Wo kauft man einen Hund?

  • Um unkompliziert und toll ging es mir nicht, sondern um das Gesamtpaket was ich suche! Ich persönlich!


    Keiner meiner Rassehunde war mit meinem Leben überfordert, warum auch? Waren sie ja von baby an so gewöhnt, teilweise vom Züchter schon drauf vorbereitet. Z.b. mein kelpie war bereits mit 6 Wochen das erste Mal an laufenten um hüteveranlagung zu sehen und zu testen, wie aussagekräftig das war, sei dahin gestellt, aber heranführen an die späteren Aufgaben usw.


    Bestimmt gibt es tierschutzhunde die auch diese Veranlagungen mitbringen evtl finde ich irgendwann so einen im Tierschutz, der dann auch noch meinen Alltag meistert, easy going ist, so mitläuft und sich irgendwie nebenher erzieht.
    Oder ich kaufe weiterhin solche hunde vom Züchter und schaffe mir irgendwann, wenn mein Leben nicht mehr so hektisch und etwas mehr Spielraum lässt dazu einen tierschutzhund an, der dann nur ein Zuhause hat, ohne Ansprüche erfüllen zu müssen.


    Und ich schließe nicht von einem Hund auf alle, aber meine Erfahrung mit 2 tierschutzhunden war eben eine schwierige. Und meine Erfahrung mit 8 Rassehunden, unterschiedlicher rassen, von guten Züchtern waren gut. Somit bleib ich erstmal dabei. Never change a winning Team, oder so. ;)


    Lg

  • Also das scheint mir alles andere als "einfach". Daran scheitern Viele, egal ob vom TS oder Zuechter...

    Mein Text ging ja auch weiter.... die fettgedruckten Sachen kann man beeinflussen, die unterstrichenen Dinge kann man vorab errorieren.... Ich erläuterte schlichtweg meine Wunschvorstellung von einem Hund. Und aus meiner Vorstellung wurde Wirklichkeit....


    Viele Menschen scheitern an diversen Dingen in ihrem Leben. Zu viele deswegen, weil sie zu schnell aufgeben und einfach keinen Sinn darin sehen, sich ernsthaft und konsequent einer Sache anzunehmen....


    Sorry, wenn ich so hart schreibe.... jedoch sind die Dinge, die ich aufgeführt habe, eigentlich der Wunsch eines jeden Hundebesitzers, oder nicht? Zumindest was das Verhalten des Hundes anbelangt.... und das kann man nunmal beeinflussen.... Vieles kann man vor der Anschaffung für sich errorieren.... Manches ist dem Hund angeboren, aber, das Meiste versaubeutelt man an seinem Hund selbst, oder macht es eben einfach gut.


    Ich bin eigentlich ein Mensch, der sehr oft sagt: Alles ist Schicksal. Ist so gewollt, auch wenns gerade nicht so prickelnd läuft. Jedoch möchte ich behaupten, ich hätte mich auf dieser Aussage ausruhen können, bei so manchen Baustellen, die Milo und ich hatten.... Tat ich jedoch nicht....


    Ergo: UM diesen Traumhund, der jetzt gerade zusammengerollt neben mir liegt, zu "erhalten", hätte es nicht gereicht einen super Züchter zu konsultieren, noch, sich auf des Schicksals Fügung zu verlassen. DAS war harte Arbeit. Und die hätte ich mit einem Tierschutzhund, mit einem Rassehund vom Züchter etc. ebenso haben können, wie mit meinem Tierheimhund, der mit 11 Wochen zu mir kam....


    Wie oft sehe ich Menschen um mich herum, mit Hunden, die TROTZ astreiner Abstammung nicht des Halters "Ideal" im Verhalten oder bei der "Arbeit" entsprechen......


