Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • @LeesyPeesy Also ich finde ja, das klingt nach Retriever! :D
    Die Toller und die Flats haben meines Wissens nach noch bisschen mehr "Pfeffer" als Labs/Golden.
    Retriever haben eine hohe Reizschwelle, machen jeden Mist mit und freuen sich über sportliche Auslastung aber können auch gut chillen. Bellfreudig sind sie auch nicht in der Regel.
    Und grade für die Arbeit ist es auch immer super, nen Hund ohne großen Wach-/Schutztrieb zu haben und der auch "nett" aussieht.

  • Finde ich alles gut :applaus:


    Die Toller finden wir beide grade total gut und das könnte ich mir gut vorstellen. Grade für die Arbeit :smile:
    Wäre die Größe denn ok für eine 62 qm Wohnung?

  • Soso....
    Ein Bloodhound empfiehlst du allen Ernstes :shocked:


    Oder hast du mal gehört, dass es die Rasse gibt |)

    Ja, warum nicht? Er hat eine der besten Nasen, was sich als Rettungshund bezahlt macht!


    Und ich habe mich schon sehr mit den Hunderassen jeder Größe beschäftigt, kenne auch den Xolo usw.


    Und der Bloodhound ist ja auch auf ihrer Liste!

  • Finde ich alles gut :applaus:


    Die Toller finden wir beide grade total gut und das könnte ich mir gut vorstellen. Grade für die Arbeit :smile:
    Wäre die Größe denn ok für eine 62 qm Wohnung?

    Oh, schön! :smile:
    Toller sind ja auch nochmal ne Ecke kleiner als die anderen Retriever. Die würden bestimmt zu euch passen!
    Wegen der Wohnung würde ich mir gar keine Gedanken machen! Auf 62 qm könntet ihr mMn auch ne Dogge halten. Idealerweise findet Action eh nur draußen statt, drin wird gepennt, gedöst, Kauzeug gekaut, gekuschelt ... nichts, wofür der Hund Platz bräuchte!

  • @bonitadsbc Was wäre denn mit einem Australian Kelpie? Da passt sogar die Schäferhund-Optik :)

    Mmh wenn ein Kelpie kommt (hab ich auf der Liste) dann ein Working, und zwar dann wenn wir unsere Schafe haben :)
    Schäferhundoptik wäre für diesen Rassefall zweitrangig, die hab ich schon daheim :)

  • @LinouAlexandra Klingt als wärst du bei den Bichons gut aufgehoben, Malteser, Havaneser, Bolonka (hast du schon, oder), Coton de Tulear. Evtl. Zwergpudel, wobei die Jagdtrieb haben können und etwas mehr Power. Tibet Terrier oder Löwchen vielleicht auch, wenn es etwas größer sein darf.



    Jetzt bin ich hier gerade über einen Satz gestolpert, aber find ihn jetzt nicht wieder. Da hat sich jemand über die Erwartungen, die die meisten an ihre Hunde so haben, gewundert. Wie war das gemeint?


  • Jetzt bin ich hier gerade über einen Satz gestolpert, aber find ihn jetzt nicht wieder. Da hat sich jemand über die Erwartungen, die die meisten an ihre Hunde so haben, gewundert. Wie war das gemeint?

    Falls du meinen Satz von vorhin meinen solltest - gewundert habe ich mich nicht, sondern es eher als interessant gefunden.


    Ich habe den Eindruck, dass beim Wesen einzelne Nuancen unterschiedlich sein dürfen, aber vieles ähnelt sich sehr (Verträglichkeit, Coolness, wtp und Arbeitsbereitschaft ohne Arbeit dringend einzufordern, wenig Bellen, möglichst wenig Jagdtrieb). Damit gibt es bei fast jeder Rasse einen "Hinderungsgrund" außer bei Begleithunden. Auch logisch, trotzdem interessant es mal so "gehäuft" zu sehen.

  • Wie würdest du denn den Schutztrieb eines Chessies einschätzen? Vergleichbar mit Dobermann/Rotti zB oder gemäßigter?Beim Jagdtrieb hätte ich auch gedacht, dass der gemäßigter ist. Klar, vorhanden und man muss daran arbeiten, aber jetzt nicht zu vergleichen mit Münsterländer, Deutsch Kurzhaar etc, oder?
    Ja, und sensibel ... Sensibelchen sind einfach nichts für mich.


    Also nach deinee Beschreibung hört er sich in der Tat nicht so optimal für mich an, auch wenn ich nichts gegen einen "schwierigeren" Hund hätte und keinen Labbiverschnitt erwarten würde.

    ich würde den Schutztrieb mit dem eines DSH oder Berner Sennen vergleichen - aber es kommt sehr auf den Hund drauf an. Schwierig finde ich halt für viele die Kombination aus Intelligenz, Selbstständigkeit und Schärfe, die in falschen Händen sehr schnell zu Problemen führen kann. Wenn man Kinder will, ist es noch wichtiger, dass die hunde augelastet werden. Jedes Jahr wieder werden Chessies abgegeben, weil Kinder dazu kamen, der Hund keine Führung mehr hatte und es zu Beißvorfällen kam.


    Und sie sind definitiv sensibel - ich würde sie mit bordern vergleichen was das angeht.


    Optik ist beim Chessie das letzte, auf das du wert legen solltest. Ich mag meine Hündin sehr, wir sind inzwischen eim super Team - ich würde aber sofort Abstriche in der Optik machen, um dafür weniger Wesensprobleme zu haben.

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