Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
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SheltiePower -
3. Juli 2015 um 11:20 -
Geschlossen
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sofern das Gurtband nicht ständig nass und wieder trocken wird und sich keine Knoten drin befinden und es einen festen Eindruck macht - sprich nicht so halb durchsichtig schimmernd sondern ordentliche Fäden und viele, halten die super!
Eine Biothene (flach) ist uns an der Naht(also hinter der Schlaufe wo der Karabiner dran hielt) gerissen als Fenja reinsprang (mit voller Wucht!)
Im Fernsehen interessieren ihn Katzen überhaupt nicht :/
Wir haben einen Superrückruf. Damit lässt er sich von allem abrufen, aber von Katzen nur zu etwa 50%. Jetzt habe ich ja die Schleppleine dran. Wenn er jetzt eine Katze sieht, dann schreit er wie am Spieß. So habe ich ihn noch nie erlebt.
Dann muss ich nochmal schauen, wie ich an mehr Trainingsmöglichkeiten komme.
Denn bis auf Katzen jagd er nicht. Keine Rehe, keine Kaninchen, nichts. Rehe und Kaninchen können in Ruhe an ihm vorbei laufen oder hoppeln und er guckt nur.
Vielen Dank für eure Tipps
Den Tipp mit dem Hof find ich klasse! Erwähne dann aber gleich dass dein Hund sehr aufgeregt ist bei Katzensichtung du ihn aber sicherst. Nicht, dass du mit der Mistgaben vertrieben wirst ^.^
Das Schreien kenn ich, fühl dich gedrückt. alles wird gut. ich persönlich stelle wg. diesem Schreien eben noch keine Anforderungen an Fenja! Sie würde nicht stoppen, sie würde nicht "platzen" und sie würde nicht zurück kommen sofern das Tier (Wild) direkt vor ihr hochgeht. Bei Entfernung wird alles etwas besser.
Seh zu das er sich an den Anblick der Katze gewöhnen kann, belohne Verhalten, was dem nahe kommt was du möchtest. Das wäre in dem Fall wahrschehinlich - ruhiger werden oder weniger druck auf der Leine oder oder. kleinschrittig und Geduldig. Mir wurde in der Situation übrigens von mehreren voneinander unabhängigen Stellen davon abgeraten das gewünschte Verhalten durch Bewegung zu verstärken. Das heißt - lieber klick + lecker oder klick + wort oder klick+ Nähe, je nachdem was für den Hund gut ist.Und worauf ich besonders achte. Fenja soll nach Wild Sichtung an genau dem Ort wo wir es erblickt haben (Wir sehen es bleiben stehen und beobachten - keine Fortbewegung) sich beruhigen und entspannen. Sprich ich lege sie ab und wir versuchen runter zu kommen, einfach liegen lassen, streicheln what ever.
So Roman ende
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Hallo,
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Im Fernsehen interessieren ihn Katzen überhaupt nicht
Und wenn draußen vorm Fenster eine ist und er sie sieht?
Umgekehrt genauso, wenn er irgendwo drinnen hinter Glas eine sieht?
Falls er darauf nämlich auch anspringt würd ich mir Katzenhalter in der Nähe suchen und sozusagen in deren Garten trainieren.
Zum Beispiel dann halt das ihr auf der Terrasse seit, Terassentür ist zu und dahinter sitzt die Katze. Geht natürlich nur mit Katzen die sowas gelassen sehen! Aber es gibt ja genug die ganz genau wissen das sie drinnen in Sicherheit sind und draußen toben kann was will. -
um Beispiel dann halt das ihr auf der Terrasse seit, Terassentür ist zu und dahinter sitzt die Katze. Geht natürlich nur mit Katzen die sowas gelassen sehen! Aber es gibt ja genug die ganz genau wissen das sie drinnen in Sicherheit sind und draußen toben kann was will.
Haha, 0,1 % vielleicht.
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Also ich hab diverse Freigänger schon mehrmals dabei beobachtet habe wie sie genüsslich und provozierend direkt vor der Glastür sitzen, während der Hund drinnen bald kollabiert vor Wahn.
Oder die, die genau wissen wie lang die Kette des Hofhundes ist. Die sich exakt 20 cm nach Ende der Kette hinsetzen und genüsslich zusehen wie der Hund in der Kette hängt und tobt... (Dieses Röcheln irgendwann nur noch, gruselig!)
Oder die genau wissen das der Hund nicht übern Zaun kommt. Da wird außen am Zaun langgeschlendert, sich gerollt, gesonnst... Mauern sind da auch beliebt, da wird dann von oben zugeguckt wie der Hund versucht die Mauer hochzukommen.Ich hab das schon wirklich sehr oft erlebt.
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Warten bis eine Katze ihn verkloppt?
Ziva fand es lustig Nachbars Katze zu jagen. Doof dass die Katze ziemlich aggro ist und einfach den Spiess umgedreht hat und Ziva durch den Garten gejagt hat. Seit dem guckt sie diese nurmehr an, macht einen Bogen um Katzen und fertig -
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Haha, 0,1 % vielleicht.
es sind deutlich mehr Katze die so handeln! Ich habe gleich zwei dieser Sorte! Der Kater proviziert den Nachbarshund tatsächlich richtig - Direkt hinterm Zaun stehen und anfauchen dann wird sich gesühlt.
Warten bis eine Katze ihn verkloppt?
