Hunde machen täglich in unseren Vorgarten und der Halter terrorisiert uns ! Was tun?

  • Kot nicht aufsammeln und das Schild auch noch mit Absicht beschmieren kann man schon anzeigen.
    Ich finde solche Schilder allerdings nur sinnlos provokant. Neulich sah ich eines mit "Hundedreck ist nicht willkommen". Da dachte ich: "ach was?" und hätte am liebsten eines danebengestellt mit der Aufschrift "anderer Dreck sehr gerne". :D
    Ich meine, was soll das? Wenn man weiß, wer es ist und der das auch noch extra macht, kann man es doch anzeigen.

  • Eine Bekannte hatte das Problem auch mal.


    Sie hat einfach normale Fleischwurststücke in ihren Garten gelegt. Dann war nie wieder was im Vorgarten, weil die Besitzer angst hatten, dass die Hunde was schlechtes fressen.

  • Eine Bekannte hatte das Problem auch mal.


    Sie hat einfach normale Fleischwurststücke in ihren Garten gelegt. Dann war nie wieder was im Vorgarten, weil die Besitzer angst hatten, dass die Hunde was schlechtes fressen.

    Das finde ich eine klasse Idee xD

  • das kann aber auch ganz schön nachinten los gehen.

  • das kann aber auch ganz schön nachinten los gehen.

    Ja, indem noch mehr Hunde zum Essen kommen, Katzen und Ratten auch etwas abhaben wollen xD


    Ne, im ernst....Hundehalten können richtig böse, giftig und unkontrollierbar werden, wenn die denken, das jemand ihren geliebten Fiffi vergiften will =) Ob Show oder nicht =)


  • Er hat so ein unerträgliches Piepding auf gestellt, ne Art Bewegungsmelder.

    Ich glaube so würde ich das auch machen. Selbst wenn es die hunde nicht kratzt, eine "alarmanlage" wird den halter sicher nicht mehr so gechilled dastehen lassen.

  • Ein Zaun ist schon eine gute Idee.
    Notfalls könnte man auch das Ordnungsamt einschalten. Dazu musst Du aber beweisen können, dass es genau der Hundehalter ist. Und wenn Du ihm eine "Tat" nachweisen kannst, streitet er wahrscheinlich die übrigen ab.
    Man könnte auch ein Schild aufstellen, dass der Garten mit einer Kamera überwacht wird. Dazu eine Atrappe an die Hauswand...
    Allerdings weiß ich nicht wie die rechtliche Situation ist...

  • Ja, klar. Mit einem Zaun umgeht man jedwede Auseinandersetzung. Klingt erstmal vernünftig.


    Wir haben aber z.B. unseren Zaun an der Einfahrt auch extra vom Fußweg zurückgesetzt - dann kann man mal kurz davor parken und die Hunde erschrecken niemanden, der direkt dort vorbei geht. Auch der Vorgarten hat keinen Zaun, nur so ne dekorative Abgrenzung, die Hund selbstverständlich durchdringen kann. Da hat es auch schon Leute mit Hund gegeben, die gemeint haben, diese Einfahrt müsse man nochmal genau ablatschen und Hund z.B. ans Tor markieren lassen. Das ist einfach frech, gehört sich nicht und es weiß auch jeder, dass das Privatgrundstück ist. Kann mir keiner erzählen, so was wäre nicht offensichtlich. Es gibt zig Leute, die gestalten ihren Vorgarten ohne Zaun, höchstens mal mit Steinen und solch Kram. In den hiesigen Neubaugebieten ist das sogar eher die Regel, als die Ausnahme. Da haben weder Kinder zu spielen, noch Hunde sich zu versäubern.


    Wir hatten das eine zeitlang, dass die Damen Möpse von gegenüber sich in unserem Vorgarten amüsiert haben. Manchmal auch einfach, um unseren Hunden quasi die Zunge rauszustrecken. Ich hab es ja sehr bedauert, dass da kein Rüde dabei war, sonst wär das Thema schneller durchgewesen. Im Grunde muß man nur genau so penetrant sein, wie solche Leute und sie jedesmal drauf ansprechen, sich beschweren. Das nervt dann doch irgendwann. Freundlichkeit und deeskalierendes Verhalten ist ja gut und schön. Aber irgendwo hört das auch auf. Und definitiv dann, wenn ich die fremden Haufen aus meinen Rosen pulen muß.

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