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Huhu, ich will auch mal wieder
Dritter Hund wird höchstwahrscheinlich erst in paar Jährchen einziehen aber man kann sich nie früh genug informieren
-Größe bis 65cm, nicht schwerer als 30kg, bitte nichts zu kleines
-Fellänge ist egal nur tägliches bürsten muss nicht sein, so 1-2mal pro Woche ist ok
-Körperbau bin ich auch offen
-Hund sollte keine zu kurze Schnauze haben
-eher eine 'gesunde' bzw robuste Rasse-mit Jagdtrieb kann ich leben, solange der trainierbar ist. hier gibt es zwar kein Wild, aber viele Vögel und Enten
-es darf gewacht werden, auch gebellt aber nicht jedes Mal wenn der Nachbar über uns durch seine Wohnung läuft
-kein Hund der arbeiten muss oder km lange Spaziergänge braucht, eher einer der auch mal paar Tage Sparprogramm verträgt.
-eher distanziert zu anderern Menschen&HundenIch biete:
-Wohnung am Stadtrand, direkt am Wasser&Wäldchen; Umzug aufs Land ist in den nächsten Jahren geplant
-2 Hunde, auch wenn es noch dauert, nur einen Hund wird es hier nicht mehr geben also sollte der Hund kein Einzelgänger sein
-meine Hunde sind mein größtes 'Hobby', ich bin gewillt viel Training und Zeit zu investieren ( auch für jeden Hund einzeln)
-Hundeplatz oder Vereine sind aber nicht so meins, ich treffe mich lieber mit 2,3 Bekannten und ihren Hunden oder fahre mit meinem Freund und den Hunden zum Wandern etc
-mache mit meinen Tricks, Carnicross, ab und zu auch nur joggen, wandern, Verlorensuche.
-ich arbeite Vollzeit, je nach Schicht sind die Hunde 5-9h alleine.So, was meint ihr?:D
:)
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- Vor einem Moment
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Gerne, ich hatte nur Bedenken euch gleich mit einer Informationsflut zu überrollen
Und viel Spaß und Erfolg mit dem kleinen Whippet ^^- Einen Langhaar würde ich schön finden, aber ein Kurzhaariger ist einfach pflegeleichter was Kletten und Sauberkeit angeht. Deswegen tendiere ich zum Kurzhaarigen bis mittel langem Fell
- Die Größenordnung von einem Goldie finde ich schon gut, etwas größer wäre auch okay. Bei Hunden in der Zwergpudelgröße hätte ich Bedenken in der Erziehung schwach zu werden, weil sie ja so klein und niedlich sind
- Da ich einige Freunde mit Hunden habe wäre es natürlich nicht schlecht, wenn er zumindest andere Hunde akzeptiert, er muss nicht mit jedem Hund spielen, aber friedlich sollten Hundebegegnungen schon sein (Andere Hunde sind bei uns nie Zuhause)
- Nässe sollte er auch vertragen, weil es bei uns ja doch oft regnet und nur mäßig warm wird
- Ein Hund für Anfänger wäre auch gut oder einer, der durch Vorbildung und Hundeschule zu händeln wäre
- Ich habe auch von Rassen gehört die wirklich ständig die Rangordnung infrage stellen, diese Rassen würde ich auch ausschließen
- Wir sind auch alle arbeitstätig, d.h. der Hund müsste schon eine (vertretbare) Zeit alleine bleiben können
- Sturköpfe & zur Dominanz neigende Hunde würde ich auch gerne meiden, genauso wie "Modehunde" und überzüchtete Rassen
- Was das Sabbern angeht, hängt von der Intensität ab
- Wenn der Hund ein Joggingbegleiter werden könnte oder am Rad laufen kann, wäre das optimal, aber ich denke das können die meisten Rassen
- Allerdings sollte der Hund auch nicht zu aufgedreht sein, aktiv aber nicht hyperaktiv, kleine Faulenzer sind auch kein Problem
- Was das Bellen angeht würde ich einen schweigsamen Vertreter vorziehen, weil wir in einer Wohnsiedlung leben und da kann ein Dauerbeller doch für Unmut sorgen
An einen Goldie habe ich auch schon gedacht, aber haben sie nicht das gleiche Fressverhalten wie Labbies? Also, dass sie alles versuchen zu fressen, was auf dem Boden liegt?
