Hündisches Mitspracherecht
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Hallo ich melde auch wieder mit.....nachdem 2.Hund aktuell ist weil hier ein EpWelpe einziegen wird.
Mitspracherecht natürlich ich hab ein Mädel ausgesucht weil er mit Mädels besser kann.
Ausserdem hab ich dieselbe Rasse gewählt, wegen Spielverhalten Größe usw.Der 2. Hund darf den ersten ergänzen nicht beeinträchtigen.
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Oje Welpe einziehen sollte es heißen (da werde ich wieder bei den Stiehlblüten landen)
ich schiebs x auf die Hitze........... -
Da Smilla mit Spike, der unser Ersthund ist, nicht so zurechtkommt, wie ich es mir für ein dauerhaftes Zusammenleben wünsche, würde ich einen Zweithund auf jeden Fall an ihre Bedürfnisse anpassen, falls überhaupt einer einzieht. Neben meinen Ansprüchen (oder denen meines Partners) werden auch ihre berücksichtigt, beispielsweise bei der Größe, dem Spielverhalten, den rassetypischen Eigenschaften und dem Verhalten Menschen gegenüber.
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Ich habe zu meiner recht unverträglichen Dame einfach eine andere Dame dazu gesetzt. Erst gab es Stress und auch mal eine Beißerei, heute wird sich akzeptiert und kaum noch gebissen
Also, Paula hatte keine Mitsprache... -
habe ich einen Artikel in einer Hundezeitrschrift von Maike Maja Nowak gelesen, in dem es darum gin, dass wir unseren Hunden ein Mitspracherecht einräumen sollen. Besonders wenn es darum geht, einen zweiten Hund anzuschaffen. Sie sagt, es sei schlicht unfair, einen Hund nach menschlichen Bedürfnissen auszusuchen und nicht nach hündischen. So soll man den Hund nicht zwingen, ein Leben lang unter Zwang und Disziplin mit einem Artgenossen zu leben, den er nicht mag. Genauso auch bei z.b. Rüden, die keine anderen Rüden mögen, ihnen solle man nicht einfach einen anderen Rüden, egal ob Welpe oder nicht, vorsetzen und ihn dann unter ständiger Einforderung von Disziplin dazu zu zwingen, mit der Lebenssituation klarzukommen. Mit Disziplin ist dann eben das ständige Eingreifen gemeint.Seht ihr das auch so?Wie habt ihr den Zweithund dazugewählt?Habt ihr euren Hunden ein Geschlechts- oder Hundmitspracherecht gewährt?Gilt das dann auch für die Anschaffung eines Welpen als Zweithund?Gibt es Leute, die trotz Geschlechtsunverträglichkeit genau dieses Geschlecht als Zweithund gewählt haben?Wir tragen uns ja auch mit der Anschaffung eines Zweithundes, von daher hat mich der Artikel irgendwie interessiert.Ich freue mich schon auf Antworten:)
Als Smilla vor einem Jahr einzog, habe ich sie schon so ausgewählt, dass sie sowohl dem entspricht, was ich will, als auch dem, wovon ich dachte, dass meine vorhandenen Hunde damit klarkommen. Grisu fand sie dennoch extrem furchtbar (und das Risiko des furchtbar-findens, einfach nur, weil Smilla ein Hund ist und zudem einer, der bleibt, war mir bewusst). Das hat so rund 4 Monate gedauert. Und ja, da musste er durch, wobei ich mir nun nicht so sicher bin, ob ich mir das zu Grisus Lebzeiten noch mal antun will... Die Zeit hat gezeigt, dass Smilla wirklich ziemlich genau der Hundetyp ist, den er gut findet, also hat es sich schon gelohnt (und heute finden sich beide gut). aber würde er mit aussuchen dürfen im Vorfeld, würde hier absolut nix mit Puls einziehen
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Hey
Meine Hunde haben kein Mitspracherecht.
Meine Große mochte keine anderen Hunde. Ich war davon ausgegangen dass sie sich mit einem neuen Hund nicht verträgt und ich die Hunde immer getrennt halten muss.
Inzwischen sind die beiden ein Herz und eine Seele obwohl sie gegensätzlicher kaum sein könnten.
Der erste Kontakt, natürlich auf neutralem Boden :
Grüße Bernd
Du hast etwas sehrt kluges gemacht, denn du hast deinem Platz-Hund zumindest ein Mitspracherecht eingeräumt und hattest das Glück, dass es offensichtlich funktionierte.
Was aber, wenn es nicht so ausgegangen wäre? Wie hättest du dann entschieden?
Wie gesagt, zunächst eine kluge und geglückte Entscheidung.
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klar, einem Hund, der absolut keine Artgenossen um sich haben mag und bei erzwungenem Kontakt Stress hat, muss ich keinen Zweithund vorsetzen
Bei Grisu ist das in etwa so. Und dennoch tun ihm die 2 Weiber (und vor allem Smilla nun) gut. Kann man so also auch nicht verallgemeinern.
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Hudson findet Welpen doof und vor allem wenn sie bleiben. Er hat kein mitspracherecht, denn dann hätte ich weder zweit, noch dritthund. June ist da anders, die mag fremdhunde nicht so, aber Welpen kannst du ihr jederzeit mitbringen.
Bei Hudson ist es egal, stellt er fest, der Hund, Welpe bleibt, wird er pissig. 2-3 Monate lang ist er furchtbar ignorant und dem neuen Familienmitglied völlig anti gegenüber eingestellt. Steht welpie im Weg, rennt er es um, kommt welpie zu nahe, gibt es anschiss, usw. Nach 2-3 Monaten ist er von jetzt auf gleich toleranter, freundlicher und er akzeptiert den neuen Hund komplett. Von da an, ist das für Hudson dann keine Frage mehr, gehört dazu und gut ist es.
Bei ihm ist das auch egal ob rüde oder Hündin, Welpen sind immer doof.Ältere Hunde mitbringen wäre wohl einfacher, als einen Welpen. Nur unsicher dürfte der neue Hund nicht sein, den würden meine Hündinnen sonst fertig machen.
Aber aussuchen? Nein, das mache ich doch lieber selber. Die Hunde einigen sich dann schon. Meine Hunde sind auch eigentlich recht verträglich und sozial kompetent, also die kommen schon klar.Lg
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Auf was habt ihr denn besonders geachtet, als der Zweithund eingezogen ist? Was darf man auf keinen Fall machen? Inwiefern sollte man einschreiten, wenn es Stress gibt und der Ersthund z. B. mit Abschnappen/Wegdrängeln etc. reagiert?
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Ich habe ausgesucht und die Hunde müssen damit leben.
Das einzige Zugeständnis dass ich an Ekko bisher gemacht habe und weiter machen werde, dass ich ihm keinen erwachsenen Hund vor die Nase setze.
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