Rüdenverhalten - Was ist "normal"?
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Wenn man keine Gelegenheit bieten kann, wo ein gehaltenes Haustier sich versäubern kann, dann kann man kein Haustier halten.
Oder man nimmt eben einen Pfahl mit, schlägt den beim Gassiegehen in den Boden und lässt Hund ranpinkeln.

(Boah...schon wieder ein Geschäftsidee: eine Art Regenschirm, unten mit einem Berich zum drauf ka...., die Ka...wird gleich mit weggesaugt in einen biologisch abbaubaren Vakuumbeutel, der "Schirm" dient als ANPINKEL-Objekt.
Dann kommen Schleiffchen ran. Grüne Schleife heisst: ich lasse den bepinkelten "hundeschirm" stehen und ein anderer kann den nehmen, damit Rex, Zeitunglesen kann, dafür nehme ich einen anderen Schirm mit, quasi Hundepinkelschirmsharing, vergleichbar mit carsharing.
Genial...brauche nur noch Geldgeber...
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Hi,
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Rüdenverhalten ist für mich insoweit normal und tolerierbar - solange der Hund ansprechbar bleibt und nicht "festhängt", die Sache ist aber: Trieb und (mangelnde) Erziehung vermischen sich leicht. Man muss absolut konsequent an die Sache gehen, sentimentales Denken wie : "Der arme Kerl riecht jetzt die heisse Hündin, der darf sich jetzt aufführen wie der letzte Affe" Helfen nicht weiter.
Mein Rüde darf schnüffeln und Pipi lecken, aber nur mal kurz "abschmecken", danach gibt ein ruhiges, klares Kommando für das Weitergehen.
Bei Hündinnen muss ich mir bei meinen Rüden nie Gedanken machen - er behandelt jede Hündin wie eine Prinzessin
Ja eine gewisse Rüdenunverträglichkeit hat sich bei meinen Rüden entwickelt - es artet in Stress aus, weil er sich "messen" will - daher gibt es einfach keine Rüdenkontakte mehr, tut meinem Rüden und mir nicht weh -> kein Grund für uns zu kastrieren.
Besteigen darf mein Rüde nicht - das weiss er. Im Zweifel wird abgerufen oder ich komme persönlich vorbei und nehme ihn zu mir
Markieren ist bei uns im Freilauf auch absolut geduldet - mein Rüde pinkelt so gut wie immer über den Urin unserer Hündin - hat er was zu tun
An der Leine gibt es ein Abbruchkommando - am Anfang war es recht holprig (da wir vom Land in eine Kleinstadt zogen) aber mittlerweile überhaupt kein Problem mehr.Wenn ich einen Rüden hätte der wirklich mehrmals im Monat überhaupt nicht mehr ansprechbar ist und sich wie "auf Drogen" verhält mit Futterweigerung, starker Fixierung etc. Dann ist es für mich wirklich nicht mehr normal, aber auch hier wieder: Junge Rüden können viel stärker reagieren als wirklich ausgewachsene Rüden. Manchmal muss man auch etwas Geduld aufbringen und erstmal die Sache beobachten, abwarten und Trainieren.
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Hast du super beschrieben!
Bin ich komplett bei.Was ich immer noch aus vielen Fragen von unerfahrenen Rüdenhaltern/Hundehaltern lese, ist: WIE BEKOMME ICH EINEN HUND DAZU?
Und das wichtigste ist, dass man das was du grad geschrieben hast aus Überzeugung so sieht.
Es gibt einfach für meinen Rüden NIE ein "stundenlanges" festriechen. Es wird keiner berammelt. Das findet nicht statt. Punkt.
Wenn der Hund das im Ansatz zeigt, dann wird es unterbrochen. Fertig.
Wenn mein Hund an Pipi schnüffelt, bitte kann er machen, aber ich er warte einfach, dass wir dann als Gruppe weitergehen.
Wenn ich dann das Problem habe, dass mein Hund nicht HÖRT, dann liegt es einfach daran, dass ich ihn nicht gut ausgebildet habe für mein Leben mit Hund.
