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Lt. meinen Nachbar würde ein Rasenmähroboter helfen, weil er den Klee einfach immer rechtzeitig kürz.
Das kann ich nicht bestätigen.
Bzw.: wenn man den täglich fahren und ihn sehr kurz mähen lässt, dann vielleicht.
Damit schrottet man sich aber auch den Rasen. Der verbrennt sofort und man hat nur noch knusprige Steppe.
Ich lasse meinen ein Mal die Woche auf 4,5cm mähen. Damit bleibt das Gras grün, aber Klee und Quecke blühen trotzdem.
Ich würde den Rasen mal tief vertikutieren und wie vorgeschlagen, düngen.
Es gibt von Compo einen Bio-Rasendünger. Der enthält nur organisches Material wie Kuhkacke, Urgesteinsmehl, Horn, usw. Den finde ich ganz gut.
Btw, ich habe wohl sehr friedliche Bienen
Mein Nachbar ist Imker und die Kästen stehen genau hinter meiner Hecke, deswegen summt es hier überall. Bisher gab es aber noch keine Stiche bei Hund oder Mensch
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Die "friedliche Biene" ist ja auch eigentlich der angestrebte Zustand bei Imkern (hierzulande zumindest).
Ich hab meine eigenen Völker direkt am Haus, ich kann da auch barfuß um die Beuten tanzen, normalerweise wird hier niemand gestochen.
Frollein Hund hat es dieses Jahr tatsächlich auf zwei Pfotenstiche gebracht (direkt an der Beute abgeholt), das war es aber auch. Ihr Vorgänger hatte keinen einzigen Stich. Vlt wegen unterschiedlicher Fellbeschaffenheit?
Es gibt viele Gründe, warum Bienenvölker aggressiv(er) werden können. Oft ist es die Königin, die man austauschen muss/müsste.
Manchmal liegt es aber auch daran, dass es dem Volk aus anderen Gründen nicht gut geht. Das kann neben einem zu geringen Trachtangebot zB auch eine allgemeine Schwächung des Volkes durch Pestizide sein.
SweetEmma Hängt bei euch denn ausgerechnet der Klee im Rasen so voll? Also ja, die Bienen hier mögen Weißklee, aber die mögen auch ganz viele andere Sachen und verteilen sich recht gut. "Funktionieren" denn die bienenfreundlichen Samenmischungen, die du sonst gepflanzt hast? Unter dem Deckmantel der Bienenfreundlichkeit wird auch viel Mist verkauft.
Kassiert ihr / eure Hunde überhaupt Bienenstiche oder wisst ihr eigentlich nicht, was zugestochen hat? Wir haben hier Probleme mit Bremsen und Stechfliegen, vor allem letztes Jahr fand ich nicht schön. Dieses Jahr gehen die Bremsen jetzt erst los, ich bin gespannt.
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Filz vielleicht kannst du mir ja eine Frage beantworten:
wegen meines Imker-Nachbarn habe ich hier echt viele Bienen und normalerweise stören die auch gar nicht.
Meistens haben wir im Januar/Februar aber eine Phase, in der es einige Tage recht mild ist und die Bienen losfliegen.
Die finden dann aber ja noch nix und krabbeln dann irgendwie geschwächt und verwirrt überall rum. Das finde ich dann tatsächlich etwas anstrengend, weil sie dann auch mal auf den Hunden rumkrabbeln, wenn die irgendwo liegen.
Mir scheint auch, die Bienen wären dann oft zu schwach um weiterzufliegen.
Ich sammele die dann ein und setze zur Seite, damit die Hunde sie nicht essen
Aber das ist auch ein Kampf gegen Windmühlen.
Kann man da irgendwas machen?
Das früheste, was hier blüht, ist die Hasel. Die kommt aber erst Ende Februar, vorher ist hier nicht viel zu holen. Ich wüsste auch nicht, was man da pflanzen könnte
Ich habe mal gelesen, dass man Hummeln Zuckerwasser geben könnte, wenn sie geschwächt sind. An anderer Stelle las ich, dass das nicht gut ist.
Gibts da eine bienentaugliche Lösung?
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@ wiejetztich Nee, wenn die Bienen zu lange draußen bleiben bzw. gegen Abend von kühleren Temperaturen überrascht werden, "verklammen" die eben. Die Winterbienen sterben im Laufe des Frühjahrs ohnehin. Der Imker macht vielleicht zu der Zeit eine Notfütterung innerhalb des Stockes, falls das Volk das braucht (aber normalerweise füttert man vor der Einwinterung auf und dann nicht mehr).
Was du an den ersten milden Tagen vermeiden solltest: Große helle Flächen. Keine Wäsche draußen aufhängen, das weiße Auto in die Garage. Die Bienen könnten einen Reinigungsflug machen, d. h. die leeren ihre Kotblasen. Du könntest testen, ob dein Haus/Terrasse weniger verwirrte Bienen anzieht, wenn du vor eine helle Hauswand vielleicht etwas davorstellst, keine hellen Schutzhüllen für Gartenmöbel verwendest etc.
