Also ich kann nur von mir sprechen, aber ich leine meine Hunde bei Hundebegegnungen mit Hunden die ich NICHT kenne immer an. Egal ob da ein Hund offline und einer Online ist oder ob da einer an der Schleppleine kommt. Meine Hund sind zwar verträglich, aber Emma legt eigentlich garkeinen Kontakt auf Fremde Hunde, sie hat einfach kein Interesse am "hallo" sagen und Lotte ist bei stürmischen Hunden oftmals ängstlich, da ist es mir lieber wenn sie an der Leine ist bis ich die Situation einschätzen kann und so zur Not andere Hunde blocken kann.
Anleinen Ja?/Nein? - Das ewige Dilemma
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Wenn wir einem Hund begegnen, der angeleint ist, wird Newton auch angeleint, das ist keine Frage. Die Frage ist, wie man es handhaben kann, wenn man einem Duo begegnet, wo ein Hund angeleint ist und der andere frei.
Dann leine ich meine Hunde nicht an. Da müssen die sich dann schon entscheiden. Ist immer eine doofe Situation, aber den Leuten das Denken abnehmen, geht halt nicht.
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Wenn wir einem Hund begegnen, der angeleint ist, wird Newton auch angeleint, das ist keine Frage. Die Frage ist, wie man es handhaben kann, wenn man einem Duo begegnet, wo ein Hund angeleint ist und der andere frei.
Selbstverständlich deinen auch rannehmen. Es kann sein, dass beide völlig uvnerträglich sind, aber der unangeleinte sehr gut erzogen ist/hört/krank ist/etc, sodass er nicht zu deinem Hund hinläuft. Wenn Newton aber nun zu ihm hinrennt, kann er doch aggressiv werden oder wegen seiner Krankheit (Beispiel frisch operiert) passiert etwas.Also ganz ehrlich, wenn ein Hund ohne Leine läuft, dann überleg ich da nicht stundenlang ob er vielleicht Kontakt will oder doch lieber nicht. 1. sieht man das Hund und Halter meistens an, wenn sie locker weiter laufen, seh ich keinen Anlass meinen Hund zu mir zu nehmen. 2. Es sind nun mal auch soziale Tiere. Der Kontakt mit Artgenossen ist wichtig, also warum ihn nie zu ihnen lassen wenn er verträglich ist
Und dann denke ich mir wenn die 2 laufen, einer mit Hund an der Leine, einer ohne. Und man trifft auf einen anderen Hund und will in dem Moment nicht, dass ein Kontakt entsteht..wegen Angst, Agression, was auch immer, dann muss man eben auch mal kommunizieren. Und holt der andere Halter den freilaufenden Hund nicht zurück, würde ich das auch nicht tun. Das ist zwischenmenschliches Kommunizieren.
Wie gesagt, manchmal laufen diese Leute entspannt weiter, weil sie sich auf ihren Hund verlassen können. Was ist daran so schwer seinen Hund bei sich zu behalten und erst nach Absprache Kontakt zu zulassen?
Natürlich ist der Kontakt richtig und wichtig. Aber eben nach Absprache. Es gibt genug unverträgliche/ängstliche Hunde, wo es schlimm enden kann. Entweder in Verletzungen oder kompletten Trainingsrückschritt.
Ich finde das absolut daneben sich zu beehmen. Ständig habe ich deswegen Stress
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Ist hier genauso...
Ach wisst ihr - wenn man das ein paar mal macht, dann spricht es sich von alleine rum.
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Ja, dann giltst du als hysterische Kleinhundmami, mit der keiner spielen willl. ;-)
Oder die mit dem großen Hund, der keinen Kontakt haben darf, weil er ganz bestimmt bissig ist. -
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Ja, dann giltst du als hysterische Kleinhundmami, mit der keiner spielen willl. ;-)
Oder die mit dem großen Hund, der keinen Kontakt haben darf, weil er ganz bestimmt bissig ist.Als die gelte ich - und die Rolle gefällt mir. Hab ich wenigstens meine Ruhe
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@Die No-Hu's genau das hat sie doch gemacht
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Ja, hatte ich auch gedacht. Aber dann kommt der freilaufende Hund immer zu uns her und wir machen einen Rückschritt im Training.... Newton ist schon 14 Monate und ich bin immer noch an der Leinenführigkeit...
Weil laufend freilaufende Hunde in uns reinrennen und die Trainingssituation kaputt machen...
Ich würde dir nochmals raten, dich von deinem Lieblingsgassiweg zu verabschieden und ruhigere Gegenden zu nutzen, solange der Rückruf nicht funktioniert.
Falls das, wie immer, keine Option ist, versuch solchen Duos auszuweichen!
Falls dann doch mal alle Stricke reißen, könntest du z.B. a)stumpf weiterlaufen, Fremdhund ignorieren, b) schnell einen Handtouch oder einen Blick oder ähnliches einfordern und als Belohnung sofort losmachen oder c) du nimmst ihn rechtzeitig an die Schleppleine, kommunizierst wie üblich mit den anderen und im Notfall (wenn bei denen der Rückruf nicht klappt oder, wie immer, die Einsicht fehtl, lässt du ihn mit dem Nervhund frei agieren ohne ihn zu dem angeleinten Hund zu lassen.Das wären so meine Notfallpläne.
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Als die gelte ich - und die Rolle gefällt mir. Hab ich wenigstens meine Ruhe
Ich bin die andere und finds auch irre praktisch.
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Als die gelte ich - und die Rolle gefällt mir. Hab ich wenigstens meine Ruhe
Und ich mit meinem sozial unsicheren, angstaggressiven Hundeopa auch.
Ach, das sind unsere Lieblingshundebegegnungen: andere Hunde, die auch keinen Kontakt wünschen. Mei, haben wir es da gemütlich
P.S zur Ausgangsfrage: zur Sicherheit würde ich Newton anleinen, damit er nicht zum angeleinten Hund kann. Den Kontakt zum Freiläufer würde ich blocken. Sicher ist sicher.
Von meinem angeleinten Hund würde Newton einen Riesenanschiss kassieren (falls ich versage). Verletzen kann er zwar nicht mehr, mangels Zähne. Doch ein schönes Erlebnis wäre es nicht. --> Drama Queen -
@Atrevido ja, versteh schon was du meinst. Aber selbst das sieht man ja. Wenn der Hund bei Fuß läuft, ist ja irgendwie klar, dass der jetzt nicht "verfügbar" ist. Und dann kann man anleinen oder in meinem Fall einfach mit einem "weiter" weitergehen. Meine ist da zu vorsichtig, die geht nie wirklich auf Hunde zu.
Wird halt immer solche und solche geben. Ich ärger mich zum Beispiel hier eher darüber dass partout die Hunde nicht ABgeleint werden. Für meine ist der Sozialkontakt extreeem wichtig. Hat sie den eine Weile nicht mehr mit fremden Hunden, verlernt sie sehr schnell wieder, dass andere Hunde Spaß machen können.
Heikles Thema
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