Also kann ich an der Stelle trainieren.In meinem Kopf ist aber immer noch: ICH zerre dich nicht an der Leine irgenwo hin, Ich lasse DICH nicht irgendwo im Feld stehen und geh nach Hause. Wir machen das gemeinsam.
Zeit zum Schnüffeln bekommen die Hunde, Zeit zum "die Strasse von a nach B gehen bekomme ich"
Und da muss ich auch niemals mit Gegenständen nach meinen Hunden werfen, das finde ich ganz schlimm an der Stelle. Wenn ich hier lese, es werden Leinen geworfen, frage ich mich: wieso leint ihr den Hund nicht an? Die Leine müsst ihr doch eh wieder holen, also da hingehen.
Seid ihr wütend? Dass der Hund nicht gut erzogen ist?
Das liegt an euch, nicht am Hund. -
und dann? Wie kommt er beim nächsten mal?

und wie?
Bei mir läuft das so, daß ich WEITER sage, und dabei zeitgleich auf den Hund zugehe, udn ihn damit auch von der Stelle weg "dränge" sozusagen.
und dann? Wie kommt er beim nächsten mal?

und wie?
Bei mir geht das so, daß ich WEITER sage, und gleichzeitig auf den Hund zugehe, als wollte ich ihn rücksichtslos über den Haufen laufen... Er hat nur eine Chance, wenn er das nicht will: in die gewünschte Richtung weiterzugehen, was ich dann natürlich freudigst bestätige.
Anfangs hab ich richtig in Richtung Hund gehen müssen, inzwischen reicht aber ein lauterer Schritt in Laufrichtung oder gar ein Räuspern, ohne daß ich auch nur andeuten muß, zu ihm zu gehen - beide verstehen richtig, daß sie sich jetzt besser weiterbewegen sollten. Frieda is eh an der Leine, da könnte ich notfalls mein WEITER mit nem steten Zug an der Leine in die gewünschte Laufrichtung Nachdruck verleihen, brauchts aber seltenst.
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Bei mir läuft das so, daß ich WEITER sage, und dabei zeitgleich auf den Hund zugehe, udn ihn damit auch von der Stelle weg "dränge" sozusagen.
Bei mir geht das so, daß ich WEITER sage, und gleichzeitig auf den Hund zugehe, als wollte ich ihn rücksichtslos über den Haufen laufen... Er hat nur eine Chance, wenn er das nicht will: in die gewünschte Richtung weiterzugehen, was ich dann natürlich freudigst bestätige.
Anfangs hab ich richtig in Richtung Hund gehen müssen, inzwischen reicht aber ein lauterer Schritt in Laufrichtung oder gar ein Räuspern, ohne daß ich auch nur andeuten muß, zu ihm zu gehen - beide verstehen richtig, daß sie sich jetzt besser weiterbewegen sollten.Und so lernt der Hund an Pipilachen darf ich nicht lutschen?
In meinen Augen ist das stinknormales Gehorsamstraining über Zwang und Gewalt.Also das durchsetzen eines Befehls, mit Androhung durch bedrohliche Körpersprache und wenn dann nicht "gehört" wird erfolgt die positive Strafe durch Wegdrängen.
Ich verstehe nur nicht, dass der Hund danach freudigst bestätigt wird. Oder ich habe einen Knoten im Hirn.
Ich kenne diese Art der Erziehung von der Anne Krüger, die droht an (allerdings durch ein Geräusch , zeigt absolute Gewaltbereitschaft durch Körperhaltung, wartet (erwartet) ein Signal vom Hund, wenn dieser dann doch das vom Menschen gewünschte Verhalten zeigt, die Belohnung ist dann das rausnehmen des Druckes.
Ich finde die Methode bietet sehr viele Fehlerquellen und damit verbunden Ungerechtigkeiten dem Hund gegenüber. Denn das Timing muss vom Menschen perfekt sein.
Es ist ein klassisches Abbruchsignal aversiv aufgebaut.