Ziva fand es lustig Nachbars Katze zu jagen. Doof dass die Katze ziemlich aggro ist und einfach den Spiess umgedreht hat und Ziva durch den Garten gejagt hat. Seit dem guckt sie diese nurmehr an, macht einen Bogen um Katzen und fertigschlecht idee. Bei Ziva hats evtl geklappt. Nachbarshund ist noch galliger geworden obwohl er unsere Katze nun tatsächlich meidet. Den Kater aber nicht.
Und so häufig sind die Katzen auch nicht, ist meine Erfahrung -
Das erinnert mich an eine Story mit meinem Kater. Tommy ist in einer Familie geboren wo der Hunde (Dackelrüde) immer die Katzenbabys von der Mutter geklaut hat wenn die mal nicht im Körbchen war. Ich habe immer gesagt der glaubte er wäre ein Hund. Er hat sich mit meinem damaligen Schäferhund-Mix immer um die Knochen geprügelt. Leute die die beiden nicht kannten dachten sie wären kurz davor sich umzuspringen. Also jeder einen Kotlettknochen, Hund frisst schneller, geht zu Kater, Kater macht Buckel und faucht, Hund leckt Kater übers Gesicht, Kater mag keine nasse Hundezunge und nimmt den Kopf zurück, Hund schnappt Knochen. Kater geht zu Hund, Hund knurrt, alle Haare senkrecht. Kater zieht Hund die Pfote durchs Gesicht (ohne Krallen). Hund zieht den Kopf weg, Kater schnappt sich den Knochen. So ging das bis der Knochen weg war.
Wie auch immer, er kam beim spazierengehen immer mit wie ein Hund. Eines Tages war vor einem Haus ein Dobermann, der sah den Kater und griff ihn an. Tommy mit einem Satz auf dem Baum und auf einen Ast. Dort sass er gemütlich und hat sich die Pfoten geputzt. Er sass ca. 20. cm über der Sprunglinie des Dobermanns. Jedesmal wenn der sprang, hat Tommy ihm mit der Schwanzspritze auf die Nase gehauen. Der Dobermann hatte nach ner Zeit blutunterlaufene Augen und auch die Besitzerin hat sich nicht getraut den Hund anzufassen.
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Katzen ist bei uns auch komisch, deshalb schiebe ich meine Frage hier mal ein:
Hier gibt es viele Katzen. Unser Garten (mit hohem Zaun) grenzt direkt an eine große Wiese. Wenn diese Wiese abgemäht ist, heißt es für alle Katzen natürlich "Büffet eröffnet!" Emma kuckt dann immer zu. Zwar sichtlich angespannt und je nach Distanz mal mehr, mal weniger aufgeregt, aber dennoch ohne Anzeichen von Aggression.
Begegnen wir draußen Katzen, würde sie definitiv hinterher, wenn sie könnte.
Beim TA sind ihr Katzen meist relativ egal. Sie schnuffelt kurz in Richtung Korb und gut is. Auch draußen sind wir schon an Katzen oft relativ ruhig vorbeigekommen.Ab und zu kommt es aber vor, dass sie völlig austickt. Dann fängt sie richtig aggro an zu bellen und zu knurren und steht in der Leine. Ich hab noch keine Regelmäßigkeit ausmachen können.
Kann es an der Reaktion der Katzen liegen? Ich meine, es war immer dann, wenn die Katzen stehengeblieben sind und sie angeschaut haben. Das letzte Mal hat die Katze nen Buckel gemacht....da war kein Halten mehr. Emma neigt bei anderen Hunden zum "Spiegeln", nach dem Motto "bist zu aggro, bin ich es auch"! Kann es das sein?
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Ob sie spiegeln.. hmm..
Katzensprache und Hundesprache untenscheiden sich schon sehr arg.
Fenja verstand so garnicht was der Bucken und Buschelschwanz der Pflegeurlaubskatze eig soll und fand das unheimlich.Auch wenn viele Hunde und Katzen gut zusammen leben, darf man nicht vergessen, dass sie tatsächlich Feinde sind! Ich würde hier ebenso dran arbeiten wie an dem Jagdverhalten Ruhe aufbauen und verhalten Marken welches erwünscht ist. Wie reagiert sie denn, wenn du sie dann hinter dich nimmst oder taktil absetzt?
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ja, es kann am Verhalten der Katzen liegen.
Meine Ex-Sitterhündin jagt auch Katzen (da geht sie schlimmer ab als bei jedem anderen Wild); als wir mit ihr eine Freundin mit zwei Katzen, die Hunde gewohnt sind besucht haben, war es aber relativ problemlos. Kira war zwar zur Sicherheit an der Leine, die hat sie am Anfang auch gebraucht, weil die noch jungen Katzen auch etwas rumgehüpft sind, aber als diese später ruhig waren, hätte ich Kira wohl auch ableinen können... Hab auch einen halben Herzinfarkt bekommen: Kira saß neben mir, und plötzlich kommt eine von den Katzen unterm Tisch hervor und streicht Kira direkt an der Brust vorbeiKira schaute zwar Neugierig (klar), aber sonst zum Glück nichts...
Also viele Hunde scheinen echt auch auf das Verhalten der Katzen zu reagieren.Meine Jin hatte gestern Angst vor einer Katze, die maunzend vor der Haustür war und rein wollte (wohnt dort)
Wäre die Katze weggerannt, bin ich mir relativ sicher, dass Jin mindestens interessiert gewesen wäre...
lg
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