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Ich glaube wenn man mit seinem Hund auf einer Hundewiese ist, ist man abgelenkter, als wenn man 30sec beim Bäcker ist........
ich finde so einen Vorschlag mehr als befremdlich und er hat meiner Meinung nach ncihts mit Problembeseitigung zu tun. Man kann doch den Leuten nicht vorschreiben wann und wie und wo sie ihren Kinderwagen parken.
Also bitte, da kann man nur den Kopf schütteln.
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Hi
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@Tastatur
Wie es rein rechtlich aussieht, weiß ich leider nicht. ich vermute jedoch sehr stark, daß du als Halterin verantwortlich gemacht wirst, wenn dein Hund das kleine Kind verletzt hätte.
Du bist dafür verantwortlich, daß durch deinen Hund niemand zu schaden kommt.
In solchen Situationen hat man als Halter, meiner Meinung nach, im Grunde nur zwei Möglichkeiten. Die Erste wäre sich seinen Hund zu schnappen und zu gehen. Natürlich sehr schade für einen selbst und den eigenen Hund. Aber mit Sicherheit besser als wenn etwas passiert und man als Team ein Leben lang die Folgen tragen muß. (Maulkorb- und Leinenpflicht, evtl. Wesenstest) Die zweite Möglichkeit wäre gewesen mit der Mutter zu sprechen und zu versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Vielleicht hätte man die Plätze tauschen können. Ihr in der Mitte und die Mutter am Rand. Dann hättet ihr eure Hunde in der Mitte des Platzes abfangen können und in die entgegengesetzte Richtung schicken können. Meiner Erfahrung nach sind viele Dinge zu lösen wenn man miteinander spricht.
Prinzipiell denke ich haben Mütter mit Kindern das selbe Recht dort zu sein wie alle Anderen auch. Letztendlich möchten ja auch Mütter ihren Hunden die Gelegenheit geben herum zu toben. Zumal das Kind ja direkt bei der Mutter war. Das du ein Problem damit hattest deinen Hund von der Mutter samt Kinderwagen fern zu halten ist ja kein Problem der Mutter.
Ganz Nachvollziehen kann ich das Verhalten der Mutter allerdings auch nicht. Denn auch sie hätte sehen und aktiv werden müssen, daß die Situation für ihr Kind gefährlich ist. Einfach ignorieren und sich weiter unterhalten halte ich auch nicht für besonders Verantwortungsbewußt.
Kommunikation miteinander wäre hier wohl das Schlüsselwort gewesen.LG
Franziska mit Till
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mag sein, dass du den vorschlag befremdlich findest, ich fand ihn gar nicht sooooo schlecht
(liegt aber vielleicht einfach daran, dass ich keine kinder habe), nur denke ich, dass es für das kind sicherer ist, als im gelände. In einem meiner ersten posts habe ich z. B. auch geschrieben, dass ich es befremdlich finde, warum man mit kinderwagen auf ein solches gelände geht. Dann schrieb jemand, dass es für mütter nicht immer einfach ist, alles unter einen hut zu bekommen und dass man nicht immer einen babysitter zur hand hat und dem hund trotzdem gerecht werden möchte. Das ist für mich nachvollziehbar und daran hatte ich beim ersten post nicht dran gedacht. Bin also durchaus belehrbar und konnte eher nachvollziehen, warum man sowas macht. Aber ich gehe doch mal davon aus, dass auch jede mutter daran interessiert ist, dass ihrem baby nichts passiert. Da finde ich es für das kind außerhalb des geländes wesentlich sicherer. Und ich schrieb ja auch, dass es noch andere möglichkeiten gibt. Man könnte z. B. andere anwesende hh bitten, kurz nach dem baby zu gucken, wenn was mit dem hund ist. Dann kann man nach dem hund schauen und ein anderer kurz nach dem baby... wenn sich der wagen aber z. B. im gelände ist und etwas mit dem hund ist, kann man schlecht zum hund gehen und den wagen im blick haben und eventuell vor spielenden hunden schützen... fand ich jetzt logisch, lass mich aber auch eines besseren belehren (wobei hier ja schon geschrieben wurde, dass es so gemacht wurde, also soooo schlecht ist die idee ja anscheinend nicht
) was für lösungsvorschläge hättest du denn?
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zumal du ja selbst sagst, dass man auf einer hundewiese eher abgelenkt ist, das ist doch eher ein argument für meinen vorschlag
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Ich finde den Beitrag von @DiePatin ganz interessant, denn das beschreibt das Problem ganz gut:
In so einem Fall könnte man versuchen, eine schriftliche Stellungnahme der Stadt einzuholen, ob ein Platzverweis für Personen möglich wäre, die die Nutzung des Auslaufbereichs als solchen beeinträchtigen. Falls nein, wäre die Nutzung nicht möglich,
Eine Hundewiese/Auslauf ist meiner Meinung nach vordergründlich zum laufen und spielen von Hunden da. Kleine, rennende und spielende Kinder beeinträchtigen tatsächlich die Nutzung, wenn der Hundehalter Angst haben muss, dass ein Kind da unter die Räder kommt, und sich und seinen Hund deswegen zurückhalten muss.Ich habe nichts gegen die Anwesenheit von Kindern an so einem Ort, dann aber doch bitte so, dass er dafür genutzt werden kann, wozu er auch gedacht ist.
