Agility Starter Austausch
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Hier gibt es zwei verschiedene Kommandos, je nachdem ob der Hund den Ausleger rechts oder links umrunden soll..
Ja, man braucht bisschen, um sich reinzudenken, aber ich finde es auf Dauer einfacher, wenn man den Hund in ne bestimmte Richtung schicken kann.
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Gerade bei schnellen Hunden - auf jeden Fall zwei Kommandos. Du willst ja schicken können und es ist ja wichtig, wo es nach dem Sprung langgeht, also in welche Richtung der Hund soll.
Ohne meine Richtungskommandos wäre ich schon oft aufgeschmissen gewesen.
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Ein Border ist bestimmt schneller
Mailo ist ein großer Altdeutscher Schäferhund ,recht lang und kräftig, aber unglaublich wendig und schnell
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Es ist auch schonender für den Hund. Wenn du dir vorstellst: du gibst dein Versammlungskommando, der Hund springt kurz, weil er abbiegen soll - aber er erfährt ja dann erst spät (nach dem Versammlungskommando, wahrscheinlich ist er da schon im Sprung oder schon gelandet), wohin er weiter soll. Das heißt, er kommt auf und muss beim oder nach dem Aufkommen wenden. Gerade DAS ist sehr schlecht für Vorderbeine und Schultern, weil das Aufkommen plus das abrupte Wenden eine sehr hohe Belastung ist.
Wenn er sich beim Absprung schon richtig ausrichtet, muss er nicht Aufkommen plus Wenden, sondern er kann schon in der richtigen Richtung landen. Das reduziert die Belastung.
Schäfis sind ja schon recht schwer, da würde ich das abrupte Wenden vermeiden.
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Ein Border ist bestimmt schneller
Mailo ist ein großer Altdeutscher Schäferhund ,recht lang und kräftig, aber unglaublich wendig und schnell
Auch mein Mali-Rüde hat Richtungskommandos…
Auch für den ist es einfach angenehmer, wenn er vorm Sprung schon weiß, wie es danach weitergeht und sich schon darauf einstellen kann, statt danach ne harte Wendung machen zu müssen..
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Ein Border ist bestimmt schneller
Mailo ist ein großer Altdeutscher Schäferhund ,recht lang und kräftig, aber unglaublich wendig und schnell
Auch mein Mali-Rüde hat Richtungskommandos…
Auch für den ist es einfach angenehmer, wenn er vorm Sprung schon weiß, wie es danach weitergeht und sich schon darauf einstellen kann, statt danach ne harte Wendung machen zu müssen..
Dann ist es für die Gesundheit des Hundes sinnvoller 2 Richtungskommandos zu lernen. Wie heißen denn eure Richtungskommandos
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Auch mein Mali-Rüde hat Richtungskommandos…
Auch für den ist es einfach angenehmer, wenn er vorm Sprung schon weiß, wie es danach weitergeht und sich schon darauf einstellen kann, statt danach ne harte Wendung machen zu müssen..
Dann ist es für die Gesundheit des Hundes sinnvoller 2 Richtungskommandos zu lernen. Wie heißen denn eure Richtungskommandos
Li (für links) und re (für Rechts).
Bedeutet für meine Hunde: eng springen um den linken bzw. rechten Ausleger, unabhängig von meiner Position in dem Moment.
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Dann ist es für die Gesundheit des Hundes sinnvoller 2 Richtungskommandos zu lernen. Wie heißen denn eure Richtungskommandos
Li (für links) und re (für Rechts).
Bedeutet für meine Hunde: eng springen um den linken bzw. rechten Ausleger, unabhängig von meiner Position in dem Moment.
Hier auch.
GO LIL / GO RÄÄ (LIL und RÄ alleine bedeuten direkt abbiegen, mit GO davor geht es um die Hürde)
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Li (für links) und re (für Rechts).
Bedeutet für meine Hunde: eng springen um den linken bzw. rechten Ausleger, unabhängig von meiner Position in dem Moment.
Hier auch.
GO LIL / GO RÄÄ (LIL und RÄ alleine bedeuten direkt abbiegen, mit GO davor geht es um die Hürde)
-s-
Bodenkommandos sind bei ihm twist (links) und turn (rechts).
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Es ist auch schonender für den Hund. Wenn du dir vorstellst: du gibst dein Versammlungskommando, der Hund springt kurz, weil er abbiegen soll - aber er erfährt ja dann erst spät (nach dem Versammlungskommando, wahrscheinlich ist er da schon im Sprung oder schon gelandet), wohin er weiter soll.
Jin hat "rum" zum Biegen in meine Richtung und "weg" zum Biegen weg von mir - beide Signale sag ich vor dem Sprung. Ist also gleich belastend wie rechts/links.
Allerdings bring ich ihr gerade rechts/links bei. So ein bisschen kann sie es schon aus dem Alltag, aber noch nicht so 100%. Ob ich das nochmal nach dem Sprung anwenden kann, weiß ich nicht, aber für nach dem Tunnel wäre das gelegentlich praktisch. "Rechts" hab ich schon gestern im Training verwendet - Tunnel ging senkrecht von mir weg und dann sollte der Hund über eine neben dem Tunnel befindliche Hürde zurück. Hat funktioniert, allerdings mMn v.a. daher, weil ich sie vorab schon auf der richtigen Hand geführt habe; wirklich spannend wird das, wenn ich den Hund vorher auf der andren Hand hab - aber dafür sitzen diese Signale noch nicht fest genug.
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