Du suchst eine eierlegende Wollmilchsau. Was du dir als Rasseeigenschaften vorstellst, passt zT nicht zusammen bzw es mag Ausnahmen geben, aber bei typischen Rassevertretern würde man nicht alle Wünsche finden.Vieles von dem was du dir wünschst, was der Hund mitbringt, liegt ganz allein in Menschenhand - Erziehung. Deine Erziehung trägt großteilig dazu bei, was du am Ende für einen Hund hast - die Genetik ist mMn im Vergleich der deutlich kleinere Teil.
Mein Vorschlag: Such im Tierschutz nach einem jungen, erwachsenen Hund, der deine Wünsche erfüllt. Da wirst du sowas noch am ehesten finden - bei keinem Welpen einer bestimmten Rasse ist das vorhersehbar, ob es eine Ausnahme wird, die gewünschten Gegensätze zu erfüllen.
Und zu guter Letzt ein Tipp: Jedes soziales Lebewesen ist bestrebt, seinen Platz im Gefüge zu erhalten oder zu verbessern. Da ist der Mensch nicht anders. Und deshalb ist es keine Rassefrage, die "Rangordnung" in Frage zu stellen. Bau zu deinem Hund eine gesunde Beziehung auf, dass er sich von dir führen und anleiten lässt, dass er sich sicher und verstanden fühlt, dass er dich respektiert. Dann hast du auch kein "Rangordnungs" Problem.
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Auch ob ein Hund alleine bleiben kann, hängt nicht in erster Linie von der Rasse ab.
Und wenn du bei einem Zwergpudelchen in der Erziehung "schwach wirst", fände ich ganz persönlich das weit weniger dramatisch, als wenn ein großer, schwerer Hund nicht mehr vom Besitzer zu kontrollieren ist...
Große Hunde haben auch den Hundeblick drauf... -
An einen Goldie habe ich auch schon gedacht, aber haben sie nicht das gleiche Fressverhalten wie Labbies? Also, dass sie alles versuchen zu fressen, was auf dem Boden liegt?Gibt es Hunde, die das nicht tun?
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:)
Da kommt ja wohl kein Welpe in Frage. Daher würde ich, wenn die Zeit reif ist, nach einem Tierschutzhund bzw. Secondhandhund schauen. Gibt sicher sehr viele, die da passen würden.
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Gerne, ich hatte nur Bedenken euch gleich mit einer Informationsflut zu überrollen
Und viel Spaß und Erfolg mit dem kleinen Whippet ^^- Einen Langhaar würde ich schön finden, aber ein Kurzhaariger ist einfach pflegeleichter was Kletten und Sauberkeit angeht. Deswegen tendiere ich zum Kurzhaarigen bis mittel langem Fell
- Die Größenordnung von einem Goldie finde ich schon gut, etwas größer wäre auch okay. Bei Hunden in der Zwergpudelgröße hätte ich Bedenken in der Erziehung schwach zu werden, weil sie ja so klein und niedlich sind
- Da ich einige Freunde mit Hunden habe wäre es natürlich nicht schlecht, wenn er zumindest andere Hunde akzeptiert, er muss nicht mit jedem Hund spielen, aber friedlich sollten Hundebegegnungen schon sein (Andere Hunde sind bei uns nie Zuhause)
- Nässe sollte er auch vertragen, weil es bei uns ja doch oft regnet und nur mäßig warm wird
- Ein Hund für Anfänger wäre auch gut oder einer, der durch Vorbildung und Hundeschule zu händeln wäre
- Ich habe auch von Rassen gehört die wirklich ständig die Rangordnung infrage stellen, diese Rassen würde ich auch ausschließen
- Wir sind auch alle arbeitstätig, d.h. der Hund müsste schon eine (vertretbare) Zeit alleine bleiben können
- Sturköpfe & zur Dominanz neigende Hunde würde ich auch gerne meiden, genauso wie "Modehunde" und überzüchtete Rassen
- Was das Sabbern angeht, hängt von der Intensität ab
- Wenn der Hund ein Joggingbegleiter werden könnte oder am Rad laufen kann, wäre das optimal, aber ich denke das können die meisten Rassen
- Allerdings sollte der Hund auch nicht zu aufgedreht sein, aktiv aber nicht hyperaktiv, kleine Faulenzer sind auch kein Problem
- Was das Bellen angeht würde ich einen schweigsamen Vertreter vorziehen, weil wir in einer Wohnsiedlung leben und da kann ein Dauerbeller doch für Unmut sorgen
An einen Goldie habe ich auch schon gedacht, aber haben sie nicht das gleiche Fressverhalten wie Labbies? Also, dass sie alles versuchen zu fressen, was auf dem Boden liegt?
