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Ich frag mich ja schon die ganze Zeit, was die Motivation für den Start dieses Themas ist
Hat die TS im Lotto gewonnen und weiß jetzt nicht wohin mit dem Geld?
Dann immer her damit -
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Nö, die Motivation ist sicherlich, rauszufinden was die Nutzerschaft für das "Beste" Futter hält, OHNE das immer wieder vorgebrachte Argument "Preis-Leistungsverhältnis finde ich heirbei aber so schlecht, dass ich dieses großartige Futter trotdzem nicht kaufen würde, denn das kann/das will ja keiner bezahlen"
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ich lese immer wieder, dass man kein Nassfutter wegen den dosen füttern würde.
Da gibts ja auch Alternativen, z.B. diese Würste, z.B. Fleischeslust.Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich glaube ich so weiter machen und alles mögliche füttern, vom Trofu als Handfutter/Leckerlie über BARF bis Nassfutter (meist Real Nature oder eben diese Fleischelust-Würste) im Urlaub. Und auch mal Reste von unserem Essen usw.
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Jup, zumindest erwähnte jemand, dass es sich um Verbundfolien handelt - und Verbundmaterialien jeder Art haben das Problem, nur sehr kompliziert oder gar nicht recyclebar zu sein.
Wenn man mehrere Kunststoffe und/oder Metalle aufeinanderkleistert oder zusammenschweißt, ist es sehr schwer die wieder auseinanderzubekommen und die einzelstoffe ihrer Wiederverwertung zuzuführen.
Dosen sind auch nicht immer leicht zu recyclen, aber weniger problematisch als solche Verbundwerkstoffe. Die Recyclingquote von Weißblech ist in Deutschland deutlich höher als die von Verbundfolien (oder Kunststoffen insgesamt)Aber wenn man das mal kritisch betrachtet... Glas, das sich eigentlich voll recyclen lässt, wird sich für Hundefutter sicher nicht durchsetzen. Es hat für den Verbraucher einfach zu viele Nachteile (ist ja nicht umsonst auch im Lebensmittelverpackungs-Bereich in den letzten Jahrzehnten zunehmend seltener geworden oder als Nischenprodukt in die Edel-Ecke gelandet), viele andere Verpackungsmaterialien eignen sich gar nicht erst für Nassfutter, weder ein Mehrweg-System (das auch keineswegs immer ökologisch perfekt ist) noch eine "verpackungsfreie Abgabe" werden von der breiten Masse angenommen werden (zu nervig),...
Verpackungsmüll ist genau so ein frustrierendes Thema wie Tierhaltung, Energiegewinnung oder Lohnniveaus -
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weil wir schon beim Thema sind,und mit viel Geld kann man sich auch mehr Umweltbewusstsein leisten ;), um nicht zu off-topic zu werden: sind Einweg-Gläser wirklich umweltfreundlicher als Dosen? Hat jemand einen guten Link?
Hier z. B. rangieren Dosen vor Einweggläsern, ok, es geht um Getränke, aber soviel Unterschied wird da nicht sein?
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Na toll, Einwegglas ist also auch schlecht. Bliebe für Nassfutter nur noch folgende Idee: Roh in großen Tüten (argh, Plasik) gefroren verkaufen, beim Schockfrosten allerdings vorportionieren, damit der Verbraucher es in kleinen Blöcken aus der Tüte entnehmen kann. So wie bei Spinat z.B.
Kurz vor dem Verzehr garen und abkühlen lassen, et voilà. -
Na toll, Einwegglas ist also auch schlecht. Bliebe für Nassfutter nur noch folgende Idee: Roh in großen Tüten (argh, Plasik) gefroren verkaufen, beim Schockfrosten allerdings vorportionieren, damit der Verbraucher es in kleinen Blöcken aus der Tüte entnehmen kann. So wie bei Spinat z.B.
Kurz vor dem Verzehr garen und abkühlen lassen, et voilà.Ne ne, man muss so ein Hundefutter laden auf machen wo du deine eignen Behälter mit bringen musst.
Weißt du was ich meine -
Siehe Spoiler von Salmiak.
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