Ich würde mich da ja auch nicht auf die Wiese setzen und grillen, meinen Kaninchen dort Auslauf geben oder meinen kleinen Welpen in die Mitte schmeißen - eben weil die anderen dann unnötig viel Rücksicht auf mich nehmen müssten.
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Mir ist grundsätzlich eher an gegenseitige Rücksichtsnahme gelegen- egal in welcher Situation.
Deshalb würde ich auch keine Babys/Kleinkinder vom Platz verbannen wollen. Aber der Platz bzw die Hundewiese ist relativ klein, hab Fotos davon im Fotothread.
Dazu kommt das der Weg am Hundeplatz durch den gegenüberliegenden Park stark frequentiert ist, also Kinderwagen draussen stehen lassen ist für mich genauso wenig eine Option.
Ich finde schon, das man beides - Kind und Hund in Maßen miteinander auf den Hundeplatz vereinbaren kann. Jedoch sollte der Kinderwagen nicht gerade an der ungünstigsten Stelle stehen.
Weil die Frauen so abseits von uns standen, wollt ich mich auch nicht aufdrängen. Wer weiß warum sie so für sich standen, vielleicht hatte eine von ihnen eine Lebenskrise.
Ich bin sehr schüchtern, aber ein Hallo krieg ich trotzdem noch raus, wenn ich den Hundeplatz betrete.
Sicherlich wäre es auch besser, eine Frau hätte rechts vom Kinderwagen gestanden, die andere links. Da käme ebenfalls kein Hund so leicht ans Kleinkind ran.
Keiner der Hunde war ja aggressiv, aber so große junge Labbimixe... da war schon ein gewisses Gefahrenpotential da. Zumindest sah ich eins und deshalb haben wir uns bemüht unsere Hunde immmer wieder zu uns zu holen, aber die beiden wollten immer wieder zum Terrier.
Ich muss sowieso mehr üben, meinen Mund aufzumachen wenn mir was nicht passt. Bei Leuten die ich mag, kann ich sabbeln wie ein Wasserfall, bei fremden Leuten bin ich stumm wie Fisch. -
@wiejetztich Gerade mit Welpen kannst du hingehen, das tut den Welpen unglaublich gut. Ich hab angefangen mit Ted als Welpen hinzugehen, weil Ted Angst vor bellenden Hunden hatte- er kannte das nicht.
Innerhalb von einer Woche hatte es ihn gar nicht mehr gestört wenn ein anderer Hund gebellt hat. Nachmittags sind Hunde aller Größen und jeden Alters da. Da findet jeder Welpe den passenden Spielpartner und lernt spielerisch sich in eine Gruppe zu integrieren.
Den Hundeplatz bzw Hundewiese würde ich immer einer reinen Welpengruppe vorziehen. Eigentlich waren bisher immer nur mit allen verträgliche Hunde drauf die ich erlebt habe. Gut, vereinzelt kommen auch Leute mit läufiger Hund auf den Platz, aber die sehen dann selbst ein das es eine doofe Idee war- kein Wunder bei den vielen intakten Rüden.
Heute war ein Aussirüde da, der nicht mit Ted toben wollte. Es gab 2,3 mal ne Ansage mit Luft schnappen vom Aussi und Ted hat aktzeptiert das der Aussi nicht zum Toben verfügbar war. Ohne Beisserei und ohne das wir Halter eingreifen mußten. Find ich immer wieder toll solche Erfahrungen. -
In so einem Fall könnte man versuchen, eine schriftliche Stellungnahme der Stadt einzuholen, ob ein Platzverweis für Personen möglich wäre, die die Nutzung des Auslaufbereichs als solchen beeinträchtigen. Falls nein, wäre die Nutzung nicht möglich,
Kinder beeinträchtigen also deiner Meinung nach die freie Entfaltung von Hunden auf den für sie vorgesehenen Freilaufflächen.
Interessant der Gedankengang und natürlich die Forderung, die Stadt möge entscheiden.
Eine Stadt, Verwaltung ist da sicherlich gemeint, soll also entscheiden, daß Mütter mit Kind und Hund, Auslaufbereiche beinträchtigen und daher diese nicht mehr nutzen dürfen.
Ich empfinde die Einschränkung, die wir Hundehalter haben schon als gravierend.
Nun sollen auch noch Hundehalter, die Eltern, sind massiv eingeschränkt werden?
Lieber Himmel, in welch einer Welt leben wir eigentlich?
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Unter solchen Voraussetzungen würde es dann wohl den einen oder anderen Hund geben, der kaum noch raus kommt bzw. Kontakt mit Artgenossen hat ...
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