Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • Naja in der Theorie redet man ab 45cm Größe von einem Großpudel. Man kann also Glück haben und einen "riesigen" Kleinpudel erwischen, der größer als 45cm wird, aber so häufig sind die auch nicht.Ich meine Elliot von @Trace ist für einen Kleinpudel sehr groß, aber die 50cm wird er nicht knacken, schätze ich.

    Elliot hat aktuell irgendwas zwischen 47 und 48cm. Ich denke auch nicht, dass da jetzt noch was kommt.

    Mit der Größe ist er aber wirklich eher die Ausnahme.

  • Für eine Freundin:

    - Ab Kniehöhe, aber auch nicht zu groß
    - plüschig, Haaren ist okay
    - wenig Jagdtrieb
    - soll am Pferd mitlaufen
    - sollte nicht unbedingt Hundesport brauchen, darf aber eben mit in den Stall und zu Ausritten


    Ich habe vorgeschlagen: Collie (mag sie nicht so), Spitz, Islandhund.

    Dann legt mal los. =)

    Spanischer Wasserhund
    Aber ein par Aufgaben braucht er auch - muss kein Hundesport sein (wenn er eh am Pferd mirläuft), aber Kopfarbei, wie Tricks, Unterordnung, Haushaltshelfer oder Dummyarbeit, Mantrailing,... also irgendwas zwischen durch wäre schon schön, er möchte seinen Grips einfach nutzen.

  • Es ist soweit: Meine Eltern sind bereit für einen neuen Hund.
    Ich freue mich wie Bolle - und fände es toll, wenn hier Ideen kämen.

    Vieles geht, kaum etwas muss - aber vielleicht habt ihr noch Impulse, kennt Rassen, die ich nicht auf dem Schirm habe.

    Gesucht wird ein Familienhund, keiner für einen speziellen Job.

    Geboten wird:
    - viel Zeit
    - viel draußen
    - viel Bewegung
    - Hundeverstand und -erfahrung
    - Bereitschaft, den Hund seinen Bedürfnissen entsprechen auszulasten. Ich persönlich sehe meinen Vater nicht beim Dog-Dance... aber andererseits hat er sich wacker geschlagen mit dem Vorgängerhund in eine Hobby-Agility-Gruppe... insofern sind die Menschen wohl durchaus anpassungsfähig
    - Plan B. Meine Eltern sind fit - ich traue ihnen eigentlich alles an Hund zu ... keiner weiß, wie fit sie in zehn Jahren sind. Der Hund wird im Fall der Fälle zu mir kommen und mein erster Zweithund werden.

    Gesucht wird:
    - "fröhlicher" Hund, der Vorgänger war grandios aber sehr, sehr ernst... meinen Eltern steht der Sinn nach etwas anderem
    - händelbarer Jagdtrieb. Interesse an Wild hat bei uns eigentlich jeder Zwei- und Vierbeiner (gehabt), das ist völlig okay. Eine Freundin hat einen Podenco-Mix... das wäre definitiv nicht unseres.
    - irgendwas zwischen 40 (?) und 55 (?) Zentimetern. Nicht zuuu klein, aber dennoch so, dass ich nicht mit zwei "zu großen" Hunden unterwegs bin (wenn der Hund mein Zweithund werden sollte). Das Kriterium ist aber in beide Richtungen seeehr dehnbar. Deutlich über 30 Kilo fände ich aber wirklich zu viel.
    - will to please muss nicht, kann aber
    - Schutztrieb eher weniger
    (und da ich ja Vetorecht habe: Keine Rasse, bei der Artgenossenunverträglichkeit ein großes Thema ist und eher kein Hütehund. Die sind mir eigentlich zu "offen", reagieren zu viel... )

  • @Eni46
    Ich habe noch nie einen kennenlernen dürfen.

    Vielleicht magst du Nachfragen beantworten? Wäre super lieb!

    - terriermäßig stur wäre kein Problem, ich denke, dass werden sie sein
    - wie jagen die Wheaten? Selbstständig, alleine und sind weg sobald sich die Gelegenheit ergibt?
    - ich sehe zwei auf deinem Bild... wie ist generell die Artgenossenverträglichkeit? Sollten wir drauf achten, eine Hündin zu holen (damit es mit meinem intakten Rüden kein Problem gibt) Oder ist ein "Burgfrieden" innerhalb der Familie problemlos?
    - sind die Wheaten-Terrier so "kläffig und aufgedreht" (sorry!) wie ich manche Jack-Russel-Terrier beispielweise erlebe?

    Kennst du Irish-Terrier? (Die kenne ich nämlich ein bisschen). Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede siehst du zum Wheaten?

    Danke schon mal!

  • Cocker Spaniel- oder ist das mit knappen 40 zu wenig ?
    Labrador Retriever
    Golden Retriever

    Spaniel habe ich recht weit oben auf meiner persönlichen Liste. Und nein - definitiv nicht zu klein.

    Golden Retriever mag mein Vater nicht. Er hat zu viele "leere", temperamentlose, "farblose" Exemplare getroffen. (Ich weiß, dass das bitter für alle Golden-Halter klingt und es tut mir auch leid, es so zu schreiben - aber das ist eine Rasse, bei der er def. nicht mitgeht.)

    Labrador. Habe ich auf jeden Fall auf dem Schirm. Wobei ich (zumindest Rüden) schon recht schwer finde.
    Ich weiß, dass Technik wohl das A und O ist... Aber ich möchte ehrlich gesagt, nicht so viel Kilo Hund an der Leine haben, wie ich persönlich auf die Waage bringe.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!