Das Essen und die Kilos

Ich hab ein Rezept gefunden, da werden 2Liter Schwarztee mit 200ml Pfirsichsaft gesüßt.
Wenn ich überlege, dass er jetzt ja auch ein Glas Saft am Tag trinkt, könnte das passen.
Ich glaub auch nicht, dass er 2 Liter Eistee verdrückt, sondern Wasser immer noch Hauptbestandteil ist. Wäre halt eine Abwechslung.

So ein bisschen macht mir die Kocherei ja auch Spaß, obwohl mein Hund mich schon die ganze Zeit schräg anguckt, weil ich so oft in der Küche stehe und für den armen Kerl fällt nix ab

Zitat

sagt mal ihr schon mal embrance gesehen? Was haltet ihr davon?
Ich sehe ihn gerade und finde ihn irgenwie grausig.

Sagt mir nix, was ist das?

Selbstgemachter Eistee ist klasse :)
Bei schwarzen Tees sollte man halt dran denken, dass sie Koffein enthalten und entsprechend aufputschen. Ich trinke morgens schwarzen Tee mit Milch statt Kaffee

Ich mache am liebsten Eistee-Bowle: Früchtetee oder Grünen Tee mit etwas Süßstoff und frischen Früchten (Erdbeeren Himbeeren orangenstücke) Und frischer Minze drin.

darum ging es hier doch erst vor ein paar Tagen

Ernährung: Bereits leichtes Übergewicht ist riskant | FR.de

@Lysaya Ich mache Eistee mit Schwarztee, presse Zitronen rein und süße es mit Xucker. Xucker hat keine Kalorien und hat eben auch nicht die schädliche Wirkung von Industriezucker, deswegen finde ich das eine gute Alternative (auch wenn sie leider recht teuer ist und deshalb für den täglichen Gebrauch sehr koststpielig werden würde).

Oh, danke für Eure Rezepte!

Xucker klingt gut. Ich würd das auch tatsächlich nicht dauernd einsetzen, sondern eben für so Sachen wie den Tee. Weil schwarzer Tee mit Zitrone allein ... ist schon ziemlich gewöhnungsbedürftig.
An Grüntee hatte ich gar nicht gedacht, dabei hab ich den früher immer gern getrunken. Wär auch einen Versuch wert.

So gesund wie die letzten 14 Tage hab ich schon lang nicht mehr gekocht
Irgendwie hat sich der "Standard" eingeschlichen ...

Zitat von Fusselnase

Sagt mir nix, was ist das?

Hier kannst du den Trailer ansehen.

Der Film kam im Mai 2017 in die Kinos und beschäftigt sich mit Body Positivity. Ich habe ihn ein paar Monate später angeschaut und fand ihn auch nicht gut. Der Film spricht mehrere Formen von Body Shaming an, überwiegend geht es aber um Übergewicht und da hatte ich den Eindruck, dass der Film versucht, mit Klischees und Vorurteilen aufzuräumen, indem er eigene, nur eben entgegengesetzte Klischees und Vorurteile bedient.

Auf der FB-Seite zur Bewegung kommen dann auch Filme von Realitätsverdrängerinnen wie Linda Bacon und der fat acceptance-Fraktion, die die mit Übergewicht verbundenen Risiken leugnen.

Ach der, ja - habe schon davon gehört, hatte nur den Titel nicht im Kopf. Danke!