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@Liv Sorry, aber den DSH hab ich noch nie erlebt, dass der großartig mitdenkt. Der denkt höchstens nach mir :) Vielleicht kenne ich da aber auch nur die falschen DSH? Aber in der Tat steht irgendwo in der Auswahl ein WSH auf meiner Liste, wenn auch nicht ganz oben.
@Quebec Leider hast du auch da recht. Ich kenne keine Rasse, die so durchdringend riecht und haart wie ein DSH. Keine Ahnung wieso...
@datKleene Der Großpudel steht ganz ganz oben und lange kommt dann erstmal nichts. Ich muss uuuunbedingt Großpudel mal live sehen!
Andererseits gibts ja noch die anderen Wasserhunde. Vor allem Lagotto interessiert mich stark, hab aber noch nie einen Live gesehen und länger mit ihm zu tun gehabt, meistens nur TV@Eurasierfan2 Na dann muss ich eben überzeugend sein, dass der Hund mit mir arbeiten möchte :) Hab ja auch nen halben Terrier hier, so unbekannt ist mir das nun nicht mit der Sturheit :) Aber wenig bis gar nicht haarend? Ist der Eurasier denn ein unternehmungslustiger Hund?
Mir selbst wäre da noch ein Riesenschnauzer oder auch Russischer Schnauzer bei meiner Beschreibung von heute morgen eingefallen. Hat da jemand Erfahrungswerte?
Ich hab ja nur Border Collies und Schäferhunde hier um mich rum... Ich kann nur sagen, was ich nicht will :)
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Ich würde auch gerne mal - bin immer so am Hin und Her überlegen ob ich das Thema Zweithund in 1-2 Jahren angehen soll...
Vorhandener Ersthund ist ein Appenzeller Sennenhund, jetzt 15 Monate alt, im Moment etwas rüpelig und spielt körperbetont (und laut). Typ "Rambo", ein ängstlicher oder sehr sensibler Zweithund würde mMn nicht passen.
Wichtig beim Zweithund:
- kontrollierbarer Jagdtrieb
- moderater Pflegeaufwand
- keine Rasse, bei der Probleme beim Alleinbleiben bekannt sind (hängt vom einzelnen Hund ab, aber manche Rassen tun sich ja schwerer als andere)
- Aktivitätsniveau sollte zum Appi passen, also kein Hund der unter 5 Mal/Woche am Hundeplatz unglücklich wird oder täglich mind. 3 Stunden laufen muss (hier gibts immer wieder Ruhetage ohne irgendeine Beschäftigung)
- mögliche Sportinteressen: UO (BH-BGH 3), Agility, Fährte, Longieren, IPO; Dummytraining und Obedience nicht wirklich (da bin ich zu wenig pingelig im Aufbau)Wenn ich wünsch-dir-was spielen darf, dann hätte ich noch gerne
- das Gegenteil von bellfreudig
- große Menschenliebe"Angelacht" haben mich bislang folgende Rassen:
Großpudel: Fragezeichen bei Pflegeaufwand (kurze Schur) und Jagdtrieb
Airedale Terrier: kontrollierbarer Jagdtrieb?
Riesenschnauzer: kontrollierbarer Jagdtrieb?
Langhaarcollie: Fragezeichen bei Pflegeaufwand und SensibilitätWas meint ihr? Könnten die passen? Fallen euch andere passende ein?
Hallöchen,
wenn wir gerade bei Rasseempfehlungen sind: Möchte ich mal für "meine" Weisse Schweizer Schäferhunde aussprechen!- Jagdtrieb ist bei den Weissen wenig/gar nicht bis kontrollierbar vorhanden
- Pflegeaufwand...nun mehrmals im Monat sollte man sie schon bürstenAber der Dreck perlt an dem Fell ab, bzw. fällt ab, sobald das Fell getrocknet ist -> Baden ist eig. wenn nur 1x jährlich nötig!
