hallo
ich habe gleich mehrer fragen.
folgendes problem
die hündin einer freundin kommt aus rumänien und wurde ihr als kastriert vermittelt(steht auch im paß).anfang nov wurde sie dann läufig und seit dem gibt es probleme.
die kleine war danach schweinträchtig ,dann "tropfte" sie und roch unangenehm und ist zur zeit immer noch für rüden interessant.
der tierarzt soll angeblich gesagt haben ,da wäre nichts,sie wäre ok,man solle alles so lassen. all dies kann ich nicht so ganz glauben....
auffällig ist das der hund sich sichtlich unwohl fühlt.sie schläft viel,ist sehr sehr ruhig(vorher war die kleine ein richtiger wirbelwind),unser rüde und sie sind die besten freudne... aber toben mag sie nicht mehr,.. sie freut sich immer sehr wenn wir kommen,zieht sich dann aber zurück.zwischendurch flackert das ganze mal etwas auf,da wird dann ein bischen rumgekabbelt... aber immer nur sehr kurz,dann wieder rückzug auf ihre decke.
aus menschlicher sichtweise macht die kleine einen irgendwie unglücklichen eindruck.sie ist bei uns menschen sehr anhänglich,will am liebsten nur auf den schoß und kuscheln.
gestern bei einem besuch hat unser rüde dann auf einmal nach schuppern an der hündin,arg gespeichelt .
wir haben dann den besuch abgebrochen da zu sehen war das es unserem nicht gut ging... er war total verunsichert,ist nur unruhig auf und ab gewandert,kam immer wieder zu meinem mann o. mir ,die haltung so als wüßte er so garnicht wie ihm geschieht.
dazu kommt das e r seit etwa 4 wo. probleme beim kotabsatz hat.zuerst haben wir an vertopfte analdrüse gedacht und waren damit beim tierarzt.das erste mal war etwas drin,aber nicht der rede wert,die beiden letzten male(letzte mal do. letzte wo.) war nichts... aber die ärztin hat eine vergrößerte prostatat festgestellt.
wir sollen jetzt bis nach ostern abwarten(sie ist in urlaub) und dann wollen wir weiter sehen .in der zeit soll ich füttern was den kot weich hält(füttere frisch).
nun haben wir gestern beim trailen darüber gesprochen und die trainerin sowie eine mittrailende tierärztin meinten das ganze könne durchaus mit der situation von seiner freundin zusammenhängen.
ich bin jetzt total verunsichert...
einmal mögen die beiden hunde sich sehr,für unseren ist diese freundschaft auch deshalb noch so wichtig ,da er immer noch probleme mit fremden hunden hat und wir ihn nicht mit jedem zusammen lasen können... kontakt zu artgenossen aber ja wichtig ist.
naja,und wir menschen sind ja auch befreundet.....
hat hier evtl jemand ähnliches erlebt und hat tips ?
lg kirsten