Wenn der Imker das nicht selber macht, kannst du eine Bienentränke aufstellen, weil sie in der Zeit viel Wasser brauchen. Eine flache Schale mit Wasser und Moos drin zB.
Und die Bienen werden begeistert sein über jeden Frühblüher, den du für sie anpflanzt, klar, und wenn du die Fläche hast, gerne auf Masse und mit Millionen Blüten
Hier im Norden ist die Salweide (oder überhaupt: Weiden) eine wichtige Frühtracht, früher als Hasel sind die aber meist nicht dran. Im Januar/Februar ist hier in den meisten Jahren gar nix. Dieses Jahr hatten wir im Garten pervers früh die Winterlinge und die Buschwindröschen, sowas könntest du mal testen. Später im Jahr, aber gern genommen, sind hier Blausternchen.
Vielleicht gehst du nächstes Jahr mal auf Gartensafari bei den Nachbarn, was bei denen im Februar blüht, wenn sie was haben? Die regionalen Unterschiede sind groß.
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SweetEmma Hängt bei euch denn ausgerechnet der Klee im Rasen so voll? Also ja, die Bienen hier mögen Weißklee, aber die mögen auch ganz viele andere Sachen und verteilen sich recht gut. "Funktionieren" denn die bienenfreundlichen Samenmischungen, die du sonst gepflanzt hast? Unter dem Deckmantel der Bienenfreundlichkeit wird auch viel Mist verkauft.
Kassiert ihr / eure Hunde überhaupt Bienenstiche oder wisst ihr eigentlich nicht, was zugestochen hat? Wir haben hier Probleme mit Bremsen und Stechfliegen, vor allem letztes Jahr fand ich nicht schön. Dieses Jahr gehen die Bremsen jetzt erst los, ich bin gespannt.
Hier sind es schon sehr viele Bienen am Klee, aber es ist eben auch extrem viel blühender Klee geworden. Sonst hatte ich immer mal ein paar Blüten zwischen drin, aber seit ein paar Wochen ist er echt explodiert.
Ich mag Bienen und wir haben auch wirklich so viel "Bienenfreundlich" wie möglich gepflanzt, es blüht sehr viel, auch die "Bienen-Mischungen" sind gut bevölkert, aber der Klee scheint mindestens genau so gut angenommen zu werden.
Also hier sind wirklich alles Bienenstiche. Gerade die Hunde jaulen auf wenn sie gestochen werden, vor allem Emma und bei mir und den Kindern finde ich dann oft auch die Biene oder den Stachel im Fuß.
Probleme mit Stechfliegen haben wir in Altrhein-Nähe eh immer, auch im Dorf, Bremsen haben wir zum Glück nur außerhalb des Dorfes.
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Moin,
natürlich ist der Einsatz von "harten" Sachen immer der letzte Schritt, den man gehen sollte. Wenn nix anderes mehr funnzt. Auch wenn es sich vielleicht so anhört, wir spritzen nicht alles, was nicht im Rasen wachsen soll, gleich nieder. Aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden.
Ich selber bin bei Bienen/Wespen immer recht vorsichtig. Vor ein paar Jahren bin ich mal auf eine Biene getreten und mein Fuß ist auf die doppelte Größe angeschwollen. War sehr unangenehm.
Unseren Rasendünger/Rasensamen kaufen wir hier
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Wir haben einen Naturrasen mit mehr Klee als Rasen.
Nachdem ich letzte Woche erst von einer Hummel und später von einer Biene gestochen wurde, verstehe ich dich gut.
Die Lösung sind nun Latschen im Garten.
Die Kinder haben es super schnell verinnerlicht und finden es gar nicht schlimm.
Dafür ist unser Rasen der einzige, der bei der Hitze noch grün ist.
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Bei Stichen
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Wir haben hier auch wahnsinnig viele Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen. Über letztere freue ich mich immer besonders. Bisher gabs wenig Probleme, wir versuchen die weitestgehend in Ruhe zu lassen. Aber wenn ich in dem einrn Beet, mit Rosen und viel Lavrndel Unkraut machen muss, ist mir auch manchmsl mulmig, da summt und brummt es in einer Lautstärke um einen herum.
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Wir haben hier auch wahnsinnig viele Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen. Über letztere freue ich mich immer besonders. Bisher gabs wenig Probleme, wir versuchen die weitestgehend in Ruhe zu lassen. Aber wenn ich in dem einrn Beet, mit Rosen und viel Lavrndel Unkraut machen muss, ist mir auch manchmsl mulmig, da summt und brummt es in einer Lautstärke um einen herum.
Öhm..Rechtschreibfehler bitte überlesen...hab am Handy getippt.
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