    Ich bin da einfach zu sehr Realist.... selbst ein Jäger, der seinen Jagdhund von bester Züchtung als Welpe bekam, muss arbeiten, arbeiten, arbeiten.... gewisse Voraussetzungen sind vielleicht gegeben, aber, damit der Hund so funktioniert, wie man das gerne hätte, dazu gehört so Einiges mehr, als nur nach dem richtigen Züchter ausschau zu halten....

  • Und ich bin mittlerweile der Meinung, ein gut veranlagter, gut gezogener arbeitshund, braucht nicht "viel" Arbeit. Ein guter hund bringt von der gewünschten arbeitsgenetik soviel mit, da muss man nicht mehr viel machen. Nur als Beispiel mein kelpie, niemand hat ihr das hüten beigebracht, du stellst Sie ans Vieh mit 7 Monaten und sie fängt an. Erstmal nur reine instinktarbeit.


    Sie ist so einfach am Vieh, bietet dir ihre ganze Genetik an, hat das Bild im Kopf, ohne Training, ohne irgendwas. Das einzige was ich machen muss im Moment, ihre einzelnen Angebote mit Kommandos belegen. DAS ist nun nicht viel Arbeit gerade. Die Arbeit wird noch kommen, wenn es an die Feinheiten geht, aber den Job schaffen, bekommt sie jetzt, völlig roh praktisch schon hin und das ohne Training. Kein Farmer in Australien investiert Wochen und monatelang in die Ausbildung seiner Arbeitsgeräte hund, entweder der Hund taugt sofort was, oder ...
    Und im Alltag? Ich investiere nicht viel Arbeit, Zeit und Training in meine Hunde. Ich sozialisiere kaum, ich setze voraus, das ein guter Hund starke Nerven, einen klaren Kopf und offen genug ist, sich ohne Hektik auf alles neue einzulassen. Wahrscheinlich liege ich damit komplett falsch, aber darum kann ich ja nur bei guten Züchtern kaufen, die auf Arbeitsleistung züchten, denn ein arbeitshund muss klar in der Rübe sein, sonst taugt der nichts.


    Ja, in einen guten Hund muss man Training investieren, aber aus meiner Erfahrung heraus, bei meinen beiden arbeitshunden (der dritte fällt, weil nicht auf Arbeitsleistung gezogen, aus dem Rahmen) und einigen anderen arbeitshunden, ist der Aufwand im Alltag ziemlich minimal.


    Vielleicht habe ich immer nur Glück gehabt, aber weder Leine laufen, abruf, stubenreinheit, alleine bleiben, war Arbeit. Lief einfach so nebenher.
    Das platz bei meinem kelpie ist genetisch verankert, die legt sich selber ab, wenn das Bild für sie passt. Ich hab zweimal down dazu gesagt, seitdem legt sie sich ab, wenn ich down sage. Kein Training und dabei war sie sicher 20 Meter von mir weg. Ohne Verstärkung oder Bestärkung, einfach nur Genetik. Sitz kann sie nicht, bietet sie nicht an, brauch ich im Alltag auch nicht. Die fällt ins down, wie erschossen. Nicht mein Verdienst, Genetik sei Dank.


    Wie gesagt, ich bin kein begnadeter hundeprofi, ich bin ungeduldig, oft fahrig, meist in Eile und mir fehlt dieses, ich geh jetzt auf die Wiese und trainiere mit jedem Hund einzeln irgendwas. Das kommt bei mir so einfach nicht vor. Alles läuft im Alltag nebenher. Und wie sagte mal eine vereinskollegin zu mir:" entweder du hast mordsglück mit deinen Hunden, oder die Züchter haben alles richtig gemacht!"


    Ich gehe von zweiterem aus. Und wie gesagt, ich bin Minimalist und eher faul, was hundetraining angeht. Die Arbeit, Zeit und Mühe die andere in ihre hunde stecken bewundere ich und finde ich ganz toll, nur ich hab da weder den Nerv, noch die Lust, oder gar die Zeit für.


