Hund schüttelt sich nach Unterwerfung
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Das Schütteln darf man nicht falsch interpretieren.
Meist kann man das auch im Spiel mit anderen Hunden beobachen, wenn sich der Hund überschlägt - oder eben unterworfen wird.Die Hunde bringen so nur ihren Gleichgewichtssinn, der dadurch durcheinander gerät, wieder auf Niveau.
Katzen schütteln sich, wenn sie z.B. nach einem Fall auf dem Boden angekommen sind.
LG achtpfoten
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Hi,
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Wow, das geht aber schnell, dass man hier böse angefeindet wird. Ich habe es so glernt, dass man einen Hund unterwerfen muss, wenn er zu aufmüpfig wird. Ich verstehe nicht, dass es so böse und schlimm ist, seinen Hund auf den Rücken zu drehen.
Was habe ich an Topdog falsch verstanden, wie hat er es denn erklärt?
Jeannine, die die Welt nichxt mehr versteht
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All so fangen wir mal langsam am ...
Hunde lernen durch Verknüpfungen. Nicht anderst. Doofes Beispiel: Schüssel steht auf dem Tisch, HF macht da dran irgendwas - ah gibt gleich fressen.
Hunde verknüpfen immer irgendwelche Sachen.
HF ruft mich - rennt ich gleich hin - bekomm ich ein Leckerlie, bleib ich weg bekomm ich nix.Nix kriegen ist doof - all so rennt der Hund hin.
... etc ...
Jetzt aber nochmal die Frage die ich schon den ganzen Thread lang stelle.
Was soll der Hund bei diesen Unterwerfungen lernen?
vielleicht könnte ich mal ne Antwort bekommen und Threadersteller und alle anderen können diese Antwort dann mal diskutieren.
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also ich hab es auch anders gelernt und es so gelernt, dass es keines falls etwas mit gewalt zutun hat... da du ihm nich wehtust (wenn dus richtig machst) sondern ihm nur zeigst wann schluss is...
vllt solltet ihr hier alle mal die hundeschulen in europa abklappern und den trainern das erklären!
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Zitat
vllt solltet ihr hier alle mal die hundeschulen in europa abklappern und den trainern das erklären!
Na, dann fang schon mal an.
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Das ist immer noch keine Erklärung auf meine Frage.
Was soll der Hund dabei lernen?
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Zitat
Na, dann fang schon mal an.
ich fang damit sicher nich an! bin ja anderer meinung!
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Ich reite darauf jetzt solange rum bis ich eine Erklärung hab ...
Was soll der Hund bei diesen Unterwerfungen lernen?
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*franziska mal die zeitung reich*......
kleiner scherz
marion -
also, auch noch mal zusmmenfassend:
wir sind keine Hund, wir erwarten Dinge von unseren Hunden die nicht Hundetypisch sind und die in keiner Hundegemeinschaft verlangt werden (sitz, platz, komm her usw.).
Also ist es albern zu versuchen uns wie Hunde zu verhalten.
Wir als Menschen müssen unseren Hunden eine Führung geben. Unerwünschtes Verhalten (in unseren Augen) kann, je nach Situation, ignoriert oder abgebrochen werden. Erwünschtes Verhalten (in unseren Augen) muss bestätigt werden durch Futter, Spielzeug, Lob, Knuddeln, Spielen.
Warum wird sich Hundi wohl schütteln wenn er wieder aufsteht: ne nicht weil er uns verarscht (ist kein Mensch) sondern weil er eh nicht kapiert hat was das sollte. Und wenn du Pech hast nimmt Hundi dich nie wieder ernst oder wird dich eines Tages mit den Zähnen darauf hinweisen das das Ganze Quatsch ist.
Barry wird nur durch Stimme, Fixieren, Handzeichen oder Körpersprache gelenkt (geführt). Die Hand nutze ich zum streicheln, kurzes festhalten am Halsband wenn nötig und Prüfen der Pfoten, Zähne etc..
Hundetrainer ist nicht Hundetrainer. Wichtig ist: wie stellst du dir den Umgang mit Hund vor > eher das er deine Führungsrolle akzeptiert oder eher das er ein Befehlsempfänger wird?
- Vor einem Moment
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