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Blacky wurde mal von einem Dalmatiner gebissen, aber ansonsten hatte ich mit meinen beiden das Problem zum Glück noch nicht. Mal die ein oder andere Rüdenprollerei, das wars. Honda ist friedlich selbstbewußt und hat noch nie was abbekommen, obwohl sie sich auch nichts gefallen lassen würde.
Ich glaube auch, daß es leider die typischen Opferhunde gibt, die immer was abkriegen. Hätte ich einen solchen Hund, würde ich sicher einen Trainer draufschauen lassen, was im Sozialverhalten schief läuft...
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Gerade aus der Tierschutzzeit würde ich durchaus sagen, dass es geborene "Opferhunde" gibt. I
Das würde ich aus sagen. Der Deutsche Pinscher meiner Eltern ist so ein typischer "Opferhund". Wie oft der arme Kerl schon Prügel bezogen hat. Wir gehen häufig mit den 4 Familienhunden spazieren und immer spielt sich das gleiche Szenario ab. Der Schäferhund meines Bruders starrt fremde Hunde -> Fremdhund bleibt cool. Unser Rüde plustert sich auf (knurrt und bellt evtl) -> Fremdhund bleibt cool. Unsere Hündin hüpft an der Leine auf und ab "Ich will spielen" -> Fremdhund bleibt cool. Der Hund meiner Eltern geht total desinteressiert (mittlerweile eher ängstlich) am Fremdhund vorbei -> Fremdhund rastet aus.
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Ein Jahr alt und schon 6 mal gebissen???
Ja, ein Sche*ß ist das... ich mach mir deswegen auch Vorwürfe, aber wenn ich daran zurück denke, hätte ich ihm auch wirklich nicht helfen können. Ich weiß nicht, ob es damit zu tun hat, dass ich in der Großstadt lebe, hier sind viele Hunde auf einem Haufen.
Das Gute ist (wenn auch nur ein kleiner Trost), dass er um den Hals so extrem viel und dichtes Fell hat, dass es erst mal ne Zeit braucht, bis da jemand durch ist. Soweit ist es noch nie gekommen, da hab ich dann eingegriffen.
Der Halter vom Dobi-Schäfer-mix hätte aber fast eine von mir auf Maul bekommenDer Viszla hat nicht abgelassen, er war im Freilauf mit kleinen Mädels (so 11-12 Jahre alt) unterwegs und ließ sich nicht abrufen. Mich schüttelt es immernoch, wenn ich daran denke, ich musste ihm das Halsband zudrehen, damit der überhaupt reagierte...
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Milo wurde zum Glück noch nie ernsthaft gebissen, aber mittlerweile schon zwei mal (auf einer Hundewiese) von 2 verschiedenen Staffordshire Terriern mit Maulkorb auf den Boden gedrückt bis ich die Hunde abpflücken konnte (die Halter habe ich beide Male nicht mal gesehen...), passiert ist zum Glück eigentlich nichts, aber es war wohl ein Schock für ihn...
Deshalb hat Milo im Moment leider ziemlich große Angst vor Hunden die so oder so ähnlich aussehen :/ Selbst bei dem sehr verspielten und lieben Junghund, der in unserer Straße wohnt, traut er sich nicht vorbei und ich muss die Straßenseite wechseln, was ich sehr schade finde, weil ich eigentlich nichts gegen die Rasse habe -
Ich glaube auch, daß es leider die typischen Opferhunde gibt, die immer was abkriegen. Hätte ich einen solchen Hund, würde ich sicher einen Trainer draufschauen lassen, was im Sozialverhalten schief läuft...
Den Hund habe ich als Problemhund von einem bekannten Trainer weitervermittel bekommen
Und schon viel erreicht
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Es gibt die typischen "Opferhunde", aber es gibt auch genug Hunde die wohl schlicht und ergreifend Spaß an einer deftigen Prügelei haben. Hier in der Gegend gibts nen Aussie, der würde keine Keilerei auslassen, und wäre in 99% der Fälle auch der der anfängt (nicht umsonst schleift ihn sein Besitzer bei Hundesichtungen regelrecht hinter sich her während der Hund nur versucht ein Stückchen aus dem anderen Hund zu beißen)
Abbey und Darcey sind bis heute heil, was ich zum Teil auch dem Schäferhund einer Freundin anrechne. Der hätt jeden gefressen der "seiner" Abbey was tut. Wäre auch fast für nen Viszla böse ausgegangen der meinte Abbey hetzen zu müssen.
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@KeksPilger
Echt heftig :(.
Ich denke es kommt schon manchmal drauf an wo man wohnt. -
Und wenn wir die Liste weiterführen, stellen wir fest, dass die häufigsten Hunderassen allesamt Beißer sind...
Und dass Mischlinge offenbar eher wenig zum Beißen neigen. Bemerkenswert, was?
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Meine Güte bin ich froh, dass mir ein richtiger Beißvorfall noch nie passiert ist!
Ich bin selber noch nie gebissen worden. Klar im Spiel war mal die Hand dazwischen, aber das war eher ein Unfall.
Allerdings ist eine Bekannte damals in der Schule grundlos plötzlich von einem DSH von der Seite ins Bein gebissen worden. Der Hund hatte aber auch nicht mehr alle Latten am Zaun...das lag auch nicht an der RasseSammy wurde mal von einer Mixhündin halb angefallen. Bei Hündinnen wehrt er sich auch leider nicht, sondern versucht einfach weg zu kommen. Er hat mittlerweile auch ziemlich großen Respekt vor allem vor großen Schäferhündinnen (Ob Mami ihn damals wohl verprügelt hat? Mami war nämlich DSH *Scherz*).
Bliss wurde bisher noch nie gebissen. Früher war sie eine echte Schisserin im Welpenalter. Wäre es da zu einem Beißvorfall gekommen wäre sie wohl nie so souverän wie heute geworden...
Ich muss allerdings sagen, dass es sehr viele DSH und Retriever gibt und es daher natürlich nicht gut von Rasse zu Rasse vergleichbar ist.
Wäre der DSH kein "Deutscher" Schäferhund, ständ er vllt auch schon auf der Liste (Die ich übrigens total bescheuert finde - Dankie Schleswig Holstein für den Schritt nach vorne und deren Abschaffung). -
Stimmt.
Wenn man in der Großstadt wohnt, trifft man ständig auf andere Hunde.
Wobei ich mal gelesen habe, dass diese Hunde gerade deswegen verträglicher wären als die auf dem Land (wegen des vielen Sozialkontaktes).Ich habe bei Aaron übrigens eine Beißerei zwischen ihm und seinen Erzfeind, einen Berner Sennenhund vergessen.
Meine Tasia hatte auch mal eine mit Jacky, dem Hund meiner guten Bekannten.
Das war aber eine Beißerei a la, ich schnapp dich und schmeiß dich aufs Kreuz. Das wars.
Danach gingen Beide friedlich neben einander her. -
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