Eure Motivation Hunde zu halten
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Kurz: Antidepressivum.
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Spannend hier!
Danke an die Mods für die Korrektur des Titels!
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Bei mir reiner Egoismus. Ich mag Hunde, Tiere! Umgebe mich gerne mit ihnen. Sie sind mein Hobby, meine Freude, Teil meines Lebens. Ich mag ihre Freude an völlig alltäglichen Dingen, ihre arbeitsbereitschaft, ihr zufriedenes schnaufen, wenn sie ausgepowert und zufrieden schlafen. Ihre Lebensfreude und ihre Motivation aus allem das beste zu machen, Situationen auch einfach mal zu akzeptieren und im hier und jetzt zu leben, ist immer wieder bereichernd.
Meine Hunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens, aber sie sind nicht mein ganzes Leben. Sie gehören dazu, aber ich bin auch immer noch ich, auch mal ohne sie.
Ein Leben ohne Hunde? Keine Ahnung ob ich das könnte, muss ich Gott sei Dank auch nicht im Moment.
Aber am Ende des Tages ist es reiner Egoismus warum ich Tiere besitze. Egoismus und ein Stück weit auch Luxus. Neben meinem Auto, der einzige Luxus den ich mir gönne.
Lg
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Ich hatte es woanders glaube ich schon mal geschrieben, aber hier noch einmal:
Im Gegensatz zu vielen anderen hier, konnte ich mit Hunden nie so wirklich etwas anfangen, hatte als Kind auch panische Angst vor Hunden.
Als ich älter wurde, war es okay, wenn ein Hund da war, aber ich fand es immer eklig, wenn sie einen angeleckt haben oder Haufen aufheben und so. Nein, das fand ich alles wirklich nicht schön. Ganz abgesehen davon wollte ich wegen meiner Emetophobie (Kotzphobie) wirklich niemals ein Tier haben, dass sich übergeben kann.Dann hab ich meinen Ex kennen gelernt und der hatte zwei Schäferhunde. Nun ja, die waren halt da, aber ich hatte mit ihnen nicht wirklich viel zu tun. Und dann, so ganz leise, kam in mir der Wunsch nach einem eigenen Hund auf. Erst hat er ganz leise angeklopft, dann wurde der Wunsch immer größer. Der Grund? Ich wollte was "eigenes", also eigentlich auch purer Egoismus. Über die Tragweite dieser Entscheidung, über Erziehung, Ernährung usw. hab ich mir damals gar keine Gedanken gemacht. Und dann war da diese kleine Anzeige im örtlichen Käseblatt. Angerufen, hingefahren....und aus "Nur-gucken" wurde mein Kalle. Natürlich haben wir den Kleinen mitgenommen und als er mir auf der Heimfahrt auf den Schoß gekotzt hat, fand ich das gar nicht mehr so schlimm.
Heute sind meine Hunde meine Sonnenscheine, die mich trösten, wenn ich traurig bin. Die Quatsch mit mir machen. Die mich zum Lachen bringen. Mit denen ich auch mal den ganzen Tag auf der Couch abchillen kann, wenn wir einfach keinen Bock auf nix haben, und die es mit mir zusammen genießen. Die den sechsten Sinn haben und mir "sagen", wenn was nicht stimmt. Und ja, für mich sind sie ein Stück weit auch Kinderersatz. Die mich lieben, egal, wie ich aussehe oder wie ich drauf bin. Die mich auch bei schlechtem Wetter vor die Tür zwingen. Die mir Geduld beigebracht haben... und dass Kacke aufsammeln so schlimm auch nicht ist.
Ein Leben ohne Hunde kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen!
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Ein Seelen-Booster und Symbiose zwischen Tier und Mensch
zugleich. Ich helfe armen tierischen Seelen immer dann,
wenn der Mensch versagt, nicht mehr will oder kann, eine
schöne Aufgabe und Verantwortung, seit die Welt um mich
herum zusammenbrach und ich Zeit hatte, mich neu zu ordnen und…..ich würde es wieder tun, es gibt für mich nichts Besseres
im Leben, dagegen sind alle anderen Dinge nur schlichte „Randerscheinungen“. -
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Ich hab Hunde weil ich schon immer Hunde haben wollte.
Ich war schon als Kind völlig fasziniert von Hunden, meine Stiefmama wollte aber keinen im Haus. Auch keine anderen Tiere. Das war für mich ziemlich doof, da ich ein sehr tierlieber Mensch bin.
Besonders Hunde haben es mir aber einfach angetan.
Ihr gesamte Art, wie sie sich an ihren Menschen binden, wie sie gerne mit ihren Besitzer zusammen arbeiten, ihre Intelligenz.
Also auch eher aus dem egoistischem Grund, dass ich mich gerne mit Hunden umgebe und sie einfach mag.
Sie geben mir einfach viel. -
Bei mir ist es wie bei Sternenwolf. Ich war schon als Kind total hundeversessen, durfte aber nie einen eigenen haben. Jetzt möchte ich nie mehr ohne sein
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Auch bei mir ist es reiner Egoismus. Ich bräuchte sie eigentlich überhaupt nicht. Sie erfüllen keinen größeren Zweck.
Ich wollte von Kind an schon immer einen Hund. Habe von klein auf alles an Büchern in unserer Bücherei verschlungen an Fachbüchern zum Thema Hund, was es nur gab. Und heute sind sie halt da. Ob ich nochmal ohne leben könnte,ohne das da was fehlt, weiß ich nicht.
Jedenfalls mag ich es, dass immer jemand da ist. Das jemand nachts schnarcht, schnauft, und auch schon mal geräuschvoll träumt. Das da jemand ist, der Fremde oder komisches meldet. Das da jemand ist, der mich aus dem Haus jagt. Das da jemand ist, der meine Fürsorge braucht. Das da jemand ist, der sich auf mich verläßt.
Die positiven Punkte einer Hundehaltung überwiegen die negativen Punkte. Eindeutig.
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Ich bin mit Hunden aufgewachsen und weiß gar nicht, wie man ohne lebt.
Ich brauche nur was zum Liebhaben, und diese Aufgabe erfüllen sie bestens. Sonst keine.
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hm, Warum ich Hunde halte?
Weil es Tiere sind, die mein Leben bereichern, weil sie Wegbegleiter, Sportkollegen und WG-Partner sind
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