    Und da ich das weiß, dass ich so bin, habe ich hunde, die es mir einfach machen, rassen die sensibel sind und es richtig machen wollen und sei es nur um ihre eigenen genetischen Anlagen zu befriedigen.


    Und es kann ja auch sein, dass ich da völlig falsch mit liege und bis jetzt einfach nur mordsglück hatte, oder im Alltag so minimale Anforderungen stelle, dass die jeder hund einfach so erfüllen kann. Wobei ich das nicht glaube, denn mein rüde ( der nicht arbeitshund) hat immer wieder Probleme meinen Anforderungen gerecht zu werden. Die Mädels sind da echte Selbstläufer.


    Lg

  • Gammur, warum Du Dir bei Deinem Alltag bestimmte Rassehunde gekauft hast, versteht glaube ich jeder.


    Dein Tag ist sehr stressig, zu viel für manch einen TS-Hund, zu viel für einen Herdenschutzhund, zu unruhig für einige Molosser, evtl. zu gefährlich für Kleinstteile...


    Das, was ich an Deiner Argumentation nicht verstehe, ist, warum Deine Entscheidung für Aussie und Kelpie, ausgerechnet den TS-Hund abwertet?

  • Ich denke, die Entscheidung für einen Tierschutzhund sollte nicht nur davon getragen sein, den passenden Hund zu finden, sondern auch, einem Hund in Not ein Zuhause zu geben.
    Wenn man das nicht kann oder will, dann finde ich das auch nicht schlimm. Ich meine, wie viele Menschen haben überhaupt keinen Hund, auch wenn sie einen haben könnten? Denen mache ich auch keinen Vorwurf.
    Oder was andere Tiere angeht - es sind so viele Katzen im Tierheim (da haben wir in Deutschland tatsächlich ein Problem), gerade jetzt kommen wieder die ganzen Maikätzchen, weil die Leute einfach zu blöd sind, ihre Freigänger zu kastrieren. Ich könnte natürlich zwei, drei Katzen aufnehmen. Will ich aber nicht, obwohl ich Katzen mag. Muss ich mir deswegen Vorwürfe machen? Ich glaube nicht.


    Einen Tierschutzhund aufzunehmen ist eben auch eine Herzensentscheidung. Sagt einem das Herz das nicht, dann sollte man auch keinen aufnehmen. Den Wert eines Menschen mache ich davon bestimmt nicht abhängig.
    Das einzige, was mir Verständnisprobleme bereitet ist, wenn jemand aus Tierschutzkreisen einen Zuchthund aufnimmt - aber ich habe inzwischen gelernt, dass ich das gar nicht verstehen muss.


    Also: Ich freue mich sehr, wenn jemand einen Tierschutzhund aufnimmt, am allermeisten, wenn ich einen Platz für einen meiner Herzenshunde finde. Natürlich nur, wenn das dann auch eine gute Entscheidung für alle Beteiligten war, also wenn es der richtige Mensch für diesen Hund ist und der richtige Hund für diesen Menschen.
    Nicht mehr und nicht weniger!


    Ich bin nur immer wieder bestürzt, wie schlecht Tierschutzhunde dargestellt werden, vom Auslandstierschutz mal ganz zu schweigen. In vielen Fällen kommt es mir auch so vor, als würden nur Phrasen wiederholt werden, die seit Jahren im Internet kursieren.

  • Ich denke, die Entscheidung für einen Tierschutzhund sollte nicht nur davon getragen sein, den passenden Hund zu finden, sondern auch, einem Hund in Not ein Zuhause zu geben.

    Ich fürchte, dafür bin ich zu egoistisch und nicht flexibel genug.
    Primär muss der Hund zu mir passen, sekundär kann es sein, dass ich einen "rette".
    Da aber jeder andere Vorlieben und Kriterien hat, sollte für jeden etwas passendes dabei sein.

