Tierbabys - süß und wild auf Vox
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Wenn ich die Möglichkeiten und Gegebenheiten hätte würde ich meine Hunde auch den ganzen Tag die möglich kein geben raus zu gehen.
Ist doch für Hunde ideal. -
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Ich finde nicht, dass Züchterwelpen rein und raus können müssen, wie sie wollen.
Und das aus verschiedenen Aspekten.
Zum einen kann ich nicht immer gucken, was sie so machen, ob einer krank ist, irgendwo festhängt oder was auch immer. Oder einer erschrickt sich vor irgendwas und ich als Züchter bekomme es nicht mit. Reize sollte man immer bewusst einsetzen und beaufsichtigen und unter Umständen auch mal anleiten. Also, entweder sind alle draußen oder alle drinnen oder alle auch mal gezwungenermaßen im Welpenlaufstall, weil man als Mensch mal was anderes machen muss. Die Welpen lernen somit auch mal Frust aushalten zu müssen, räumliche Begrenzung durch den Menschen und Runterkommen.
Zum anderen wird es im neuen Zuhause auch nicht so sein, dass ein Welpe mehr oder weniger autark den Tag verlebt - ein bisschen Strukturen von Anfang an, machen es dem neuen Besitzer deutlich einfacher. Am Ende "verwildern" die jungen Hunde draußen schon, weil sie machen können, was sie wollen, werden aber nachher in der Wohnung leben.
Ein bisschen Freiraumbegrenzung und Anleitung gerade vom Menschen, wann was passiert und ein mehr oder weniger geordneter Tagesablauf macht durchaus Sinn.
Auch bezüglich der Stubenreinheit, die ein Welpe beim Züchter durchaus schon lernen kann, ist es einfach hilfreich, wenn ich da ein bisschen ein Auge drauf habe. Mensch und Hunde gehen raus, Hunde lösen sich, werden gelobt.
Wenn den ganzen Tag die Tür offen steht und die Hunde rein und rau können, wie sie wollen, werden sie auch lernen, ihr Geschäft dort zu machen, wo sie gerade Sinn. Einen Unterschied blicken diese Hunde im neuen Zuhause dann womöglich nicht mehr ganz so schnell.Und außerdem macht es Sinn, den Zwergen auch mal wieder Zwangsruhe zu verordnen, einfach um zu verhindern, dass sie überdrehen. Und das geht nur, indem ich auch mal wieder Reize und Freiheit entziehe.
Aus menschlicher Sicht ist es vielleicht schön, wenn die Welpen den ganzen Tag Freiheit genießen und mehr oder weniger machen können, was sie wollen.
ABER, der neue Besitzer hat es danach deutlich schwerer, dem Hund seinen Alltag aufzudrücken, wo es mit Sicherheit nicht mehr so sein wird.Hier ist aus meiner Sicht auf jeden Fall der Züchter in der Verantwortung, die Hunde zu beaufsichtigen, Struktur und natürlich auch Abwechslung in den Alltag zu bringen.
Auch als Hilfestellung für die Mutterhündin, die ja auch in geordneten Verhältnissen lebt und durch den Menschen angeleitet wird.
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Ich konnte bis jetzt noch nicht fest stellen das die Welpen toben bis sie tot umfallen. Dort gibt es generell Ruhephasen von allen welpen egal ob sie drin oder draußen spielen bzw aktiv sind.
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Ich konnte bis jetzt noch nicht fest stellen das die Welpen toben bis sie tot umfallen. Dort gibt es generell Ruhephasen von allen welpen egal ob sie drin oder draußen spielen bzw aktiv sind.
Ich auch nicht und ich hab Baby Boxer (und die drehen schnell durch) gesehen manche im Zwinger mit 24 Stunden
Auslauf, ein andere mit Tagsüber Garten und Wohnzimmer und auch nur Raus wen der Züchter möchte.
Hab da keine wirklichen Unterschiede gesehen -
Also, meine Rübe hat es trotz Aufsicht geschafft, sich unmerklich davon zu stehlen und den Zaun hochzuklettern. Sie wurde aber schon bald gefunden, wie sie oben im Zaun "hing" und weder vor noch zurück konnte.
Zwingend rein und raus, wie die Welpen möchten, muß nicht unbedingt sein. Ich denke da vor allem daran, daß nicht jeder seinen Garten nach hinten raus hat. Nicht auszudenken, wenn da jemand von der Straße aus was Giftiges in den Garten wirft oder sich vielleicht einen der Welpen nimmt. Neee, da hätte ich zu viel Angst um meine Welpen.
Allerdings ist ein Garten schon ein Muß für mich. Aber eben kontrolliert. -
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Ich hab die Sendung von gestern noch nicht gesehen, aber in den Kommentaren hier fällt mir auf, dass Unverständnis da ist, da die welpen nicht die Möglichkeit haben allein raus zu gehen bzw. dies nicht tun. Meine Frage jetzt, ist das wirklich schlimm? Die Frage ist ernst gemeint! Wir planen ja für nächstes Jahr einen Wurf. Wir wohnen in einem Zweifamilienhaus, allerdings in der oberen Etage. Ein "Welpenzimmer" ist schon vorhanden (und ja wir verpaaren kontrolliert über den SSV, sämtliche Untersuchungsergebnisse liegen schon vor, es fehlt nur noch die Körung), wir haben eine große Terrasse (35 qm) vom Wohnzimmer aus wo die Welpen dann auch ihren Auslauf bekommen. In den Garten geht es allerdings dann nur mit unserer Hilfe (also runtertragen). Wäre das denn wirklich ein Problem? Hieße ja, nur Menschen die im Erdgeschoss wohnen mit Anschluss in den Garten wären "seriöse" Züchter.
Sehe ich nicht so hart. Es macht eben u.U. enorm viel Mühe, und da besteht eher die Gefahr, fünfe gerade sein zu lassen und die Welpen halt "mal" drin zu behalten, wenn wenig Zeit da ist, das Wetter kippen könnte, irgendwas zeitgleich zu erledigen ist, der Rücken schmerzt usw.. Wichtig ist mir, daß die Welpen definitiv häufig und angemessen lange rauskommen, wie der Züchter das organisiert, ist seine Sache. Nur machen muß er es!
Eine Terrasse ist sicher eine Möglichkeit für zwischendurch, grundsätzlich finde ich aber die Anregungen, die Welpen in einem mit Naturelementen gut strukturierten Gartenauslauf bekommen, als wertvoller, gerade auch im Hinblick auf die spätere Stubenreinheit, worunter ich auch Terasse und Balkon zählen würde.
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Ich finde irgndwie die Stallung gar nicht schön :/
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Was ich mich immer frage, wenn Tierbabys auf die Welt gezogen werden... reißt da nichts ein bei den Muttertieren?
Ist immer so dermaßen gegensätzlich zum Dammschutz beim Mensch -
ich mag Katzen zwar nicht aber die kleinen sind echt süß
Ich finde im Stall ist ganz schönes Chaos,da hat man doch gar keinen Überblick? -
Was ich mich immer frage, wenn Tierbabys auf die Welt gezogen werden... reißt da nichts ein bei den Muttertieren?
Ist immer so dermaßen gegensätzlich zum Dammschutz beim MenschDa reißt bestimmt was ein... Beim Menschen auch
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