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Es gibt definitiv viele Pudel, die wachen. Auch meiner gehört dazu. Es sind absolut keine "Oh, toll, ein fremdes Gesicht, komm doch rein und fühl dich wie Zuhause" Hunde (das ist für mich dann eher typisch Retriever). Mein Pudel ist Fremden gegenüber meist recht reserviert, lässt sich auch nicht gleich anfassen und meldet sehr zuverlässig. Dabei ist sie aber nie aggressiv und würde auch niemals nach vorne gehen. Sie sagt eben kurz Bescheid, ist aber kein Kläffer.
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Sheltie kann schon passen, weil viel weicher als ein Collie sind sie einfach nicht und der steht auf der Liste.
Ich würde nicht von weich reden, sondern empfänglich für ihre Umwelt. Da muss ich aber wirklich auch mal mich bisschen durch Züchterseiten fühlen.Was du bei Grisu als selbstständig, beschreibst ist für mich selbstständig: beobachten, selber nachdenken, handeln - einfach sein Ding machen. Hier wird nicht groß gefragt.
Bewegungsradius 50-75m keine Seltenheit.
Nur hier ist es noch eine Nummer weiterder hinterfragt gerne vor allem wenn wer anders außer ich was von ihn möchte
Besonders bei Männern. Keinerlei "Kadavergehorsam" vorhanden, Arbeit muss ihn Spaß machen oder lohnen. Ansonsten - nein danke.
So lange der Hund nicht andere Hunde inhaliert, ist alles gut. Snoopy mag auch nicht jeden Hund, wenigstens nicht auf Anhieb. Es gibt glaube bei ihn nur 3 Rassen, wo ich aus dem Stehgreif sagen kann, da geht es immer gut: Beagle, Pudel und Collie
@tanan @Srinele @Superpferd @datKleene
dann habe ich bis heute immer die falschen Pudel kennengelernt, gehe ich nach Flori (Snoopy sein bester Kumpel) und seinem Vorgänger (beide Kleinpudel) waren und sie alles andere als wachsam. Doch die tollsten Hunde auf jeden Fall, wie schon erwähnt geht es nach Snoopy sitzt ihr eine ganze Pudelarmee.
@all Ein Cattledog war auch noch in der Überlegung, aber die können genau wie ein Aussie die selben Nebenerscheinungen haben. Territorial, wachsam, mögen wo möglich keine anderen Menschen und Hunde und das eine Nummer krasser bis zu extrem. Wo ich einen Züchter aus der Gegend hier weiß, der sehr sehr sehr viel Wert auf die Verträglichkeit der Eltern schon legt um das Risiko zu minimieren was Mensch und Hund angeht. Bei Gelegenheit wollte ich da mal anrufen.
Da mich, deren "Freigeist" in keinster weise abschreckt.Dafür brauche ich wirklich mehr Infos, die drei Cattle die ich bis heute getroffen habe reichen dafür nicht aus.
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IPO Hunde werden in der Regel über den Beutetrieb ausgebildet, "Schutztrieb" brauchst du dafür nicht.
Und ein IPO Hund ist kein Diensthund. Ob man deinen Hund hätte ausbilden können und wie viel Sinn das gemacht hätte, keine Ahnung.
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Danke, habe nicht wirklich Ahnung, habe es als abfälligen Kommentar gelesen, war anscheinend nicht so gemeint.
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Sheltie kann schon passen, weil viel weicher als ein Collie sind sie einfach nicht und der steht auf der Liste.
Ich würde nicht von weich reden, sondern empfänglich für ihre Umwelt. Da muss ich aber wirklich auch mal mich bisschen durch Züchterseiten fühlen.Was du bei Grisu als selbstständig, beschreibst ist für mich selbstständig: beobachten, selber nachdenken, handeln - einfach sein Ding machen. Hier wird nicht groß gefragt.
Bewegungsradius 50-75m keine Seltenheit.Hm, Smilla ist nicht besonders empfänglich für die Umwelt, dafür interessiert sie sich einfach nicht genug dafür. Ich empfinde sie im Vergleich zu Grisu dennoch als sehr weich. Aber wenn du das magst, ist doch prima, ich mag es auch
Im Vergleich zu manch anderer Rasse (oder z.B. meiner Lucy, die ein Berner Sennen-Mix ist und sich für Zusammenrabeit nicht wirklich interessiert und einfach ihr Ding macht) ist Grisu gar nicht mal so selbstständig. Im Vergleich zu Smilla aber schon. Mit dem Radius hat das hier aber nichts zu tun, Lucy hat kaum mal mehr als 10 Meter, Grisu dagegen hätte einen sehr großen, darf er aber nicht...
