boden. Ich hätte dort gerne einfach Rasen. Ich weiß, dass ist nicht wirklich biologisch wertvoll, aber eben praktisch. Wilde Ecken habe ich anderswo zur Genüge.
Boden fräsen, glätten etc., das schaffe ich nicht alleine, dazu bräuchte ich schweres Gerät.
Nun habe ich eine Idee und bin gespannt auf eure Meinungen, ob das umsetzbar ist.
Ich habe Schafwolle in Hülle und Fülle. Ich würde gerne die Unebenheiten mit etwas Erde auffüllen und dann als Mulchschicht Schafwolle auf die Wiese legen. Nach kräftigem Wässern würde ich dann direkt einen Rollrasen auf der Schafwolle verlegen. Die Wolle könnte in meiner Phantasie das Durchwachsen der Brennnesseln erschweren, als Wasserspeicher dienen und zusätzlich ordentlich düngen (das ist ja Keratin, also ähnlich wie Hornspäne). Ist das machbar? Zu viel Dünger? Zu wenig direkter Kontakt zur Erde um ein Anwurzeln zu gewährleisten?
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Die Disteln würde ich ausstechen wenn sie nicht wieder kommen sollen.
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Schafwolle zersetzt sich innerhalb einer Saison unterirdisch (ich buddel die teilweise zum als Langzeitdünger mit ein) und ist halt echt ein Schwamm - so großflächig weiß ich nicht, wie cool Rasen das fände.
Um zu unterdrücken, wie gesagt, bliebe die nicht lange genug intakt.
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Brennnesseln sind Stickstoffanzeiger - Dünger noch extra braucht es da dann wohl eher nicht.
Ich würde wohl eher auf eine Nachsaat setzen und mähen, mähen, mähen. Reines Gras mag das, die meisten anderen Pflanzen nicht.
Ist halt keine schnelle Lösung.
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Naja, Brennnesseln wachsen an einer kleinen Stelle, ca. ein Viertel der Fläche ist fast blanker Erdboden, da im Schatten der Konifere nicht viel wachsen wollte und der Rest ist halt total löchrig durch die 2 trockenen Sommer und unterstützt von den Hühnern, die dort zwischendurch scharren durften.
Eine schnelle Lösung ist genau das, was ich suche. Die Welpen sind ja schon in der Pipeline und ich hätte es gerne einfach halbwegs sauber und hübsch in der Schmuddelecke.
Beim ersten Wurf habe ich die Ecke komplett ausgezäunt und Rollrasen auf der alten Mistplatte verlegt - natürlich völlig unnachhaltig, da es dort nicht festwachsen kann, aber immerhin für die Dauer der Aufzucht Gras unter den Welpenpfoten und damit die Richtlinien des CfbrH erfüllt.
Man setzt Matten aus Schafwolle ja auch gezielt zum Mulchen ein. Tatsächlich habe ich auch Schafwollmatten mit eingearbeiteten Grassamen gefunden unter dem Label Wollrasen.
So kam ich drauf...
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Man setzt Matten aus Schafwolle ja auch gezielt zum Mulchen ein.
Du mulchst damit ja aber nicht, wenn du lückenlos Rasen drüberlegst
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