Wenn ihr könntet, wie ihr wolltet

  • Sorry, aber ich dachte genau darum ging es dir in dem Thread: Welche Futter gehören zu den besten, wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis ausklammert?

  • Sorry, aber ich dachte genau darum ging es dir in dem Thread: Welche Futter gehören zu den besten, wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis ausklammert?

    Logisch, aber ich finde es jetzt nicht schlimm, trotzdem auch ein bisschen über das genannte Futter, sozusagen aus "Normalsicht" zu reden? Das Eden ist sicher absolut top, keine Frage!

  • Logisch, aber ich finde es jetzt nicht schlimm, trotzdem auch ein bisschen über das genannte Futter, sozusagen aus "Normalsicht" zu reden? Das Eden ist sicher absolut top, keine Frage!

    Qualität hat halt sein Preis.
    Irgndwie muss man das ganze Ding ja auch Wimpern können.
    Eigner Anbau, Glas statt Dose und man möchte auch mal verdienen

  • Eben, du kannst einfach mal bei Wiki die unterschiedlichen Bio Siegel vergleichen. Das EU Bio Siegel kann man vielleicht nicht knicken, aber es ist eben abolut nicht mit Demeter, Bioland, Naturland,... zu vergleichen, allein schon nur bei der Tierhaltung.


    Das Demeter Hundefutter (Defu) ist ja sogar recht erschwinglich, hat mich aber persönlich nicht 100% überzeugt, aber wenn man ein Nassfutter mit nem ordentlichen Siegel sucht, auf jedenfall eine kostengünstige Alternative. Das Edenfood mit Bioland Siegel spricht mich aber mehr an, auch weil es dem Kochen recht Nahe kommt.


    Und da wir uns in dem Thread ja kaum Gedanken ums Geld machen müssen, würde ich mir da schon einen Notfallvorrat anlegen. Mir wäre es das auch Wert, da steckt viel Arbeit in den Rohstoffen. Suppenfleisch Rind Edeka 6€/kg, Suppenfleisch Rind Hofladen Bioland 16,99€/kg, auch wenn da nur Abschnitte drin sind, die Verhältnisse sind trotzdem anders, wegen dem Arbeitsaufwand bis zum Endprodukt.


    Da können sich die Produzenten gern auch ordentlich was verdienen, dafür, dass dann wenigstens auch die Schnittreste der Tiere nicht in der Tonne sondern im Hundefutter oder der Wurst,... landen.
    :D


    Aber bei einer Dogge oh jeee :ugly:

  • ok, Ihr habt wohl recht und der Preis geht in Ordnung. Wenn ich mir aber vorstelle, dass ich schon die ganze Zeit um das Cenpura von Terra Canis rumschleiche, und dann fast nochmal das Doppelte...da schluckt man schon erstmal...

  • Aber Susanne, du brauchst doch nicht drum rum schleichen, wir haben es doch! :applaus: 500€ im Monat für das Hundefutter, wenn man nicht gerade eine Dogge hat ( :D ) kein Thema, hau rein in den Warenkorb, was du willst und oben rauf noch ordentlichen Knabberkram. :lol:


    Wir sind doch hier bei Wünsch dir was.

  • Dann nenn den Thread nicht "wenn ihr könntet wie ihr wolltet" sondern "wenn ihr drei Doggen hättet..." :D kommt ein komplett anderes Ergebnis bei raus, möchte ich wetten.

  • Hermann Bio mag meine nicht, Terra Canis ist okay und haben wir manchmal da. Fleischeslust würde mich dann z.B. interessieren, denn nur die teuersten Sorten haben kein Rind, was hier nicht vertragen wird. Und Brimo soll gut sein, das will ich eh mal probieren, käme aber jetzt, wie Terra Canis, nur als Ausnahme in Frage.


    Wenn das Geld aber egal wäre, würde ich definitiv von den Dosen wegkommen wollen. Einer der Hauptgründe, wieso ich neben NaFu auch Platinum füttere. Edenfood klingt schonmal gut, Gläser sind echt super!
    Vielleicht würde ich auch beim besten Metzger der Stadt schauen, ob man da einen Deal machen kann, die haben das mit Abstand beste Fleisch aus der Region. Vielleicht würde ich auch Barfen, mehr Geld hieße ja wohl auch größere Wohnung/Haus und Platz für Gefrieschränke und Geld für einen Ernährungsberater, der mir einen Plan zusammenstellen kann. xD


    Insgesamt würd ichs aber nicht übertreiben wollen. Ökologisch sinnvoll und von "glücklichen" Tieren, ja. Aber darüber hinaus gibts für mich auch sinnvollere Dinge, die man mit Geld anstellen kann, als nen Koch für den Hund einzustellen. Z.B. mehr Hunde aufnehmen oder gleich ne Orga gründen und die auch alle so gut ernähren, wissenschaftliche Studien fördern... Aber gut, da wirds OT. Kurz: Kein Koch für den Hund. Aber vielleicht ein "eigener" Bauer, der mir alle Rohstoffe liefern kann.

  • Ich würde nicht mal wenn ich wirklich reich waere diese Preise bezahlen. Denn es ist schlussendlich doch nu "normales" Futter mit Rind oder Geflügel.
    Wennschon dann würde ich z.b. Wild direkt beim Jäger holen. Dann haette das Futter wenigstens ein Leben in echter Freiheit gehabt

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