Wohnungsgröße ausschlaggebend?
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Ich würde meine Wohnung nicht zum Hundezwinger umgestalten wollen; ich will da wohnen!
Wenn man mehrere Haustiere hat ist das aber manchmal notwendig zu trennen. Das hat doch nix damit zu tun, dass man die Räume als Zwinger sieht.
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Meine Maus ist ein Boxer-Mix und ca. 55 cm hoch. Jetzt wohnt sie mit mir zusammen in einer 4 Zimmer Wohnung, hat zu jedem Zimmer freien Zugang und ist auch gerne mit auf dem Balkon, wenn wir im Sommer draußen sitzen. Sie hat 2 Körbchen in der Wohnung liegen um sich auch zurückzuziehen, falls ihr mal nicht nach Gesellschaft ist.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass ihr der Platz völlig reicht und sie total zufrieden ist. Zu-Hause-sein bedeutet bei uns nämlich auch Ruhe und relaxen. Sie darf mit ins Büro (bin nämlich auch Vollzeitbeschäftigte) und direkt danach geht's auf einen 2 stündigen Spaziergang am Rhein, danach ist sie sowieso erst Mal total platt und schläft.. -
Wenn man mehrere Haustiere hat ist das aber manchmal notwendig zu trennen. Das hat doch nix damit zu tun, dass man die Räume als Zwinger sieht.
Genau das meinte ich. Natürlich würde ich mein Haus/meine Wohnung nicht "unter den Tieren aufteilen" – aber wenn einer der Hunde eine kaputte Pfote hat, Trichter trägt und Ruhe braucht, dann finde ich es praktisch, wenn die räumlichen Gegebenheiten eine (zeitlich begrenzte) Trennung vom quirligen Junghund zulassen.
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Findet ihr, dass für die Hundehaltung die Wohnungsgröße ein wichtiger Faktor ist?
Für Hunde die ihre Freie zeit (ohne Haltereinfluss auf den hund) nur in einer Wohnung ausleben und nicht selbstständig agieren dürfen, für die macht es womöglich keinen unterschied ob der Zersetzungsprozess auf einer Fläche von 20 oder 100 m2 stattfindet.
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Seit gestern habe ich 4 Hunde auf 53qm, nur für 2 Tage, aber klappt wunderbar.
In der Wohnung verteilt liegen in Ecken und Nischen Liegeplätze, noch lieber liegen sie aber vor dem Sofa/Bett.
Müsste ich trennen, würde je ein Hund in Schlafzimmer, Wohnzimmer, Flur und Küche.
Meine in die Küche, die klaut nämlich nicht.
Platz zum Spielen ist auch da, sagen die Mädels.
Auf Dauer wäre es vermutlich sogar ganz gut machbar, aber ich bin ehrlich, mir wäre es gerade im Schlafzimmer etwas zu eng.
Dort wollen alle liegen, nur Jule schläft lieber im Wohnzimmer.Momentan sind alle immer da, wo ich bin, und da wir viel draußen sind, wird zuhause gepennt.
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Ich denke solange wir nicht von Extremen sprechen (z.B. Dogge auf 20qm; kann sich nicht mal umdrehen ohne etwas umzuwerfen) ist die Größe der Wohnung total egal. Mir wäre es auch nur wichtig das ich nicht weniger Räume als Hunde haben um mal trennen zu können.
Wobei ich bei bestimmten Rassen Ausnahmen machen würde: Einen Neufundländer würde ich imo z.B. nur in einer Wohnung mit Garten halten, da die sich meiner Erfahrung nach am liebsten draußen irgendwo hinschmeissen und eher "draussen-Hunde" sind. Zudem dürfte ein Garten die Pflege erheblich erleichtern. Schon mal jmd. einen Neufundländer im kleinen Bad gebadet?
Da spritze ich den Hund lieber mit Gartenschlauch ab. -
Am Anfang hatte ich meine Hündin nur am Wochenende, da hab ich noch auf 30qm gelebt,
da die Wohnung zwei Stockwerke hatte war sie gut aufgeteilt aber doch etwas eng.
Sie hat 64cm Stockmaß.
Dann hab ich sie ganz bekommen und wir sind auf 60qm umgezogen, das ging zwei Jahre sehr gut und ich hätte
es auch weiterhin so gemacht.
Allerdings kam dann unser Haus 140qm Wohnfläche und kleiner Garten und ich muss sagen,
da verliert sich der Hund (es könnte durchaus ein zweiter einziehen, was mein Freund NOCH nicht will).
Sie hat mächtig Platz, sie weiß oft gar nicht auf welchen Platz sie sich legen soll und wandert immer
vom Garten (sonne) nach drinnen (kühl), was sie in der Wohnung nicht so konnte.
Und ich merke von Tag zu Tag wie sie glücklicher wird, sie freut sich wieder viel mehr auf Hundebegegnungen
und ist nicht mehr so zickig. -
Allerdings kam dann unser Haus 140qm Wohnfläche und kleiner Garten und ich muss sagen,
da verliert sich der Hund (es könnte durchaus ein zweiter einziehen, was mein Freund NOCH nicht will).
Sie hat mächtig Platz, sie weiß oft gar nicht auf welchen Platz sie sich legen soll und wandert immer
vom Garten (sonne) nach drinnen (kühl), was sie in der Wohnung nicht so konnte.Wir haben auch so einen Wanderhund, manchmal muss ich ihn schon suchen.
Überall Liegeplätze, mal drin mal draußen. Vorher haben wir in einer 80m² Dachgeschoss-Wohnung gelebt was auch sehr gut ging (im Wohnzimmer konnte man Inliner fahren).
Da war auch die Vorkontrolle vom Tierheim kein Problem, da hieß es nur ein Hund seiner Größe hätte ausreichend Platz.
In der Wohnung war er wirklich auch gern drinnen , fernab des Stresses der Stadt. Die Wohnung war seine Insel der Ruhe.
Hier möchte er am liebsten den ganzen Tag spazierengehen, weil so schön ruhig ist (Landleben halt). -
Wenn man meine Hunde fragen würde wieviel Platz sie bräuchten, würden sie antworten: " 4 m²".
Sie liegen nämlich meist da, wo ich mich niederlasse und sie stehen meist da rum, wo ich gerade ran muß
Fragt man mich, dann ist das so wie es ist. Ohne Haus und Garten hätte ich keine Hunde.
Ich würde meine Wohnung nicht zum Hundezwinger umgestalten wollen; ich will da wohnen!
Mein Mann behauptet doch tatsächlich, unser Haus und Garten ist ein Zwinger und wir sind von unseren Hunden eingeladen, dort mit ihnen zu wohnenGaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Also Jule hat auf 53qm 6 Liegeplätz, wo sie wandern kann.
Ich denke, es hängt auch immer daran, was ich an Möbeln habe.
Ich habe viel freie Fläche und die Hunde könnten im Wohnzimmer toben.
Dürfen sie aber nicht.Meine Nachbarn haben genau die selbe Fläche, dort würde es eng werden, da alles voll steht
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