2 oder mehr hunde??

  • hiho!
    also: viele von euch haben ja zwei oder mehrere hunde. und ich wollte mal so einfach aus neugier fragen ob dass arg anders ist (denk ich mal schon ;) )
    und was denn anders ist ? klar der futter preis, und sonstige kosten, aber ich hoffe ihr wisst wie ich das meine!
    gruß aiken-ka

    • Neu

    Hi


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    • Hallo


      Wir haben drei Hunde. Zwei davon snd mir ( meine 2 BC´s). Fly ist eine super ruhige und am liebsten irgendwo am pennende Hündin und Lynn ist dass krasse Gegenteil. sie will immer Action.
      Gassi gehen ist super. da spielen beide miteinander. Fly hat eindeutig die "Hosen an".


      Gruß
      Kathrin & Mädels

    • Also wir ham auch 2 Hundis. Ich könnt es mir ohne zwei gar nicht mehr vorstellen =D Wir haben einen ruhigen bzw älteren und einen etwas jüngeren 2 Jahre dazu geholt beide aus dem Tierheim.


      Es ist einfach toll, die hunde können sich auch miteinander beschäftigen und so ich find es einfach schön sie ab und zu nur zu beobachten wie sie kuscheln oder so.


      Hab aber mal ne Frage an die Mehrhundebesitzer wie ist das bei euch mit der Steuer? Wiel bei uns kostet der 2.te hund das doppelte vom ersten was schon hammer viel is! Wie macht ihr das? Meldet ihr zwinger oder wie?

    • bei uns kostet der erste 39 euro, der zweite 84 euro und jeder weitere 120 euro pro jahr.
      also ich finde,dass geht noch,wenn ich so an leute aus anderen regionen denke,die mir erzählt haben, das der ersthund bei ihnen schon mit über 100 euro besteuert wird :dagegen:

    • Also ich habe die Erfahrung gemacht, daß es vor allem, wenn der Hund neu in die Familie kommt, leichter ist, wenn schon ein Hund da ist. Die Erziehung ist nur halb so schwer, weil die Hunde doch viel voneinander abschauen. Außerdem kann man vom Verhalten der Hunde miteinander schon einiges lernen.


      Als meine Hündin Cora, die ich vor Jahren hatte, schon 14 Jahre alt war, haben wir einen jüngeren Hund aus dem TH dazugeholt. Erst fand die Damen das ziemlich blöd, aber nach einer Weile hat sie festgestellt, daß der Pudel-Mix doch zu etwas gut war. Cora war damals schon taub und es war immer etwas schwierig sie beim Gassi zurückzurufen, das ging zwar mit Gestik ganz gut, aber der Hund mußte doch erst mal herschauen. Sie hat ganz schnell herausgefunden, daß sie nicht mehr schauen muß, wo Herrchen oder Frauchen sind, sondern daß sie sich nur an Felix zu orientieren braucht. Als das mal klar war, genügte es Felix zu rufen und Cora kam wie von Geisterhand gezogen hinterher.


      Silky ist seit Jahren der erste Hund, den ich habe, ohne daß noch einer in der Familie ist und ich muß sagen, es ist wesentlich schwieriger mit der Erziehung als mit allen Hunden vorher. So rückblickend denke ich, die eine oder andere TH-Macke hätte mir viel mehr zu schaffen gemacht, wäre da nicht schon der 4-beinige Helfer in der Familie gewesen. :flower:

    • hiho,
      danke für die antworten!
      ich habe schon bei mehreren leuten gesehen dass wenn sie 2 hunde haben dass sie dann dem "kleinen" nicht alles selber beibringen sondern dass sie ihn einfach abschauen lassen. ich denke schon dass es klappt! und auch dass es in vielen situationen gut ist, aber bei denen die ich gesehen habe haben die es so gemacht dass sie beim gassie gehen nicht dem kleinen beigebracht haben zu kommen wenn man ruft, weil sie ja denken er kommt wenn der große kommt, und mir ist aufgefallen dass der jüngere einfach bei jedem mal schlechter hört, oder eben garnicht wenn der mensch etwas sagt.
      mann sollte doch , finde ich, dem kleinen alles auch beibringen wie auch dem 1(z.B. "komm"...) !ob dass wirklich so stimmt weiß ich ja nicht, weil ich nur einen hund habe.


      jezt hab ich ja echt seltsam formuliert!!!!!! sorry!


      habt ihr dass auch so gemacht (ich meine nicht das "formulieren" ;) )


      gruß aiken-ka

    • Nö, das hat sich mit der Zeit einfach so eingeschliffen. Bei der Hündin war es halt so, daß sie sich an dem Rüden einfach orientiert hat, weil es ihr durch ihre Behinderung einfach leichter fiel, darauf zu reagieren, was der Rüde macht und das ist ja auch 100% okay so.