- Alleine bleiben...ist bei ihnen auch Erziehungssache, als Zweithund sehr gut möglich
- Aktivätsniveau könnte zum Appi passen, sie moderat aktiv, draussen können sie Gas geben, können aber genauso Ruhephasen haben
- deine Sportinteressen sind mit dieser Rasse gut vereinbar!-Bellfreudig sind sie nicht, jedoch sehr "gesprächig" sie fiepen und quietschen gerne zur Kommunikation, kommt auch auf den Hundetyp an, Kläffer sind sie jedenfalls nicht.
- Menschenliebe...nun gut, durch einen mehr oder minder ausgeprägten Schutztrieb sind sie eher freundlich, distanziert zu Fremden. Der Schutztrieb muss man mögenVielleicht hilft dir das ja weiter...für weitere Fragen kannst du mich gerne ansprechen!
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@Liv Sorry, aber den DSH hab ich noch nie erlebt, dass der großartig mitdenkt. Der denkt höchstens nach mir :) Vielleicht kenne ich da aber auch nur die falschen DSH? Aber in der Tat steht irgendwo in der Auswahl ein WSH auf meiner Liste, wenn auch nicht ganz oben.
@Quebec Leider hast du auch da recht. Ich kenne keine Rasse, die so durchdringend riecht und haart wie ein DSH. Keine Ahnung wieso...
@datKleene Der Großpudel steht ganz ganz oben und lange kommt dann erstmal nichts. Ich muss uuuunbedingt Großpudel mal live sehen!
Andererseits gibts ja noch die anderen Wasserhunde. Vor allem Lagotto interessiert mich stark, hab aber noch nie einen Live gesehen und länger mit ihm zu tun gehabt, meistens nur TV@Eurasierfan2 Na dann muss ich eben überzeugend sein, dass der Hund mit mir arbeiten möchte :) Hab ja auch nen halben Terrier hier, so unbekannt ist mir das nun nicht mit der Sturheit :) Aber wenig bis gar nicht haarend? Ist der Eurasier denn ein unternehmungslustiger Hund?
Mir selbst wäre da noch ein Riesenschnauzer oder auch Russischer Schnauzer bei meiner Beschreibung von heute morgen eingefallen. Hat da jemand Erfahrungswerte?
Ich hab ja nur Border Collies und Schäferhunde hier um mich rum... Ich kann nur sagen, was ich nicht will :)
sie haaren wirklich nicht besonders viel, im fellwechsel etwas mehr, aber ich finde es nicht besonders schlimm. Unternehmungslustig würde ich mit ja beantworten, immer gern dabei neues zu entdecken, aber auch ruhige tage sind bei meinem kein problem. Und wenn du terrier hast, dann ist das mit dem temporären sturkopf ja bekannt
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ps finde den kurzhaarmischling meiner schwester wesentlich schlimmer, was das haaren angeht
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Mir selbst wäre da noch ein Riesenschnauzer oder auch Russischer Schnauzer bei meiner Beschreibung von heute morgen eingefallen. Hat da jemand Erfahrungswerte?
Schreib doch mal Harvey/Morris an, denn Du meinst sicherlich den Schwarzen Russischen Terrier, der Ähnlichkeit mit dem Riesenschnauzer hat. Sie hat einen und kann dir da bestimmt viel zu diesem Hund sagen.
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Darf ich auch mal?
Zu welcher Rasse würdet ihr mir raten:
Größe: eher mittel bis groß
Fell: lieber halblang bis lang
Bewegung: sportlich/wendig, gerne wasserfreudig (Fahrradfahren, Schwimmen, Agi)
Charakter: Begleithund für alle Lebenslagen. Vor allem, er soll mit ins Büro können (mäßg Laufkundschaft, allerdings immer dieselben Personen).
Jagdtrieb: kann mäßig vorhanden sein
Schutz- und Wachtrieb: eher nicht.
Ansonsten: er muss nicht everybodies darling sein. Kann ruhig ein One-Person-Hund sein. Auch muss er nicht andere Hunde unbedingt mögen. Ich bin eh lieber alleine unterwegs bzw. mit ausgesuchten Hundefreunden.
