Es hat uns erwischt: Flöhe

  • Es hat uns erwischt: Annabelle hat sich Flöhe geholt, wahrscheinlich durch ihr geschwächtes Immunsystem.


    Wir sind mit ihr bei einem Homöopathen, der ihre Ellenbogen und Schulterprobleme behandelt, natürlich den "ganzen" Hund..


    Ich hatte ihr Abwehrkonzentrat von CD-VET gegeben und jetzt die ganze Palette Direktspray, Umgebungspulver bestellt. Jetzt sagte mir der homöopathische TA, dass ich ihm mit den ätherischen Öle in seiner Behandlung in die Quere käme...


    Und er schlug CHEMIE (!) vor........


    Was kann ich denn sonst tun?? Die Viehcher sind für sie doch sicher auch nicht angenehm, sie kratzt sich jetzt öfters. Und wenn ich an die Liegeplätze denke, wird mir auch etwas anders...


    Hat eine/r noch Tipps?
    Widerspricht sich eigenlich nicht eine homöopathische Einstellung (des TA) und seinTipp statt der Öle, Chemie zu nehmen?
    Ich zweifele kräftig.



    Danke für eure Hilfe.
    LG Bellie

  • Hi lunasun!
    Das sagte der homöopath. TA........... Und da müsse nur irgendwo ein Igel rumgelaufen sein, schupp die wupp kämen die Flöhe zum Hund.


    Er stellte bei der Erstuntersuchung Schuppen fest, und akzeptierte nicht meinen Einwand, dass sie im Fellwechsel ist und dann immer Schuppen hat/hatte, sonst nie.


    Eine Warze an der Zitze und die Schuppen seien Anzeichen für Gelenkprobleme, sagte er.

  • Hi,


    du wirst wahrscheinlich um die Chemie-Keule nicht rumkommen. Du darfst nicht vergessen, dass die Flöhe nicht nur auf dem Hund sitzen, sondern auch in seiner Umgebung, ich glaube sogar, dass sie fast zu 90 % in seiner Umgebung "sitzen" (wenn ich mich richtig erinnere). Und sie liegen ihre Eier in den Teppich oder in irgendwelche Ritzen, den Rest kann man sich ja denken.


    Wenn man das Flohproblem nicht gleich in Angriff nimmt, dann hat man richtig Spass.


    Also Hund und Wohnung entflohen!

  • seh ich auch so. ohne chemie wirste die viecher wohl nicht los.
    aber mit den richtigen mittelchen ist das problem dann zum glück auch erledigt.

  • Mücke hatte bisher auch einmal Flöhe, wir haben ihn damals einmal gebadet, die Umgebung eingesprüht und seitdem hatten wir das Problem nicht mehr.


    Alternativen wüßte ich jetzt nicht, würde es aber immer wieder genauso machen, denn dem Hund hats nicht geschadet.


    Grüße
    Melanie

  • Schnellster Weg ist Ampulle ins Genick und innerhalb von 1-2 Tagen seid ihr die Biester los und Hundi hat seine Ruhe,denn das kann ganz schön quälend sein. Auch für den Menschen,denn wenn sie keinen Tierwirt finden,zapfen sie auch Menschen kurzzeitig an :motz:
    .Ich habe die Deckchen bei 60 Grad gewaschen und alles schön gesaugt. Auch die glatten Flächen.
    Entwurmt sollte dann eigentlich auch werden,da die Flöhe Überträger der Würmer sind.Ich habe bisher immer alles,wenns vorkam, in einem Rutsch getan.
    Auch ich bin gegen zuviel Chemie,aber wenns sein muß :/


    GLG
    Sanny

  • Also hat hier keine/r mit Naturprodukten behandelt, sondern alle nur Chemie genommen. :flehan:


    Man liest doch soviel von Nervengiften, die übers Blut in den Hund gelangen...


    Ich glaub es kaum, es muss doch irgendwer auch statt der chemischen Keulen mit Naturmitteln behandeln???


    Sicher: saugen, saugen und waschen über 60°.
    Aber wie befreie ich meine Hündin auf sanfte Art von den Biestern?
    Einzelne Biester hab ich schon gefangen.


    Bitte , gibt es wirklich keine Antichemie-tipps????

  • Nein..gibt es nicht..und wenn Du noch länger wartest..quälst Du Deinen Hund nur..mal abgeshen von deinem Umfeld zu Hause.... :blume: LG

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