      Ansonsten haben sich die Kommandos auch bei dem zweiten Hund immer ziemlich schnell gefestigt, so daß er genausogut gehört hat wie der erste Hund. Bei uns war das zumindest immer so. Man darf aber nicht den Fehler machen, daß man immer nur einen Hund ruft und darauf vertraut, der andere kommt schon mit, außer in einem Falle wie bei unserer Hündin.


      Muß allerdings auch dazu sagen, daß meine Hunde immer 1-2 Jahre alt waren, als sie zu mir kamen, von daher ist das vielleicht anders, als beim Welpen. Da fehlt mir die Erfahrung.


      Außerdem lernen die nicht nur die guten Dinge voneinander, sondern auch evtl. Unarten, dessen muß man sich auch bewußt sein. Auch haben die Hunde ja verschiedene Charaktere, so daß man nicht einfach sagen kann, ich setz da jetzt einen dazu und schon ist die Sache geritzt. Bei einem schwierigen Hund bzw. bei einem Hund mit schlechten Erlebnissen (was ja bei TH-Hunden öfter der Fall ist), kann aber auf alle Fälle ein sicherer, gefestigter Hundekumpel richtige Wunder wirken.

    • Hallöle.


      Wir haben ja nun auch 2 Hunde.
      Klar, es ist schon Mehrarbeit irgendwo als mit einem Hund. Vorallem haben wir, als Ersthund, eine süsse, liebe Maus die sehr anpassungsfähig ist und rundum toll. Die zweite ist ein Schisser und schon manchesmal sehr anstrengend.
      Da wir ja auch keinen Führerschein haben und immer Bus und Bahn fahren, merkt man den Unterschied spätestens dort. 2 Hunde sind dort einfach anstrengender.
      Montag sind wir in eine Horde Kindergartenkiddies geraten -Horror ! Mara hatte soviel Angst das ich nicht wusste wie ich aus der Bahn kommen sollte und Fliege wurde zweimal auf den Schwanz getreten, ätzend.


      Es gibt immermal wieder kleinere Situationen, wo man den Unterschied deutlich merkt. Dennoch überwiegen die Situationen in denen ich 2 Hunde klasse finde ! Das ist wie Kino die zu Hause zu beobachten und auch das sie draussen echt ein Team sind.


      (Momentan ist das gar kein Thema), aber bei uns ist der 3. Hund näher als wieder nur einer. Da fehlt doch was...


      LG, Caro

    • Hallo zusammen
      wir hatten immer schon mindestens 2 Hunde (jetzt durch Bimbo drei *gfg*).
      Also wir haben uns ganz gezielt für mindestens 2 entschieden, weil auch Hunde (ebenso wie Ziegen, Hühner....etc.) Rudeltiere sind, die (meine Gaaaanz persönliche Meinung!!!) einen gleichrassigen Partner haben sollten (meine damit nicht Border zu Border, sondern Hund zu Hund!).
      Aber!!! und das ist jetzt ganz wichtig, ich verurteile niemanden der "nur" einen Hund hat!!!
      Wir haben den Platz, die Zeit und auch die Finanziellen Möglichkeiten uns min. 2 Hunde leisten zu können, und da gab es für uns einfach keine Frage was zu tun war.
      Ein ganz grosser Vorteil wurde schon genannt, die beiden können sich in ihrer Sprache miteinander unterhalten und beschäftigen.
      Nachteil: Die Dummheiten verdoppeln sich auch :winken: .
      Mit der Erziehung: Ich sehe das auch so, das man in der Regel beiden alle Kommandos beibringen muss, aber es kann einfacher sein, wenn ein "höhrendes" Vorbild schon vorhanden ist.
      Bimbo der dritte, geht übrigens auch zur Hundeschule, wenn er auch schon genügend Rudelmitglieder zu Hause hat!!
      Finde es furchtbar wichtig, das auch ausserhalb des familiären Rudels die bekanntschaft mit Hunden gepflegt wird.

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