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Diskutieren wir hier jetzt ernsthaft Erziehungsmethoden?

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@Liv
Da simmer wieder bei der alten Diskussion.... Wenn ich mitten inner Stadt auf einem engen Gehsteig auf Dich zugehe, und Du auf mich, weil wir halt grad entgegengesetzt laufen - irgendwann wird einer von uns ausweichen. Frei nach dem Motto "der Klügere gibt nach", oder wer halt grad in dem Moment mental der "Stärkere" ist, der Andere wird ausweichen.Glaubst Du allen Ernstes, das sei dann ein Akt der Gewalt gewesen, der denjenigen von uns beiden, der ausgewichen ist, zum Ausweichen gebracht hat? :-) :-) :-)
Hast Du noch nie versucht, im Bus nen Platz zu kriegen, indem Du einfach schneller einsteigst, und den Anderen damit um nen Zentimeter übertriffst, und damit den Platz für Dich ergatterst? Das ist nichts Anders - Du verdrängst ihn, indem Du zuerst an der Stelle bist, zu der Du hin willst. Rein mit Körpersprache (schnell und gezielt da hinlaufen, allein das entmutigt Andere manchmal schon), dafür brauchst Du den net anzurempeln oder so.
Bist Du noch nie auf jemanden, mit dem Du heftig diskutiert hast, frontal zugegangen (oder hast das Körpergewicht zu ihm nach vorne verlagert, was Du ja wieder als Gewalt interpretieren würdest), wenn man grad irgendetwas ausdiskutiert? Oder einfach mal lauter geworden? Empfandest Du das echt als Gewalt?
Oder wenn ich Dich, bist Du bei mir zu Besuch, mittels Körpersprache aufs Sofa komplimentiere - ist das Gewalt? Ich sag Dir "nimm doch Platz", gehe Richtung Sofa, guck Dich an, zeige drauf und stell Dein Glas davor auf den Tisch hin. Körpersprache ist keine Gewalt. Sondern etwas, mit dem der Hund vom Welpenalter an aufwächst, und - noch wichtiger- die er versteht. Körpersprache ist Kommunikation. Und nichts Anderes. (Solangs net in Handgemenge ausartet *gggg und ich Dich beispielsweise an den Haaren zum Sofa schleife)
Selbstverständlich setzte (und das steht im Konjunktiv, bitte beachten) eine Korrektur, wenn sie denn anfangs überhaupt verwendet werden müßte (in Form tatsächlichen Wegdrängens/Schiebens), voraus, daß der Hund das Kommando WEITER in allen Situationen kennt (und die vorhergehende Körersprache kennt und ignoriert hat), und ich sicher bin, daß ers auch wahrgenommen hat, er halt nur eben falsche Prioritäten setzt. Nur, um das mal gesagt zu haben - ich hatte es nicht erwähnt, weil ichs für selbstverständlich halte. Aber wenn man mich schon der Gewalt bezichtigt, wer weiß, was dann noch so für Gedanken aufkommen :-) :-) (ok, das war jetzt ne böse Unterstellung....*zugeb....)
Man kanns auch einfach mit "Präsenz" machen - stehenbleiben, zum Hund wenden, dann Kommando entsprechend fest wiederholen (nicht laut, im Gegenteil - aber mit bestimmtem Tonfall). Einfach um rüberzubringen, es ist mir jetzt ernst. Auch das ist keine Gewalt - denn es wird kein "sonst passiert was" nachgesetzt (verknüpft) oder so, sondern einfach im Tonfall gesprochen, der gar keinen Gedanken aufkommen läßt, darüber nachzudenken, ob er jetzt hört oder nicht. Einfach, weil ich die Sicherheit zeige, daß er das jetzt selbstverständlich tun wird. Weiß nicht, ob Du das kennst. Jemand sagt was, und Du machst es einfach ganz selbstverständlich, ohne nach dem Grund zu fragen, weil derjenige es einfach souverän und selbstbewußt verlangt und rübergebracht hat. Ist auch keine Gewalt....
