Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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@frauchen07
Pudel und Lagotto sind wahrscheinlich zu sensibel.
Beim Labbi - da bin ich ehrlich - gefällt uns vom Charakter nicht. Aus der Sparte der Retriever, die natürlich sehr geeignet sind, gefallen uns eher der Golden und Flat.
Eni46 der Soft Coated gefällt mir auch sehr gut! Den werde ich mir mal näher ansehen :)
Durch die Hör- und Sehbeeinträchtigung, die teilweise gleichzeitig auftritt und dadurch eine Taubblindheit entsteht, sind einige Bewohner Grobmotorisch, hektisch, laut, unwillkürlich..andere wiederrum sehr fein, leise, vorsichtig. Ein Hund benötigt leider eine gewisse Größe, damit es ihm nicht zum Nachteil wird.
@Marina M. Leider fällt der Havaneser dadurch raus, auch wenn ich an ihn schon gedacht hatte.
Was wäre mit Tibet Terrier oder Bearded? Meine Liste wird nicht kleiner merk ich gerade

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Der Tibet Terrier dürfte wieder unter "klein" fallen, und somit wohl ausfallen.
Gerade bei grobmotorischen Menschen eignen sich Hunde wie die Labbis sehr gut.
Eventuell dann noch die ganz großen, wie Neufundländer? Leonberger?
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Stimmt! Ich hatte ihn größer in Erinnerung.
Da sind wir momentan in einer Zwickmühle. Für die Arbeit wären große Hunde ideal. Der Leonberger finde ich auch schick. Allerdings wohnen wir immer noch in einer Großstadt und werden wohl niemals eine Wohnung im Erdgeschoss finden. Dafür wäre mir so ein Riese wieder zu groß. Er muss im Alltag und Krankheit ja händelbar sein.
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Größer wäre wohl eine Tibet Dogge

Aber, ich glaube, hierbei schon wieder zu groß.
Und von dieser Rasse habe ich absolut keine Ahnung!
Weiß nur, daß es die gibt.
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Größer wäre wohl eine Tibet Dogge

Aber, ich glaube, hierbei schon wieder zu groß.
Und von dieser Rasse habe ich absolut keine Ahnung!
Weiß nur, daß es die gibt.
Wir hatten eine Tibet Dogge im Hundeverein, die tatsächlich den Namen Mini trug.
Ein tolles Tier
und so super gechilled, dass sie deutlich die Mittelkralle gezeigt hätte, wenn sie täglich Treppen in die erste Etage zur Wohnung hätte steigen müssen. 
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Der soll doch auch einen starken jagdtrieb haben oder?
Also im Standard steht:
ZitatFreundlich, aufgeschlossen, munter und lebhaft mit sehr gering ausgeprägtem Jagdinstinkt. Keinesfalls scheu oder aggressiv. Sehr gesellig; als Wachhund ungeeigne
Hier gabs doch wenn mit einem Samojede und einem Mix
- vielleicht kann die Person mehr dazu sagenKeine Ahnung, ob es einen Unterschied zwischen deutschen und norwegischen Samojeden gibt, aber hier sehe ich Samojeden nur sehr selten im Freilauf. Sie haben Jagdtrieb, vielleicht nicht ganz so stark wie Siberian Huskys, aber es ist wohl Glückssache, ob man sie jemals ableinen kann.
Der eine (einzige!) freilaufende Samojede, dem ich jemals begegnet bin, war ein Rüde, und wir waren mit einer hochläufigen Cara unterwegs. Wir unterhielten uns kurz mit der Besitzerin, und gingen dann weiter. Eine Viertelstunde später kam er hinter uns angerannt, überglücklich, uns gefunden zu haben
. Zum Glück hatte er eine Telefonnummer am Halsband, und die Besitzerin kam nach einer (gefühlt) halben Stunde auch noch hinterher.Also falls du einen Hund mit möglichst wenig Jagdtrieb haben willst, wäre ich beim Samojeden sehr vorsichtig.
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Oh Gott, gerade gegooglet. Das sind ja wahre Massen
So einer kommt doch keine 5 Stufen hoch 
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Ich glaube dann wäre der Lagotto wie der Pudel eher weniger geeignet.
Den Viszla sehen wir uns mal näher an :)
Ist der Jagdtrieb beim Springer Spaniel, Espagneul Breton und Spinione Italiano gut lenkbar? Ich würde den Hund schon ganz gerne mal frei laufen lassen können..
Viszla sehe ich nicht als Therapiehund, ist wirklich sehr sensibel.
Springer Spaniel ist gut lenkbar und je nach Zucht gut geeignet. Bretonen kenne ich als sehr jagdtriebig, werden bei uns nur an Jäger und ausgewählte Rettungshundler abgegeben. Das sind schon richtige Arbeitshunde. Spinone sind eher bedächtig mit langer Zündschnur, aber: die sind wirklich riesig, deutlich über deiner Grössenvorstellung! Man kann sie gut mit Mantrailing auslasten, aber die ziehen gern wie ein Traktor dabei. Je nach Grösse eurer Wohnung kann es darin schon sehr eng werden mit so einem Pony.
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Lennox0611 Schnauzer.

Wach- und Jagdtrieb vorhanden aber trainierbar, stur aber mit der richtigen Motivation sehr kooperationsbereit. Sehr verschmust, die Familie ist heilig. Fremde sind nicht sooo toll, werden aber bei entsprechender Erziehung ohne Probleme geduldet.
Der Pflegeaufwand ist mittel - drei bis vier Mal im Jahr sollte getrimmt (nicht geschoren!) werden, das sind 2-3 Stunden Arbeit die man selbst machen oder eben bezahlen muss.
Dazwischen kann man alle 2-4 Wochen Kopf, Hals und Po scheren wenn man Wert auf einen schicken Hund legt, man kann ihn aber auch wachsen lassen bis zum nächsten Trimmtermin.
Ansonsten alle paar Tage mal 2min bürsten und sonst nichts.
Den Bart und das lange Fell an Bauch und Beinen kannst du kürzen wenn es dir nicht gefällt.
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Viszla sehe ich nicht als Therapiehund, ist wirklich sehr sensibel.
(Möglich, dass es eine Folge davon ist, dass der Hund gerade "in Mode" ist).
Aber das deckt sich komplett mit meiner Erfahrung. Ich habe in den letzten Jahren einige kennengelernt. Und das wären keine Hunde, die ich in so einem Umfeld sehe.
Durch die Hör- und Sehbeeinträchtigung, die teilweise gleichzeitig auftritt und dadurch eine Taubblindheit entsteht, sind einige Bewohner Grobmotorisch, hektisch, laut, unwillkürlich..andere wiederrum sehr fein, leise, vorsichtig.
Die Gegensätze machen es natürlich schwer den passenden Hund zu finden.
Rein vom Bauchgefühl sehe ich da aber eher einen unerschrockenen, robusten, fröhlichen Terrier als einen ausgesprochen weichen defensiven Hund.
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