Medizinische Versorgung - was muss man leisten können?
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Jap , er darf verschiedene Sätze verlangen, dass ist richtig ! Ebenfalls bei der Versicherung usw....
Ich bin auch froh meinen TA zu haben und das er auch mein Pferd behandelt . Auch wenn es eine Tierklinik ist , hab ich immer den gleichen TA
(Klinikchef) und fühle mich keineswegs als Massenabfertigung . Ich finde es schon wichtig , dass man seinem TA einiges zutraut und im vor allem Vertraut !Ich habe immer gedacht , dass ich bestimmt nie eine 5 Stellige Rechnung hinbekomme . Aber dies habe ich ja im April erfolgreich beim Pferd mit mehreren 1000 Euros geschafft . Leider geht dies viel schneller als man bis 3 zählen kann .. aber das weiß man ja wenn man sich ein Tier ins Haus holt .
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Das ist richtig, wir haben eine zügellose Profitgier inallen anderen unternehmerischen Branchen, das betrifft
nicht nur die Hunde-Tierbranche.Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Das "weniger Geld" bezog sich auf das Geld, welches wir beim Tierarzt gelassen haben, nicht auf das was man an Geld generell hat.
Aber was ist denn Dein Vorschlag? Tierärzte sollen zukünftig 50% billiger werden?!
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Die Diskussion ist meilenweit vom Ausgangsthema entfernt.
Also bitte, zurück zum Ursprungsthema.
Zur Erinnerung, worum es doch gleich ging:
Weil es in dem Thema zur Preisfrage bei Hundezüchtern zur Sprache kam:
Das man was für Notfälle auf der hohen Kante haben sollte, wenn man sich einen Hund anschaffen möchte, da sind sich eigentlich alle einig. Aber wie viel sollte denn konkret sofort verfügbar sein?
Und abgesehen vom Geld, muss man bereit sein, alles mögliche an Behandlungen auch möglich zu machen, wenn es dem Hund noch eine schöne Zeit mit guter Lebensqualität verschafft, oder darf man irgendwann auch aus Kostengründen ne andere Option wählen?
LG, Chris
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Hab mich vielleicht seltsam ausgedrückt.
Rechnung ist für mich Ware /Dienstleistung jetzt bekommen und später zahlen. -
Danke, Chris -
um also auf das Thema zurückzukommen:
Ich denke, mit 1.000 - 2.000 € "auf der hohen Kante" hat man das Wichtigste abgedeckt, falls mal eine Not-OP o.Ä. ansteht.
Über alles Weitere, was darüber hinaus geht, kann man in der Regel mit TÄ und auch mit Kliniken verhandeln. -
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Edit by Mod - OT
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Edit by Mod - OT
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@Sarah1: ganz ehrlich - wenn es dich so sehr stört, dass Selbständige ihre Preise zT selbst bestimmen, dass es Menschen gibt, die mehr verdienen, als andere, dass es Menschen gibt, die um die finanzielle Versorgung ihrer Vierbeiner kämpfen müssen, während andere sich noch das xte Auto in der Garage leisten --- dann engagiere dich politisch und werde aktiv. Da gibt es genügend Möglichkeiten.
Aber hier schreibst du in einem Hundeforum und es muss nicht sein, in jedem Thread darüber zu diskutieren, wieso und weshalb die Marktwirtschaft unfair ist.
Es nervt einfach.Zurück zum Thema:
Klar, 1000,- auf der hohen Kante nur für den Hund wären schön, aber ich glaube nicht, dass soooo viel die Voraussetzung sein muss...
Klar kommt es immer drauf an, wie viel die medizinische Versorgung bei einem vor Ort kostet...Blauäugig rangehen sollte man nie und immer ne Rücklage haben- das versteht sich von selbst.. Aber ich persönlich glaube, dass das individuell ist...
Kommt ja auch drauf an, wieviel man so im Monat aus den laufenden Einnahmen ausgeben kann...
Wenn man mal eben 100,- übrig hat, ist es halt eben doch was Anderes... -
Ich glaube 1000 Euro auf der Kante haben ist gar nicht so schlecht.
Für meinen Rüden, damals hat die OP wegen der Magendrehung 1000 gekostet..er hats leider nicht geschafft und weil ich ihn einzeleinäschern lassen hab, warens dann auch nochmal 350 Euro..
Meine Hündin jetzt hat einen Tumor in der Milchleiste...allein bei der Voruntersuchung bin ich auf 300 Euro gekommen, die eigentliche OP kostet, weil ein großer Teil der Milchleiste entfernt werden soll, 600 Euro plus Biopsie und die Nachsorge kostet sicher auch nochmal...da kommt man ganz schön schnell über 1000 Euro.
Deswegen halte ich es für sinnvoll zumindest einen Puffer von 1000 € zu haben..bei einer anstehenden OP ists sicher um einiges entspannter man kann sich nur auf den Hund und den Termin konzentrieren..statt sich noch einen Kopf machen zu müssen, wie man die Kohle zusammen kriegt usw. -
Ich denke es kommt tatsächlich drauf an was man so im Monat verdient bzw. über hat.
Habe ich nichts über was man für eine eventuelle Ratenzahlung verwenden könnte, ist es natürlich wichtiger etwas angespart zu haben. Kann ich Raten aber ganz gut stemmen, kann natürlich so viel ausgeglichen werden....
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