Geboten wird Erdgeschoss Wohnung mit tollen Spaziergmöglichkeiten in direkter Umgebung und abwechlungsreiche Freizeitinteressen (Kajaktour in Skandinavien ist ein Traum von mir). Außerdem Freude an der Arbeit mit dem Wuschel.
Was meint ihr?
Huhu
Ich bin gestern beim surfen im I-Net (lieg krank im Bette) auf das Kooikerhondje gestoßen. Meine Güte sind die bezaubernd. Zwar nicht gerade mittel bis groß (klein hat ja auch seine Vorteile) aber alles was ich gelesen und gesehen habe passt es genau in meine Vorstellungen!
Gibts mit der Rasse Erfahrungen eurerseits?
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Ich möchte auch mal wissen, was ihr mir raten würdet :)
Ich möchte einen klugen und kommunikativen Hund, der selbstständig mitdenkt und durchaus ein wenig arbeiten möchte, dabei jedoch eher mittleres Temperament besitzt. Ich möchte einen freundlichen und offenen Hund, der sich aber eher stark ans Frauchen bindet und hoffentlich richtig schmusig ist. Gern einen ernsteren Hund und nicht so einen Clown, wie man manchen Rassen nachsagt :)
Ich hätte gern einen Hund, der so ziemlich alles mitmacht. Mit Schutztrieb komme ich besser klar als mit ordentlich Jagdtrieb, muss aber beides nun nicht in Übermaßen vorhanden sein.Ich kann dem Hund ein aktives Leben als Begleithund bieten, wo der Hund oft mit mir unterwegs ist, oft woanders zu Gast und viel mit Menschen und Tieren in Kontakt ist. Dazu gern aktiverer Hundesport wie Agi oder Ths und viele schöne Wanderungen sowie Wanderurlaube und dergleichen...
Vom Aussehen her einen Hund ab ca 35cm (gern größer), der weder zu massig noch irgendwie überproportioniert ist. Feste Lefzen und nach Möglichkeit kein bis wenig Haarverlust. Farbe, Felllänge und -struktur usw bin ich recht offen :)
Mir selbst wäre da noch ein Riesenschnauzer oder auch Russischer Schnauzer bei meiner Beschreibung von heute morgen eingefallen. Hat da jemand Erfahrungswerte?
Ich hab ja nur Border Collies und Schäferhunde hier um mich rum... Ich kann nur sagen, was ich nicht will :)
Ja, ich habe Erfahrungswerte
.
Ich habe auch lange nach "meiner Rasse" gesucht. Nach neun Rüden, die meisten Jagdhunde oder zumindest (noch schlimmer
) Mixe mit Jagdhundblut, suchte ich nach einem etwas ruhigeren, gemäßigteren Hund. Mir ging es wie Dir, hier gibt es Border Collies, Australian Shepherds, Ladradore in allen Farben und Rhodesian Ridgebacks. Daher wusste ich schon mal genau, was ich nicht wollte
.
Meine erste Wahl war der Riesenschnauzer
. Bis ich mich mit den rassetypischen Erkrankungen näher beschäftigt hatte :/ .
Hier in der Nähe gibt es zwei Russische Schwarze Terrier, eine Freundin hatte vor über zehn Jahren ebenfalls einen Russen und sie blieben immer in meinem Hinterkopf, hatten mir aber eigentlich zu viel Fell und waren mir auch etwas zu groß.
Irgendwie blieb ich dann bei den Russen hängen und habe es wirklich noch keinen Tag bereut. Ich hatte noch nie einen anhänglicheren, netteren und unkomplizierteren Hund als diesen. Ich nehme ihn fast überall hin mit. Er ist dabei völlig unkompliziert, weiß sich in Hotelzimmern ebenso zu benehmen wie in Ferienhäusern und in Restaurants (den entsprechenden Platz natürlich vorausgesetzt
). Alleine bleiben ist und war ebenfalls nie ein Thema.
Der Wach- und Schutztrieb ist natürlich vorhanden, bei meinem und den mir von diversen Züchtern und Ausstellern bekannten Hunden aber nicht übermäßig oder schwer handelbar. Bis auf eine Ausnahme sind alle mir persönlich bekannten Hunde sehr freundlich, gehen von selbst aber nicht auf Passanten zu sondern ignorieren sie
. Das weiß ich als ehemalige Setterhalterin durchaus zu schätzen.