  • Hallo Kerstin,



    Ich glaube das der schlechte Ruf auch einfach damit zusammenhängt, dass es Zeiten gab in denen die Leute besonders mit Auslandshunden schlechte Erfahrungen gemacht haben. Was aber gar nicht an den Hunden lag bzw. liegt, sondern der Tatsache geschuldet wurde, dass der TS als lohnendes Geschäft von dubiosen Menschen entdeckt und missbraucht wurde.
    Und der Spruch :“ist der Ruf erst ruiniert......“, ist leider wahr.
    Das was im TS (egal ob In-oder Ausland) durch selbsternannte Tierretter kaputt gemacht wird/wurde ist so schnell einfach nicht wieder auszubügeln.
    Und leider kommt dann auch noch die Bürokratie und eine gewisse “scheiss-egal-Einstellung“ dazu. Dabei kommt meiner Meinung einfach oft das Wesentliche für die Vermittlung eines Lebewesens zu kurz. Nämlich ob Mensch und Tier überhaupt zusammen passen. Die meisten Probleme entstehen doch durch falsche Erwartungshaltungen seitens des Menschen. Der will als erste Überlegung einen netten, freundlichen, unkomplizierten, gesunden und hübschen Begleiter. Guckt dann nach dem Aussehen, sucht sich einen aus und niemanden interessiert das z.b. der Galgomix eben nicht nett und ruhig an Frauchen oder Herrchens Seite in den Sonnenuntergang reitet.
    Mein zweiter Hund wurde mir damals im TH ohne irgendeine Nachfrage am gleichen Tag mitgegeben, nur weil ich vorher schon einen Hund von dort hatte und man davon ausging, dass ich schon klarkomme. Bin ich nicht und der Hund musste zurück (es gab Probleme, weil der Hund Angst vor Kindern hatte, ich habe zwei, damals noch im Kleinkindalter).
    Solche Erfahrungen prägen natürlich erstmal. Ich kann ja ein Tier nicht immer einfach problemlos austauschen. Das ist ziemlich belastend und traurig.
    Hätte man sich im TH intensiver mit mir ausgetauscht und sich die Zeit genommen mich, meine Famile und den Hund mal zusammen zu beobachten, hätte man sofort gesehen, das das nichts wird und uns allen wäre eine traurige Erfahrung erspart geblieben.
    Ich wollte eigentlich nur sagen, das sich viele TH selbst das Leben und die Vermittlung von Tieren schwerer machen als nötig, weil sich keiner mehr die Zeit nimmt genauer hinzugucken. Leider bleiben schlechte Erfahrungen immer länger bestehen als gute.

  • Ich glaube, das Arbeiten mit Hund, oder besser, ob es viel Arbeit ist/war, interpretiert jeder für sich selbst. Ich bin da sehr perfektionistisch, deshalb ist der Aufwand in der Erziehung wahrscheinlich auch größer gewesen. xD Und, ich wollte es ja auch so. Mich viel mit meinem Hund beschäftigen... deshalb kann er halt jetzt auch Dinge, die für so manch anderen Hundehalter völliger Mumpitz wären. :lachtot: Einmal querbeet alles Mögliche ausprobiert, weil ich ja selbst kein Ziel hatte, was ich mit meinem Hund jetzt unbedingt verfolgen wollte, und was uns getaugt hat, das haben wir beibehalten.


    Und ja, wenn man sich einen Hund anschafft, weil er als Gebrauchshund fungieren soll, dann wäre es für mich selbstverständlich einen ordentlichen Züchter aufzusuchen. Es bringt ja nichts, wenn man ein totales Überraschungspaket zu sich holt, wenn man konkrete Anforderungen in der Ausführung der Arbeit stellt. Auch verstehe ich, dass sich Menschen eine spezielle Rasse ins Haus holen, weil sie diese zwar nicht "brauchen" oder gebrauchen wollen, sondern einfach den Sport, den man mit diesen Hunden am besten machen kann, toll finden und sich da reinhängen möchten. -> UND ES DANN AUCH TUN!


