Goldendoodle
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Trinchen1977 -
29. April 2015 um 15:58 -
Geschlossen
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Uff.... @Ruhrpottlöckchen
Sehr gute Zusammenfassung, besser hätte man´s nicht ausdrücken können!
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Nicht jeder Cockerpoo kostet € 1600,00
Nur weil bei Ebay-Kleinanzeigen diese Anzeige ganz oben kommt, heißt es nicht, dass alle anderen auch soviel kosten...
Wobei wir wieder beim lieben Thema PREIS wären.... lach...Ich frage mich auch immer, wieso es so viele Frauen auf dieser Welt gibt, die diese absolut (in meinen Augen) hässlichen Taschen von Louis Vuitton kaufen... eine Tasche, die ich eigentlich geschenkt bekommen müßte, da ich ja mit dem Logo auf der Tasche durch die Gegend renne und so kostenlos Werbung mache....
Wenn ich für einen Tierschutzhund eine Schutzgebühr von € 350,00 bezahle, dann empfinde ich das ganz ehrlich viel zu wenig, denn es denkt höchstens die Kosten, die ein Verein bis dahin für das Tier hatte, jedoch habe ich dadurch die Arbeit noch nicht "bezahlt" und (im übertragenen Sinne) wertgeschätzt.
Aber wie eben so alles ist auch die Preisfrage wieder eine individuelle Frage, die jeder für sich selbst klären muss.
Aber nur die Cockerpps sinds wert...eine klare Aussge von der F1 Besitzerin vor gefühlten 100 Seiten....
Mir ists eigentlich auch latte.
Ich verstehe diese "Mischlingszucht" nicht. Ich würde auch aus einer gezüchteten ZWERGHUNDERASSE keine neue Rasse kreieren wollen, bzw. da mit unterstützen durch Kauf.
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Eure Behauptung ist das keiner weiter züchtet. Ihr seht dort aber Bilder von fx und dafür habe ich Google nur 1 sec bemühen müssen.
Zuchtziele sind dort übrigens auch benannt ...Ich habe jetzt auch ganz objektiv Google befragt und mir die ersten 5 Seiten angesehen, die bei "Cockapoo Zucht" angezeigt wurden.
Ja, einige Seite versuchen sich zu erklären, verweisen immer wieder auf die "Fortschritte" in den USA.
Selbst haben sie aber alle ihre eigenen Hündinnen und Rüden, die untereinander verpaart werden.
Es findet kein Austausch zwischen den "Züchtern" statt.
Und das finde ich kontraproduktiv, wenn man wirklich Bestrebungen zur Etablierung der "Rasse" hat.Subjetiv gesehen, würde ich niemals einen Hund bei jemandem kaufen, der Hündin und Rüden selbst hält.
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Subjetiv gesehen, würde ich niemals einen Hund bei jemandem kaufen, der Hündin und Rüden selbst hält.
Warum nicht?
So grundsätzlich würde ich das nie sagen. Es kommt doch auf den Einsatz des Deckrüden an.
Ich kenne einige Züchter, die halten beides. Der oder die Deckrüden decken aber nicht zwangsläufig, die dort vorhandenen Hündinnen. Eher kommt das sogar selten vor, da der/die Deckrüden aus der eigenen Zucht und mit den Hündinnen zu eng verwandt, oftmals sogar Wurfgeschwister sind. -
Was spricht dagegen eine Wurfwiederholung zu machen, wenn man feststellt, dass die Paarung vom Wesen und Aussehen passt?
Ich sehe es nicht zwangsläufig so, dass, wenn Züchter eigene Deckrüden halten, die deswegen zum Ausschluß kommen müssen.
So einfach ist die Deckrüdenhaltung nämlich auch nicht!
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Ich sehe es nicht zwangsläufig so, dass, wenn Züchter eigene Deckrüden halten, die deswegen zum Ausschluß kommen müssen.
So einfach ist die Deckrüdenhaltung nämlich auch nicht!
. Der oder die Deckrüden decken aber nicht zwangsläufig, die dort vorhandenen Hündinnen. Eher kommt das sogar selten vor, da der/die Deckrüden aus der eigenen Zucht und mit den Hündinnen zu eng verwandt, oftmals sogar Wurfgeschwister sind.
Habe mich wohl falsch ausgedrückt.
Natürlich kann man Deckrüde und Zuchthündin halten.Aber ich würde keinen Hund aus so einer internen Kennelverpaarung kaufen.
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Warum?
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Mich stört an dem Gedoodle im grunde nur eins:
es wird keine neue Rasse werden weil es dafür nicht genug ernsthafte züchter gibt.
wenn von 100 "Züchtern" 10% über die F1 hinauskommen ist das gut.
das wären dann 10 Züchter. die haben sagen wir 2 Würfe im jahr. also 20 Würfe im Jahr.
pro wurf geht aber maximal 1 Hund wirklich wieder in die zucht. also jährlich maximal 20 Hunde.
fazit: genetischer flaschenhals und Inzucht, wir kommen!
es gibt zu wenig Züchter, zu wenig potenzielle Jungzüchter. und was dazukommt ist dass gerade eine "neue" rasse züchten nichts für Anfänger ist. Zucht und Genetik an sich ist nicht leicht, aber den allerersten wurf und dann gleich poos und doodle.. würde ich mir nach einigen Seminaren nicht zutrauen, das wäre ein reines "try&error"-Prinzip...
würde man sich auf 1-2 Varianten einigen wäre das ganze ja vlt noch zu realisieren. aber solange munter alles was sich nicht wehrt mim Pudel gemixt wird und jeder von "seinem" mix überzeugt ist..
wo ich zustimme ist die Tatsache dass es an mittelgroßen Begleithunden fehlt. Charakter vom z.b Malteser aber in Labbigröße. allerdings bitte in gesund! denn alle möglichen Krankheiten anderer Rassen zu übernehmen ist nicht sinn der sache. Und da ist wieder eine schlaue Wahl der Ausgangsrassen gefragt.
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Ich denke sie meint Züchter, die immer nur den eigenen Rüden abwechselnd für alle ihre Hündinnen nutzt.
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ich denke es wäre wie ein 6er im Lotto wenn man den Deckrüden ausgerechnet bei sich Zuhause findet. Klar kann es geben aber es ist doch eher unwahrscheinlich. Ich würde einen Kauf dort nicht rigoros ablehnen aber doch schon sehr sehr genau nachfragen warum genau dieser Rüde perfekt zu dieser Hündin passt. Mh aber eigentlich würde ich das auch bei ausserhausigen Rüden tun. Von daher... nachfragen warum und weshalb und dann selbst entscheiden.
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