Achso - nein, so lernt der Hund nicht, daß er nicht an Pipipfützen lecken soll (dafür würde ich ihn grundsätzlich einfach zu keiner hinlassen), sondern daß WEITER bei mir auch WEITER heißt, und ich JETZT GRAD keinen Bock mehr auf sein Pipipfützenlecken hab. Denn wenn der Hund schonmal steht, und den Wunsch, weiterzugehen ignoriert hat (das war ja der Ausgangspunkt und die Frage hier irgendwo, darauf hatte ich mich bezogen), dann hat er schlichtweg schon ein Kommando ignoriert. Und da werfe ich net mit Wattebäuschchen, sondern setze mich konsequent durch - und zwar ohne Gewalt (ist nicht nötig), aber eben mit Körpersprache, weil der Hund sie versteht. Sie ist wie er: konsequent, eindeutig und nicht mißzuverstehen, auch wenn er grad etwas abgelenkt ist.
Viele Menschen müssen Körpersprache oder Stimme mit dem Hund erst extra üben: loben mit hoher Stimme, sich klein machen beim Abrufen, ein recht bestimmter Tonfall für einen Abbruch oder ein NEIN. Die können das einfach nicht mehr (schau Dir bloß heutzutage unsere Politiker ein - da schläft man beim ersten Satz der 2stündigen Rede schon ein und kann dem Redner unterm Reden die Schuhe ausziehen, ohne daß ers merkt, weil er vor lauer Langeweile schon selbst eingeschlafen ist. Oder hast vielleicht mal nen langweiligen Dozenten an der Uni/in der Schule erlebt - genau dasselbe). Ich selbst mache das ganz automatisch, rede viel mit Händen und Füßen, und insofern liegt mir auch mit dem Hund nichts näher, als mich mittels Körpersprache zu verständigen. Und die kennen mich inzwischen und erkennen kleinste Signale. Keine Rede von Gewalt.Achja - auf einen einzelnen Guru (sei es A.K. oder C.M. oder wer auch immer) würd ich mich eh nie einlassen - ist mir zu schmalspurig, ich möchte lieber einen Koffer mit Instrumentarium parat haben, und das für den Hund Passende heraussuchen können. Und wenn was für meine Hunde funktioniert, und jemand Anderes macht dieselbe Erfahrung und macht (oder hat schon länger gemacht) ein Geschäft draus: Glückwunsch, der hat wohl nen besseren Sinn fürs Geldverdienen als ich..... :-)
Und komme mir bitte keiner mit "dann hats der Hund halt noch net gelernt in allen Situationen" - hey, der Hund ist auch nur ein Mensch und keine Maschine und hat halt mal eigene Interessen. Darf er, soll er sogar. Schlimm, wenn nicht - aber wenn die halt grad in diesem Moment meinen entgegenstehen, darf ich mich ja wohl mal durchsetzen (könnte ja auch grad ein Auto kommen oder sonstige Gefahren, ich hab schon meinen Grund). Ein Hund, der in allen Situationen perfekt gehorcht und keine eigenen Interessen verfolgt, ist für mich ne (langweilige) Maschine und eigentlich schon scheintot - weil der Halter ihm nichtmal so wenig Eigenleben gönnt (ja, ich hab nicht umsonst meine Terrier und den dickköpfigen Widerspenst-Pudel.....).
Zu Deiner Frage: der Hund wird bestätigt, weil er wie gewünscht die richtige Richtung einschlägt und weitergeht. Mit der Folge, daß er beim nächsten "Weiter!" gleich weitergeht - weil er eh weiß, ich setze mich durch, und weil er was davon hatte: ein Lob, ein Leckerli, n fliegendes Zerrseil, was auch immer. Inzwischen reicht ein wortloses "m-mmmm", wenn er was net machen möchte, ein leises Räuspern, ein fragendes "Boooosssssiiii?"- und es ist ok.