    Es ist für mich alles legitim, sofern man sich den Hund nicht nur wegen seines tollen Aussehens anschafft und man seine Fähigkeiten, Bedürfnisse und Eigenschaften weder fordert, noch als solches wahrnimmt...


    Es liegt so vieles am Menschen selbst, was aus dem Hund, egal ob reinrassig-supidupi, oder totaler Partymix, wird.

  • Ich denke, es ist auch individuell, was man als "leicht mitlaufen" und "erzieht sich selbst" versteht.
    Der eine findet es z.B. nicht gut, dass der Hund mal jmd. einfach so anbellt, der andere sagt - "Ist doch ok, die werden ja schon leise, wenn ich das sage."


    Dann kann es auch sein, dass man unterschiedliche Erziehungsmethoden hat.
    Ich habe manchmal das Gefühl, dass der positive Verstärkungsweg, den wir ja machen teils länger dauert, als würde man den Hund z.B. am Halsband mal einfach herumreissen oder den Hund irgendwohindrücken, oder Schepperteller zum Erschrecken benutzen.
    (Jetzt mal extreme Beispiele)


    Ich kenne hier vom Gassigehen z.B. jemanden, der der Meinung war, man könne den Hund doch auch mal am Nackenfell packen(nicht wirklich hochheben und schütteln oder so, aber da anfassen) - ok, er mit seinen schlauen Sprüchen - sein Hund hört trotzdem nicht.
    Der würde seinen Hund sicherlich auch als unkompliziert bezeichnen.


    Bei Arbeitshunden verstehe ich es auch wie gesagt total, wenn man sich die Rasse holt, die für die Aufgaben 'gezüchtet' wurden. Gibt ja eh wenige Hunde, die wirklich noch ihrem ursprünglichen 'Job' nachkommen(wobei es natürlich auch Jobs gibt, die den Hund sehr verschleissen lassen).


    Aber pauschalisiert zu sagen, dass ein TS-Hund 'schwieriger' ist - das denke ich auch nicht, dass man das sagen kann. Wie gesagt - kommt ja auch immer auf die eigene Sichtweise drauf an, was 'schwierig' ist - und was unkompliziert.

  • Ich fürchte, dafür bin ich zu egoistisch und nicht flexibel genug.

    Ich auch (egoistisch finde ich das gar nicht unbedingt), ich habe deshalb geschrieben: nicht nur..., sondern auch...
    Dass der Hund passt, ist für mich das allererste Kriterium. Wie flexibel/leidensfähig man dabei ist, ist individuell verschieden.
    Ich habe schon so manchen Hund nicht aufgenommen, obwohl ich drum gebeten wurde, weil es mir zu unsicher/anstrengend gewesen wäre.


    Ich glaube das der schlechte Ruf auch einfach damit zusammenhängt, dass es Zeiten gab in denen die Leute besonders mit Auslandshunden schlechte Erfahrungen gemacht haben.

    Aber allenfalls zu einem Teil.Diese schlechten Erfahrungen eben besonders in Foren diskutiert und daraus ergibt sich ein verzerrtes Bild. Sonst hätten die Auslandsvermittlungen doch eher abnehmen müssen - aber es gibt doch sehr viele "Wiederholungstäter".
    Und die Nachplapperer plappern eben nach - ohne entsprechende Erfahrungen gemacht zu haben. Und das kann man ganz schlecht ausmerzen.
    Fakt ist aber, dass auch heute noch oft überhaupt nicht differenziert wird, sondern schnell gesagt wird "Ein Auslandshund kommt für mich niemals in Frage, weil..."


    Wenn das jemand aus ideologischen Gründen ablehnt, kann ich damit sehr gut leben. Denn in erster Linie ist es eine ideologische Entscheidung, das Feintuning kommt später.



    Die meisten Probleme entstehen doch durch falsche Erwartungshaltungen seitens des Menschen.

    Das glaube ich auch!

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