Beiträge von Mira_Am.

    Natürlich muss man weiter an dem Problem arbeiten (hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen), aber wenn die Hunde noch nicht alleine bleiben können und der Halter sich zu dem Zeitpunkt nicht frei nehmen kann um bei ihnen zu sein, wäre es doch eine Möglichkeit?

    So wie es sich liest lebst du auf einem landwirtschaftlichem Betrieb oder Resthof?
    Gäbe es da nicht die Möglichkeit dem Hund einen gesicherten Bereich,durch zum Beispiel konsequentes Abschließen, wenn man das Gebiet verlässt, zu schaffen, wo deine Oma nicht hin kann?


    Ich wünsche euch alles Gute!

    Vielleicht wäre ein Draußengehege (Bitte nicht mit den 1x1m Zwingern verwechseln in denen manche Hunde ihr Dasein fristen müssen!) in dem beide Hunde zusammen sein können eine Alternative für die Zeit in der ihr weg seid?
    Damit würde man Zerstörung und "Geschäfte" im Haus vermeiden ...

    @Hummel
    Ich habe schon befürchtet, dass meine Wünsche etwas unrealistisch sind, aber Kompromisse gehören zum Leben.
    @Pinky4

    Auch ob ein Hund alleine bleiben kann, hängt nicht in erster Linie von der Rasse ab.


    Und wenn du bei einem Zwergpudelchen in der Erziehung "schwach wirst", fände ich ganz persönlich das weit weniger dramatisch, als wenn ein großer, schwerer Hund nicht mehr vom Besitzer zu kontrollieren ist...
    Große Hunde haben auch den Hundeblick drauf...

    Da hast du wahrscheinlich recht.



    Gibt es Hunde, die das nicht tun?

    @feenzauber
    Nicht wirklich, aber die Labradore sollen ja doch extrem sein, was sie alles versuchen zu fressen.


    @96AlteLiebe
    ich informier mich mal, wie das mit den Listenhunden bei uns aussieht :)


    Danke für eure Antworten :smile:

    @Laviollina


    Gerne, ich hatte nur Bedenken euch gleich mit einer Informationsflut zu überrollen :D
    Und viel Spaß und Erfolg mit dem kleinen Whippet ^^

    • Einen Langhaar würde ich schön finden, aber ein Kurzhaariger ist einfach pflegeleichter was Kletten und Sauberkeit angeht. Deswegen tendiere ich zum Kurzhaarigen bis mittel langem Fell
    • Die Größenordnung von einem Goldie finde ich schon gut, etwas größer wäre auch okay. Bei Hunden in der Zwergpudelgröße hätte ich Bedenken in der Erziehung schwach zu werden, weil sie ja so klein und niedlich sind
    • Da ich einige Freunde mit Hunden habe wäre es natürlich nicht schlecht, wenn er zumindest andere Hunde akzeptiert, er muss nicht mit jedem Hund spielen, aber friedlich sollten Hundebegegnungen schon sein (Andere Hunde sind bei uns nie Zuhause)
    • Nässe sollte er auch vertragen, weil es bei uns ja doch oft regnet und nur mäßig warm wird
    • Ein Hund für Anfänger wäre auch gut oder einer, der durch Vorbildung und Hundeschule zu händeln wäre
    • Ich habe auch von Rassen gehört die wirklich ständig die Rangordnung infrage stellen, diese Rassen würde ich auch ausschließen
    • Wir sind auch alle arbeitstätig, d.h. der Hund müsste schon eine (vertretbare) Zeit alleine bleiben können
    • Sturköpfe & zur Dominanz neigende Hunde würde ich auch gerne meiden, genauso wie "Modehunde" und überzüchtete Rassen
    • Was das Sabbern angeht, hängt von der Intensität ab :D
    • Wenn der Hund ein Joggingbegleiter werden könnte oder am Rad laufen kann, wäre das optimal, aber ich denke das können die meisten Rassen
    • Allerdings sollte der Hund auch nicht zu aufgedreht sein, aktiv aber nicht hyperaktiv, kleine Faulenzer sind auch kein Problem
    • Was das Bellen angeht würde ich einen schweigsamen Vertreter vorziehen, weil wir in einer Wohnsiedlung leben und da kann ein Dauerbeller doch für Unmut sorgen :roll:

    An einen Goldie habe ich auch schon gedacht, aber haben sie nicht das gleiche Fressverhalten wie Labbies? Also, dass sie alles versuchen zu fressen, was auf dem Boden liegt?

    Hallo ihr Lieben :)
    Ich hätte gerne auch ein paar Anregungen im Bezug auf die passende Rasse und wollte deswegen keinen neuen Beitrag eröffnen (Wäre ja sonst irgendwie gedoppelt :tropf: )


    Gewünschte Eigenschaften sind:

    • Ruhiges, geduldiges Wesen
    • Sozialkompetenz (Gegenüber Hunden und Menschen)
    • Leichtführigkeit bei und nach der Erziehung
    • Die sprichwörtliche Treue
    • Seine Ausdauer sollte für längere Wandertouren reichen (Mops fällt deswegen raus :tropf: )
    • Etwas Beschützerinstinkt wäre auch nicht schlecht, aber nur bei den typischen Einbrecherszenarien (Klingt albern, ich weiß, aber ein Hundi der dem Einbrecher die Keksdose zeigt möchte ich nicht :roll: )
    • Hundesport wäre auch denkbar


    Für jeden Rat wäre ich dankbar ^^

    Ich bekomme hier echt einen Anfall, wenn ich all die Vorurteile gegen Jäger lese. Bei denen, mit denen ich befreundet bin, sind die Hunde genau so geliebtes Familienmitglied, wie bei mir auch. Schlafen im Bett, fahren mit in Urlaub und sind immer dabei. Und sie begleiten auch zur Jagd. Das ist genau so, als würde ich sagen, alle Schutzhundler halten ihre Hunde im Zwinger. Da gibt es wahrscheinlich auch solche und solche. Es gibt nette und weniger nette Menschen. Und von beiden Sorten gibt es welche mit Jagdschein.

    Dem kann ich mich nur anschließen, die Jagdhunde in Jägerhände, die ich kenne werden genauso "betüdelt" wie der Pudel von nebenan :gut:
    Zum Anfangsthema: Die Retriever werden oft auch in der Showlinie gezüchtet, als Nichtjäger wären diese vielleicht eine gute Alternative zu der Arbeitslinie, wenn man gerne diese Rasse möchte.
    Die tatsächlichen Arbeitslinien würde ich nur Jägern empfehlen, allein im Interesse des Hundes. Mantrailen funktioniert sicher auch nicht schlecht, aber dafür gibt es auch andere tolle Rassen ...
    Natürlich gibt es auch Drahthaar, Münsterländer usw., die kaum Jagdtrieb haben und als reine Familienhunde glücklich sind, aber das sind die berühmten Ausnahmen, mit denen man beim Welpenkauf nicht rechnen darf.
    Halter und Hund werden beide davon profitieren, wenn man dem Hund seine angedachte Aufgabe machen lässt ;)