Vielleicht hat sich die Beschreibung mit dem Bedrängen etwas heftig angehört, sodaß Du so reagiert hast - aber Hunde sind ja im Gegensatz zu Menschen sehr fähig, Körpersprache zu lesen. Insofern war´s nie nötig, den Hund tatsächlich wegzuschieben, weil der natürlich schon reagiert, wenn man die Richtung auf ihn zu andeutet. Er hat mich ja schon registriert und das Kommando gehört (nein, meine Hunde sind nicht taub...meistens jedenfalls) - hat nur gerade andere Prioritäten.
Nebula:
sorry, Erziehungsdiskussion wollt ich eigentlich net, aber es wurde gefragt, wie man den Hund weiterbringt, wenn er grad net möchte, und so hab ich eben geschildert, wie ichs mache. Und den Vorwurf einer gewaltsamen Erziehung werde ich sicherlich nicht so stehenlassen. -
Wenn man keine Gelegenheit bieten kann, wo ein gehaltenes Haustier sich versäubern kann, dann kann man kein Haustier halten.
Oder man nimmt eben einen Pfahl mit, schlägt den beim Gassiegehen in den Boden und lässt Hund ranpinkeln.

(Boah...schon wieder ein Geschäftsidee: eine Art Regenschirm, unten mit einem Berich zum drauf ka...., die Ka...wird gleich mit weggesaugt in einen biologisch abbaubaren Vakuumbeutel, der "Schirm" dient als ANPINKEL-Objekt.
Dann kommen Schleiffchen ran. Grüne Schleife heisst: ich lasse den bepinkelten "hundeschirm" stehen und ein anderer kann den nehmen, damit Rex, Zeitunglesen kann, dafür nehme ich einen anderen Schirm mit, quasi Hundepinkelschirmsharing, vergleichbar mit carsharing.
Genial...brauche nur noch Geldgeber...
Das ist doch ganz einfach: Geh zu den Grünen und schröpfe den Steuerzahler.
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Hi,
habe mit 3 Hündinnen angefangfen und jetzt noch 2 und 1 Rüden.
Mädels sind kastriert und der Bub nicht.
Kontakt an der Leine mag ich grundsätzlich nicht und gehe dem auch aus dem Weg, da meine 3 Border Nasen eher viel Individualdistanz benötigen.Im Freilauf kein Problem, da sondiere ich aber auch frühzeitig aus, was geht und was nicht ( ich weiss, mit welchem Typ Hund sie können und mit welchem nicht ).
Grundsätzlich kommen alle 3 mit jedem Hund ( egal welches Geschlecht ), der sich zu benehmen weiss, gut klar.
Auch ein kurzes Grummeln bei leichten Übergriffigkeiten wird nicht gleich mit Prügel gestraft.Einzelne pubertierende Fremdrüden werden eh erstmal von den Mädels abgeblockt und er bleibt zurück. Wenn es kritisch wird, schirmen sie ihn ab, bis mein Bub vorbei kann und dann gehen wir weiter.
Übermässiges Markieren find ich nervig und hab ich auch bei dem Bub früh unterbunden.
Festschnorcheln an Mädchenpippi .....ätzend. Wenn er auf Abruf nicht kommt, geh ich hin und dräng ihn weg.
Mein Bub ist zum Glück kein Matcho oder Proll und geht Streit lieber aus dem Weg, schon immer. Wird er unberechtigt attackiert und ist in Bedrängnis, wehrt er sich aber immer mit der Option sofort aufzuhören, um auszuweichen.
Leider sind viele Rüden nicht so.
Auf fremde Hunde zurennen NO GO !!! Mögen sie selbst und ich auch nicht. An anderen rumhopsen und sie umkreisen NO GO, das wissen sie.
Mit gemischtem Kleinrudel anderen Hunden begegenen ist eh immer so ne Sache, wenn man die Hunde nicht kennt und nicht weiss, wie Fremde Leute damit umgehen können.
Man sieht es dem fremden Hund-Mensch-Team aber oft schon frühzeitig an.
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Mir ist das ziemlich egal was andere von meinem Training halten, darüber diskutiere ich auch nicht, jeder hat ja seinen eigenen Weg

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