Hündisches Mitspracherecht

  • Für meine Hündin wäre ein Artgenosse schon schön. Oder wenigstens ein fester Spielkamerad, mit dem es nicht immer nur kurze Begegnungen gibt, die von den (eiligen) Herrchen/Frauchen torpediert werden.
    Aber ganz oben auf ihrer Wunschliste wären sämtliche Jagdhunde, Golden Retriever und Labradore. Ein frecher Rüdenwelpe, mit dem man später schön Blödsinn machen kann, das wäre ihr Typ: Deutsch Kurz- und Langhaar, Münsterländer, Viszla, usw.
    Mir gefallen sie auch, aber im Alltag wäre mir ein Zweit-Hund mit viel Jagdtrieb und/oder Staubsaugerfunktion zu stressig. Und für meinen Kater wahrscheinlich auch (Katze und Jagdhund?).
    Und da ich für mich keinen Zweithund haben muss, bleibt es bei einem. Insofern hat sie über das "ob" kein Mitspracherecht, aber wenn, dann über das "wie" bzw. "wer".

  • Die Hyäne hatte mitspracherecht, sowohl bei Leoni als auch bei Frodo. Bevor bei beiden die Entscheidung fiel, gab es einen gemeinsamen Spaziergang mit der Hyäne - hätte es da richtig heftig geknallt, wären sie wohl nicht eingezogen. Obwohl es die Hunde meiner Eltern sind und nichtmal ganztags mit ihr zusammen leben.
    Das letzte Wort hatten die Menschen aber Madames Reaktion war ein großer Punkt.


    Bei einem eigenen Zweithund richte ich mich so zu 70% nach meinen Wünschen und der Rest nach ihr: keine Hündin, kein Terrier und kleiner als sie. Dann klappt's auch irgendwann hoffentlich mit dem Welpen ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!