Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI

    Zitat von Nette_Blondine

    Welpi hat hin und wieder sehr weichen (aber nicht flüssigen) output, da geben wir etwas Möhrengranulat zum Futter dazu und sofort ist wieder alles ok.
    Deshalb war meine Überlegung das einfach pauschal 1x täglich dazuzumischen um da direkt 'vorzubeugen'.

    Grade aktuell in der Praxis gehabt: Hundi immer wieder weichen Stuhl. Karottensuppe=besser. Suppe weg -> dünn. Kotprobe: jede Menge Hefepilze! Sonst seh ich die nur bei Kaninchen... Solange die Hefepilze den Zucker aus den Karotten kriegen sind sie friedlich. Sobald wieder mehr Eiweiß kommt werden sie zu fiesen Furzbomben, bringen die Bakterienflora durcheinander -> weicher output! Wir versuchen jetzt erst mal, es mit Diätfutter in Griff zu kriegen bevor wir massiv gegen die Hefe vorgehen.

    Zitat von wahida

    Irgendwann stand sie dann bei uns unter dem Tisch, wedelt wir wild mit dem Schwanz und knurrt dieses Rinderohr an

    Man darf sich doch als Hund mal der Illusion hingeben, grade erfolgreich ein Rind erlegt zu haben, oder?!? Träumst Du nie, Dagobert Duck zu sein und im Gold zu baden??

    Wir haben gerade beim Spaziergang einen gehäuteten Fuchs gefunden. Bzw eigentlich nur Haut, Fell und Innereien. Wie die Reste bei der Schlachtung eines Kaninchens.
    Ideen, wer sowas wieso macht? Wird doch wohl bitte keiner essen.

    Brooke hat vor 3 Tagen eine Wurmkur bekommen. Gestern fraß sie schon schlecht. Heute Morgen hat sie ihr Futter gar nicht angerührt.
    Wir hatten das das letzte Mal vor der Läufigkeit im Juli. Ob es bei der letzten Wurmkur genauso war, daran kann ich mich nicht erinnern. Auf jeden Fall hatte sie schon einige Phasen wo sie ihr Futter nicht angerührt hat.
    Könnte das von der Wurmkur kommen, dass sie momentan so schlecht frisst? :???:

    Zitat von Pauley

    Welches Öl aus dem Supermarkt ist denn gut für Hunde?
    Maja bekommt momentan jeden Tag ein bisschen Lachsöl auf ihr TroFu, aber das ist langsam leer. Sie bekommt es hauptsächlich als Energiequelle, weil sie so zaghaft (mäklig) frisst. andere mögliche Wirkungen sind eher so ein Schmankerl obendrauf deshalb tut's eigentlich auch ein billigeres Öl. nur welches? Olivenöl? Rapsöl?
    Leinöl hält sich ja leider nicht so lange

    ich hol mal meine Frage nochmal hoch =)

    Zitat

    Als Energiequelle eignet sich, glaube ich, tierisches Fett besser? Habe ich mal gehört. :???:

    Nein, das ist ein Irrtum.

    Allerdings sollte es sich um kaltgepresste Öle handeln, da durch den Erhitzungsprozess wichtige Fettsäuren unbrauchbar werden.


    Zitat

    Liegt der Schmelzpunkt der Fette höher als die Körpertemperatur werden sie nicht vollständig ausgenutzt. Dies erklärt auch warum Öle für den Hund besser verwertbar sind, als harte Fette, wie z.b. Butter. Man kann sich merken, je mehr gesättigte Fettsäuren, desto härter das Fett. Je mehr ungesättigte Fettsäuren, desto flüssiger ist das Fett.

    http://www.hundohneleine.de/hunde/fette.html

    Ach, wie war denn das noch mal und wo kam das Gerücht her? *grübel* Im Meyer/Zentek kann ich das nicht nachschlagen, die setzen ja auch auf literweise Pflanzenöl.

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