Der Jagdtrieb ist unterschiedlich ausgeprägt, insgesamt aber gering. Nicht annähernd zu vergleichen mit Jagdhunden.
Mein Rüde ist nach wie vor absolut verträglich mit Hunden beiderlei Geschlechts und kann wirklich überall wo es die Verkehrssituation zulässt, frei laufen. Prollende Hunde lässt er links liegen. Da gibt es sicher auch einige unverträgliche Exemplare, ich bin aber nach wie vor ziemlich sicher, dass das, ebenso wie die Menschenfreundlichkeit, stark von der Sozialisierung abhängt. Ein Hund, der kaum Kontakte zur Außenwelt hat und wenn, dann nur an der Leine, wird anders reagieren als einer, der Sozialkontakte von Welpe an gewohnt ist.
Für Agility und THS sind die Hunde allerdings vielleicht zu schwer und nicht wendig genug. Kommt natürlich auch immer auf den einzelnen Hund an, es gibt aber sicher geeignetere Rassen.
Das Temperament ist unterschiedlich ausgeprägt. Es gibt echte Schnarchnasen und es gibt durchaus temperamentvollere Hunde wie meinen z.B.
. Insgesamt handelt es sich aber eher um eine ruhigere Rasse.
Gesundheitlich, und das war mir sehr wichtig, habe ich bisher GsD einen Glückstreffer gelandet, habe mich vorher aber auch umfangreich informiert und mir den Hund gezielt ausgesucht. Das heißt ja aber trotzdem nicht, dass es klappt. Insgesamt würde ich die Russen noch als eine der gesunden Rassen unter den Großhunden bezeichnen. Man muss eben einen gewissenhaften Züchter suchen und sich ein wenig über die einzelnen Hunde informieren.
Die Lefzen sind gut geschlossen aber der lange Bart ist schon etwas pflegeintensiver und muss nach Frischfleischfütterung gewaschen werden, es sei denn, man hält den Hund nicht in rassetypischer Kondition sondern schneidet ihn kurz, was durchaus schick aussehen kann
. Es gibt Hunde mit ausgeprägterer Unterwolle und welche mit eher wenig Wolle. Meiner ist glatt und hat eher wenig Wolle, ist dafür zwar relativ pflegeleicht aber auch schwieriger zu schneiden
. Die Hunde haaren nicht.
So, ist ein Roman geworden aber mich hat diese Rasse wirklich voll überzeugt
. Ich wusste vorher nicht, wie entspannt Hundehaltung sein kann
.
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@Harvey/Morris Danke, das ist ein total schöner Bericht!
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Einen HSH würde ich eher nicht empfehlen, der Schutztrieb kann Dimensionen annehmen, die man einfach nicht haben möchte. Das ist dann nicht mehr mit einem normalen wachsamen Hund zu vergleichen und m.E. nichts für einen normalen Familienalltag.
Ich bin normalerweise die letzte die HSH empfiehlt, aber wenn gewisse Grundvoraussetzungen vorhanden sind wie bei rabe.rudi gegeben:
großes komplett eingezäuntes Grundstück
Einfamilienhaus sehr ländlich gelegen
quasi rund um die Uhr jemand Zuhause
Wachtrieb kann gerne muss aber nicht sein
Besuch gibts nicht oft,sollte der Hund keinen mögen ist das nicht schlimm.
Hundeerfahrung haben wir schon seit vielen JahrenIch finde das ist eben mal ein Rahmen in den ein HSH durchaus passen könnte.
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Für eine Familie (Eltern und Kinder)? Bekommen die Kinder denn nie Besuch?
Bei einem HSH muss man damit rechnen, dass er niemanden reinlässt, auch nicht die Klassenkameraden oder den geliebten Onkel Willi, den man schon seit 5 Jahren nicht gesehen hat. Das muss nicht passieren, aber es kann.
Für mich gehören solche Hunde nicht in Familienhand. -
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