Ich wäre da ja so in der Richtung AmStaff oder AmBulldog.
Ich kenne die als sehr sanftmütig und schmusig. Drinnen sehr couchpotatoe, draußen Sport und Action . Wachen tun sie, aber sie sind keine Kläffer. Und ich vermute mal ganz stark, dass ein Einbrecher, der euch auskundschaftet und diesen Hund sieht, sich von vornherein ein anderes Haus sucht. Einfach weil das allgemeine Image dieser Rassen ja leider nicht sooo der Hit ist und sie auch optisch Respekt einflößen. Von den 7 die ich kenne ist nur einer Artgenossenunverträglich aber bei diesen Rassen wirst du im TS definitiv fündig.Nachteile sind halt die Listenhundgesetze je nach Bundesland, viele Hotels /FeWo vermieten nicht an Leute mit Listenhund, Urlaub in Dänemark kann man knicken, die Hundesteuer ist sehr viel höher etc.
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Damit ziehe ich den Bosti auch zurück...
Ohne mich unbeliebt machen zu wollen: Ich denke die meisten (jungen), gesunden Hunde egal welcher Rasse wären mit zwei Gassirunden pro Woche unzufrieden und auf Dauer unausgelastet, hat man nicht einen parkähnlichen Garten mit mehreren tausend qm² zur Verfügung (was für den Durchschnittsdeutschen wohl eher unwahrscheinlich ist). Im Ausnahmefall, klaro, das sollte jeder mal Hund abkönnen.
Dazu fallen mir spontan nur zwei Ausnahmen ein:
- Ein Hund einer Rasse die derart degeneriert ist, dass sie in ihrem Bewegungsdrang eingeschränkt ist - Mops, Französische oder Englische Bulldogge etc. Natürlich kein ernstgemeinter Rassevorschlag weil absolut nicht unterstützenswert…
- Ein Senior beliebiger Rasse aus dem Tierschutz oder aus Privatabgabe, der aufgrund seines Alters auch mit täglichen Aufenthalten im Garten und sporadischen Spaziergängen zufrieden ist.
Wahrscheinlich spielt da auch eine gewisse Gewöhnung mit rein, aber ich kenne reichlich Hunde ohne WTP, die ihren Besitzern in so einer Situation auf Dauer aufs Dach steigen würden.
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Danke @Katrina du sprichst mir aus der Seele.
Ich denke wenn es absehbar ist, dass dauerhaft nicht mehr als 2-3 Gassirunden in der Woche drin sind, sollte man sich zum Wohle des Hundes komplett gegen einen entscheiden.
Dafür würde sich vielleicht ein Tierheimhund über die 2-3 Runden in der Woche freuen. -
@Hummel
Ich habe schon befürchtet, dass meine Wünsche etwas unrealistisch sind, aber Kompromisse gehören zum Leben.
@Pinky4Auch ob ein Hund alleine bleiben kann, hängt nicht in erster Linie von der Rasse ab.
Und wenn du bei einem Zwergpudelchen in der Erziehung "schwach wirst", fände ich ganz persönlich das weit weniger dramatisch, als wenn ein großer, schwerer Hund nicht mehr vom Besitzer zu kontrollieren ist...
Große Hunde haben auch den Hundeblick drauf...Da hast du wahrscheinlich recht.
Gibt es Hunde, die das nicht tun?
@feenzauber
Nicht wirklich, aber die Labradore sollen ja doch extrem sein, was sie alles versuchen zu fressen.@96AlteLiebe
ich informier mich mal, wie das mit den Listenhunden bei uns aussieht :)Danke für eure Antworten
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Gibt es Hunde, die das nicht tun?
Natürlich. Als ein Beispiel sei der Pudel genannt, viele Vertreter sind das absolute Gegenteil von verfressen.
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