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Hier mal ich "wieder".
Nach Karma soll hier auf jeden Fall irgendwann noch mal was Welpiges einziehen, und da mein Freund auch Mitspracherecht besitzt, sind wir uns nie ganz sicher was so passt.
Einfach mal so theoretisch, bis der nächste Hund kommt dauert es noch eine Weile.Was möchte ich / Was möchten wir?
Einen mittelgroßen Hund um die 50cm, der Gewichtsmäßig bei max. 25 kg liegt. Die Größe ist allerdings nicht so wichtig wie das Gewicht, man sollte ihn auch im ausgewachsenen Zustand im Notfall noch relativ problemlos Treppen oder kurze Wegstrecken tragen können.
Es sollte eine, gerne etwas aktivere, Rasse sein, die dennoch auch mal einige Tage mit weniger Programm gut mitmacht, ohne uns das Mobiliar auseinander zu nehmen.
Fellbeschaffenheit und Aussehen ist mir persönlich im Prinzip egal.
Mein Freund ist allerdings kein Fan von Langnasen (Collies), weshalb diese eine Traumrasse von mir leider wegfällt, und ist auch nicht für Pudel zu begeistern.
Es muss für mich aber auch nicht unbedingt Maße an Fell sein, der Collie war für mich persönlich da echt eine Ausnahme.
Fellpflege wie scheren oder trimmen ist okay, mit täglich bürsten müsste ich mich anfreunden, aber das wäre nicht das Problem.
Charakterlich wäre ein Hund mit wtp mal was schönes und vor allem neues.
Aber auch kernige Hunderassen mit Biss finde ich toll, vermutlich hänge ich deswegen so an der Terriersparte. Sie sollten halt nur mit meinen Lebensumständen zusammen passen. Ich steh einfach auf diese etwas rauheren Gesellen, die genau wissen was sie wollen.
Der Jagdtrieb sollte gut in den Griff zu bekommen sein, ich habe meine Hunde gerne freilaufend und zudem einiges an Kleintier zuhause (Mein Freund züchtet Kaninchen).
Zum Thema Wachsamkeit: Anschlagen ist okay, wird hier bereits gemacht, sollte aber steuerbar sein und keine Rasse, die für Kläffen bekannt ist.
Schutztrieb ist so eine Sache, da ist keine Erfahrung vorhanden, wäre aber sicher kein Problem, ich bin bereit damit zu arbeiten.
Große Familie, oft Besuch, viel Trubel > es wäre unpraktisch einen Hund hier zu haben, der nervlich nicht viel mitmacht und vor allem mit Menschen im Allgemeinen gar nichts anfangen kann. Er darf fremde Menschen gerne uninteressant finden, sollte sie aber akzeptieren.
Ein Hund der fremde Leute einfach nicht "braucht" ist aber völlig okay. Ich brauche zBsp. auch nicht zwingend MenschenkontaktWas biete ich / Was bieten wir?
Ich bin früher mit dem Familienhund Agility gelaufen, nur Hobbymäßig aber schon regelmäßig. Hundesport wäre definitiv eine Option, wenn der Hund daran Spaß hat und sich ein guter Verein in der Umgebung findet.
Da bin ich erstmal offen für alles.
Ansonsten fahre ich viel Fahrrad, bin viel draußen unterwegs und ein echtes Landei. In Städten fühle ich mich einfach nicht wohl.
Zudem bin ich Fan von Dogdance bzw. Tricksen mit dem Hund.
Gewohnt wird (noch) in einem Einfamilienhaus mit Garten auf dem Land, ab Mitte des Jahres oder später könnte das wechseln zu einer Wohnung, da muss dann geschaut werden.
Zusätzlich lebt hier bereits ein 11 jähriger Senior, der allerdings nicht mir gehört, und ab Februar eine Malinois-Mixhündin.
Bei einem Auszug käme nur die Hündin mit.Das war's erstmal, wir sind gespannt
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