Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
- SheltiePower
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Oh, das bin ich natürlich! Deswegen hab ich mich ja auch kaum getraut zu fragen. Weil mir der Gedanke so doof vorkam...
Ich will ja nicht, dass es dem Hund nicht gut geht nur weil ich weg bin.
Und mein Sitter ist Gold wert, Tomi liebt ihn.
Trotzdem dacht ich, dass das Tier vielleicht doch ein klein wenig "begeisterter" ist.
Wobei er mir ja nicht mehr von der Seite gewichen ist bis wir wieder daheim waren. Sein Hundekumpel hingegen war ja ganz begeistert mich zu sehen.
Das nächste Mal lass ich ihn einfach bei jemandem, den er nicht so gern hat.
Davon ab frage ich mich ja auch oft, wie das so ist mit dem Zeitempfinden bei unseren Hunden...
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Hi
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Davon ab frage ich mich ja auch oft, wie das so ist mit dem Zeitempfinden bei unseren Hunden...
Das frage ich mich auch oft.
Ich glaube ja, für sie ist es kein großer Unterschied, ob sie nun 2h oder 2Tage fremdbetreut werden. -
Trotzdem dacht ich, dass das Tier vielleicht doch ein klein wenig "begeisterter" ist.Wobei er mir ja nicht mehr von der Seite gewichen ist bis wir wieder daheim waren. Sein Hundekumpel hingegen war ja ganz begeistert mich zu sehen.
Das nächste Mal lass ich ihn einfach bei jemandem, den er nicht so gern hat.
Davon ab frage ich mich ja auch oft, wie das so ist mit dem Zeitempfinden bei unseren Hunden...
Ich habe da als Kind mal eine große Enttäuschung erlebt. Ich war 14 und unsere Hündin 2 Jahre alt. Sie war mein Ein und Alles und als klar war, dass sie nicht mit in unseren Sommerurlaub kommen konnte (eine Segeltour auf der Ostsee), war das nicht leicht für mich.
Nach langem Suchen haben wir eine ganz tolle private Betreuung für sie gefunden. Trotzdem habe ich zwei Wochen lang jeden Tag ein bisschen getrauert, weil unser Hund nicht dabei war.
Als der Urlaub vorbei war, haben wir sie abgeholt und ich habe mir ein riesiges Freudenspektakel vorgestellt. Sie konnte sich toll freuen und wenn ich sonst aus der Schule kam, gab es erstmal einen kleinen Begrüßungstanz mit Ganzkörperwedeln und über den Boden kugeln. Was aber kam:
Wir klingelten, Senta bellte kurz, sah uns dann, lief einmal mäßig wedelnd um uns herum und verzog sich wieder ins Wohnzimmer. Wir haben uns dort noch etwas aufgehalten und einen Kaffee getrunken und als wir gehen wollten, mussten wir Senta dreimal auffordern überhaupt mitzugehen. Sie war nach 2 Wochen scheinbar dort schon recht heimisch geworden -
Ui, das is natürlich deprimierend.
Ich denke, man sieht das umgekehrt ja auch daran, wie schnell sich neue Tierschutzhunde oft eingewöhnen. Bei mir waren die jedenfalls immer ganz flugs zu Hause.
Sind halt doch Opportunisten. Hauptsache warm, satt, sauber.
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Hi,
und dazu kann ich nur sagen, das Finanzamt darf schon aus gesetzlichen Gründen nicht auf Wirtschaftlichkeit achten. Die ziehen also durch, auch wenn es nicht viel bringt. Ist auch ne Methode...
LG
Mikkki
Soweit ich mich erinnern kann (Ausbildung ist nun auch schon ein paar Jährchen her), kann bzw. sollte das Finanzamt Steuern erlassen, wenn "die Steuererhebung die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Stpfl. vernichten oder ernstlich gefährden würde. Die wirtschaftliche Existenz ist gefährdet, wenn ohne Billigkeitsmaßnahmen der notwendige Lebensunterhalt vorübergehend oder dauernd nicht mehr bestritten werden kann (BFH Urteil vom 29.4.1981, BStBl II 1981, 726, vom 26.2.1987, BStBl II 1987, 612, und BFH Urteil vom 25.3.1988, BFH/NV 1989, 426).".
Das setzt natürlich voraus, dass die Person nicht zahlen KANN und nicht, dass die Person nicht zahlen WILL.
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@RatzRatz
Wie bekannt mir deine Gedanken vorkommen! Wir waren über Ostern auch vier Tage ohne Hund weg und ich hab wahrscheinlich mehr getrauert als der Hund
Die hat sich in ihrer unumstößlichen Ruhe wie immer leicht gefreut, das wir wieder da sind und dann war gut.
Hat halt die Ruhe weg und ihr ging es anscheinend super ohne uns -
@Cherubina ...das ist aber wirklich deprimierend. Da wäre ich todtraurig gewesen.
Aber immerhin ist sie wieder mitgekommen.
@Fanwolf Hihi, da bin ich ja froh, dass ich mit meinen Gedankengängen nicht alleine bin.
Ich hab nochmal nachgegrübelt. Ich glaube es kommt schon wirklich sehr darauf an wo man den Hund lässt. Tomi kennt seinen weltbesten Hundesitter jetzt seit ca 1 1/2 Jahren, wir gehen oft zusammen spazieren und ich passe ab und an auf seinen Hund auf wenn er mal länger arbeiten muss. Er ist also sowohl mit Hund und Herrchen sehr vertraut und er fühlt sich auch immer sehr wohl wenn wir mal dort zu Besuch sind.
Meine Notfallalternative wäre bei einer Freundin gewesen. Sie hat aktuell ein Kleinkind, 2 Jungs im Grundschulalter und eine kleine Dackelmixhündin. Ich glaube wenn ich Tomi da gelassen hätte, wäre die Begeisterung beim Abholen deutlich größer gewesen. Dort ist er nicht so oft, es ist laut, hektischer und wuseliger -halt ganz anders als er es gewohnt ist.
Eben habe ich ihn übrigens ganz kurz einem Betreuten in die Hand gedrückt weil ich noch schnell den Parkschein ins Auto legen musste, ich war nur ein paar Meter weg und nicht außer Sicht aber da war die Freude sehr groß als ich wieder zurück kam. -
Hat jemand von euch ein Lumivision der neueren Generation (weißes Ladekabel mit USB-Anschluss)?
Falls ja, leuchten eure auch schon, wenn sich die Endstücke nur berühren, aber nicht zusammengesteckt sind?Mein altes Lumi (4/5 Jahre alt) ist reif für die Rente und ich hab mir ein neues gekauft. Bin ziemlich irritiert, denn das "Verhalten" kannte ich vom Alten bisher nicht und ich frage mich ob es normal ist.
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Danke für die schnelle Antwort - dann ist das wohl normal.
Doof! Ich hab das oft in der Jackentasche stecken bis wir es brauchen und jetzt sendet meine Jackentasche immer wieder Leuchtsignale - sehr nervig. -
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