Tierheimhund wieder zurück?

  • Berechtigte Frage. Ich bin bei der Berufsfeuerwehr und die Frau bei der Polizei. Ich habe 24 Std Dienste. Und gerne auch mal bis zu 10 Tagen frei im Monat , am Stück wohlgemerkt. Arbeiten gehe ich ca 10 mal im Monat. :hurra:

  • Berechtigte Frage. Ich bin bei der Berufsfeuerwehr und die Frau bei der Polizei. Ich habe 24 Std Dienste. Und gerne auch mal bis zu 10 Tagen frei im Monat , am Stück wohlgemerkt. Arbeiten gehe ich ca 10 mal im Monat. :hurra:

    Ah das macht Sinn, danke für die Erklärung:)

  • für die die jetzt meinen auf den TS "Eindreschen " zu müssen von wegen da suchst Du Dir einen Rotti bei dem Programm auch da wäre es Aufgabe der Tierheims gewesen jemanden der dahin kommt und sagt ich möchte das und das Programm mit dem Hund machen bezüglich der Rasse entsprechend zu beraten

  • :lepra:
    Ich glaub ich hab mich beruflich falsch entschieden..scheiss aufs VetMed Studium
    Ich werd jetzt auch Feuerwehrfrau :D

    Ne Scherz - aber ich kann mir gut vorstellen, dass das schön ist!! :gut:

  • @marcel t

    Ich halte den Weg den ihr jetzt eingeschlagen habt für sehr gut. Von einem unabhängigen, kompetenten Tierarzt genau abklären zu lassen wie es gesundheitlich um den Hund steht ist das Beste was ihr für ihn tun könnt. :gut: Danach habt ihr eine Basis für alle weiteren Schritte und Entscheidungen.
    ich drücke euch und natürlich auch euer Fellnase die Daumen, daß keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen.

    LG

    Franziska mit Till

  • Ich verstehe hier die Reaktionen einiger ehrlich gesagt nicht.

    Wenn ich als nicht wirklich erfahrener Hundemensch ins Tierheim gehe und mich "beraten" lasse, sprich denen offenlege wie mein Alltag aussieht und wie ich einen Hund in mein Leben einzubinden gedenke (in diesem Falle einen sportlich veranlagten und entsprechend körperlich belastbaren Hund), dann verlasse ich mich doch auch darauf was mir das TH Personal sagt.

    Dann mache ich mir auch erstmal keine Gedanken gesundheitlicher Art wegen dem Hund, wenn ich kurz darauf umziehe und diese neue Wohnung im zweiten OG liegt.

    Wenn mir dann aber gesundheitliche Einschränkungen auffallen, wie z.B. mehr oder minder offensichtliche Schmerzen bei Bewegung, und mir dann auch noch Gerüchte solcher Art zu Ohren kommen - klar mache ich mir dann tiefergehend Gedanken und zweifle. Auch in die Richtung, ob es dann der richtige Hund für mich ist/ich mit diesem Hund, sofern die Bedenken dann tatsächlich bestätigt werden, glücklich werde. Das ist im Zweifel keine Geldfrage etc. sondern die grundlegene Frage ob der Hund unter diesen Umständen in den Alltag passt. Wenn nicht, dann ist es eine sehr berechtigte Frage, ob wir miteinander glücklich werden.

  • Ich muss ehrlich sagen, ich hätte mir niemals einen großen/schweren (nur sehr schlecht tragbaren) Hund geholt, wenn ich ihn mehrmals täglich in den 2. Stock befördern müsste. Egal, ob der Hund jetzt gesund ist oder nicht. Jeder Hund wird mal alt und kann dann evtl. nicht mehr diese Mengen an Treppen steigen, da hat man oftmals schon mit einem Stockwerk ein großes Problem. Unsere DSH wurde 3x am Bewegungsapparat (2x ED, 1x CECS) operiert, die hätten wir nur sehr schwer mehrmals täglich in den 2. Stock tragen können, da waren wir sehr froh, dass eine Eltern im Erdgeschoß wohnen.

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