• Ja, das befürchte ich auch.

    Habe noch etwas gebastelt und konnte den Schnitt auf 24 km senken.
    32 km
    26 km
    13,5 km
    28 km
    29 km
    22 km
    16 km
    27 km
    Ist ja schonmal etwas besser.

    Vielen Dank für das Angebot @Shalea. Ich werde noch ein wenig schauen, ob ich selbst was finde, und danach schicke ich es dir.

  • Ja, nur bei der Version muss ich noch auf zwei Plätzen nachfragen ob Hunde erlaubt sind.
    Einer hat keine Internetseite, der andere schon und auch mit Preisliste, aber es steht kein Preis für einen Hund dabei. Ich befürchte das wird nichts :/
    Es gäbe dann auch eine Alternative, aber dann würde die letzte Etappe von 27 km auf 29,5 km ansteigen.
    Ich kläre das morgen mal ab.

    Am letzten Tag müssen wir dann 4 km zur Fähre laufen, 80 Minuten auf der Fähre sitzen und nochmal 12 km laufen, das wird bestimmt schön.

  • Wenn Hunde nicht auf der Preisliste aufgeführt sind, muss das nicht zwingend heißen, dass keine Hunde aufgenommen werden.

    Ich frage immer vorher mit einem netten Text und einem Foto der Hunde an. Auf diese Weise sind wir im Sommer sogar mit vier Hunden untergekommen. xD

  • Natürlich nicht zwingend.
    Ich werde morgen auch mal nett fragen, aber das Foto lasse ich wohl lieber weg. Zu viele Leute halten Django für einen gefährlichen Kampfhund |)

    Edit: Auf der Seite eines Campingplatzes stand wirklich 'Hunde erlaubt - aber keine Kampfhunde'

  • @DjaGin: Wahrscheinlich geht es nicht anders, aber ich werfe mal den Gedanken in den Raum, dass der zweite Tourtag meistens der schlimmste ist xD Ich finde, am ersten Tag 32km und am zweiten 26km motivations- und leistungstechnisch gewagt - geht natürlich, aber soll ja auch Spaß machen. Aus meiner Erfahrung heraus ärgert man sich immer, wenn man den (ersten) zweiten Tag zu ambitioniert plant.
    Ansonsten finde ich einen Schnitt von 24km okay, würde aber nicht mehr planen - gerade da ihr ja Anfänger seid, oder? Und wie sieht es mit einem Ruhetag aus? ;)

  • @DjaGin Auch ich finde Eure Tourpläne schon gewaltig... was schafft ihr vorher an "Training". Und Du hast einen Bully, bist Du sicher, daß der das Tag für Tag schafft? Jaja, ich weiß, das sind Rennbomber, aber jeden Tag konzentriert lange Strecken laufen ohne Sofapausen dazwischen ist was anderes....

  • Und Du hast einen Bully, bist Du sicher, daß der das Tag für Tag schafft?

    Wenn er fit ist, warum nicht? Ich glaube, vorher machen die Menschen schlapp xD Die Beine meines Hundes sind ja auch nicht gerade übermäßig lang, aber der läuft weiter als ich :lol:

  • Das Problem bei mehrtägigen Wanderungen ist nach meiner Erfahrung nicht die Tageskilometerzahl an sich, sondern die Tatsache, dass man diese (geplanten) Kilometer wirklich jeden Tag laufen muss. Das lässt z.B. viele West-Highland-Way-Wanderer schon an deutlich kürzeren Etappen verzweifeln. Tag 1 ist toll, man fühlt sich wohl, die Motivationslage ist klasse. Am Tag 2 zwickt und zwackt es ein wenig, womöglich bilden sich ein paar Druckstellen an den Füßen (laufen mit Belastung durch einen Trekkingrucksack belastet die Füße stärker als laufen ohne Gepäck), aber noch ist alles im grünen Bereich. Der große Knick kommt bei vielen (auch bei mir) am Tag 3. Ab Tag 5 läuft es dann wieder, dann hat sich der Körper (und auch der Kopf) an die Situation angepasst.
    Ich schreibe jetzt nur vom zweibeinigen Wanderer - was der Hund kann oder nicht, das kann nur der Hundeführer einschätzen. Läuft der Hund wirklich jeden Tag so viele Kilometer, oder plagen ihn auch irgendwelche Beschwerden? Ich weiß es nicht.

    Aber ich werfe noch ein paar Bedenken ein: Körperliche Probleme bei Mensch oder Hund, z.B. wunde Pfoten, Blasen an den Fersen, die Gelenke zwicken weil sie die (Dauer-) Belastung nicht gewohnt sind. Schlechtes Wetter, das die Motivation runterzieht. Nervige Leute, mit denen man sich unterwegs rumärgern muss. Schlecht geschlafen, und das jede Nacht. Und alles läuft irgendwie nicht so, wie man sich es vorgestellt hat... Die Psyche ist nicht zu unterschätzen, auch bei einer nur ein paar Tage dauernden Tour nicht (Stichwort "Innerer Schweinehund").

    Mein Tipp: Plant kürzere Etappen. Strafft die Tour etwas. Wenn das von den Übernachtungsmöglichkeiten nicht geht, plant eine andere Tour. Gerade bei der ersten Tour, wenn man die "Gesamtumstände" noch nicht so recht einschätzen kann, sollte man es nicht so ambitioniert angehen.
    Schreibe ich, die all das schon falsch gemacht und daraus gelernt hat... ;)

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