"Die regeln das schon unter sich!" ???
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Ist das nervig.
Nun hat dein ängstlicher 1 jährige Aussie eine richtige Schwei...Erfahrung gemacht..na Danke auch.....
Und die haben so ein Elefanten Gedächtsnis.mein Rüde wurde auch in dem Alter von anderen Rüden "komisch" angesehen. Aber zusammengeschlagen wurde er nie.
Dein Hund hätte Bisswunden, wenn der andere wirklich bissig wär. Das ist alles ein rein menschliches Problem.
Der andere Hund hört nicht für einen Pfiffeling und alle erzählen dir was "vom Pferd".....
SETZ DICH DURCH! Wenn du so etwas nicht willst. Du musst dem MENSCHEN bescheid geben, ganz glasklar, dann sollste mal sehen, wie die Spuren mit ihren nicht erzogenen Hunden, die wissen nämlich meist ganz genau, was Phase ist.
EIEIEI...Ponyhof...
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Ich find auch der sollte sofort auf die Couch zum Hundepsychologen.
Hat bestimmt ein mittleres Trauma hinterlassen der Vorfall.Mal ernsthaft: Sind Aussies wirklich so labil? Kenn mich mit der Rasse nicht aus.....
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Mal ernsthaft: Sind Aussies wirklich so labil? Kenn mich mit der Rasse nicht aus....
Ich würde behaupten: Kommt darauf an.
Meine Aussies würden sowas einfach weg stecken.
"Nachtragend" sind viele Hunde, sofern man das so bezeichnen will/kann, das halte ich nicht für ein exclusive Aussie-Eigenschaft, sondern reine Typfrage des einzelnen Hundes. -
Wir haben hier im Wald mehrere Aussies, wovon zwei wirklich gaga und beißwütig sind. Angeblich sind sie laut Trainerin nicht ausgelastet. Die Hunde haben nur Programm und ich bin der Meinung, die Hunde müssten mal Ruhe lernen. Die waren auch schon auf meinem Hund drauf.
Andere Aussies, egal ob normal oder mini, benehmen sich normal, sind aufgeschlossen und und freundlich. Ich weiss allerdings von mehreren Besitzern, dass je nach Zuchtlinie, die Reizschwelle extrem niedrig sein soll.
Klasse vom Stallchef, dass er so souverän reagiert hat.
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Und so liegt der Ball ganz eindeutig bei der Hundehalterin des angreifenden Hundes. Sie und nur sie ist veratwortlich, dass die Angriffe nicht mehr passieren. bzw. Lösungen zu suchen, aktiv zu werden, damit das auch kein einziges Mal mehr passiert!
So sehe ich das auch.
Es gibt bei unseren täglichen Begegnungen, seit Chester Welpe ist, einen Aussie (mit 3 Jahren kastriert, weil er so aggressiv werden konnte, vor allem bei Rüden) - der Charly, seit er sieben, acht Monate alt war, immer öfter anging. Davor spielten sie miteinander. Anfänglich konnte Charly durch Demutsverhalten den Aussie noch beschwichtigen, doch mittlerweile ist Charly zwei Jahre alt und da geht nix mehr, ohne Fletschen und Beißversuchen seiten des Aussies.
Nur das Herrchen des Aussies kann ihm Einhalt gebieten und er gehorcht auch, wenn auch zähneknirschend. So können beide Hunde sich begegnen und sogar ein Stück miteinder laufen - den Sicherheitsabstand bestimmen beide selbst - ohne das es eskaliert.
Ist also schon Erziehungssache. Der Halter muss es aber wollen und dahinterbleiben. Und sehr sehr aufmerksam sein ...
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Wie geht es denn deinem Hund?
Ich hoffe, dass sich nachträglich nicht noch weitere Bissverletzungen gezeigt haben. -
Athos geht es gut, ich habe außer gerupftem Fell auch keine Bisswunden gefunden!
Ich denke auch nicht, dass er davon einen "Schaden trägt" oder sowas, hab ich nie behauptet... er ist auch gar nicht ängstlich, nur unterwürfig anderen Hunden gegenüber!Aber auch wenn ich der Meinung bin, dass mein Hund da keinen Knacks von trägt, muss ich mir das doch trotzdem nicht angucken, wie der so nieder gemacht wird.
Athos verhält sich ganz normal wie immer.
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Ich habe auch nicht gemeint, dass der jetzt zum Hundestiefenpsychologen gehen muss.
Ich finde nur, das man solche verhersehbaren Übergriffe nicht braucht in der Junghundphase.
Und du beschreibst deinen Hund halt noch "junghündisch".Der muss in Ruhe erwachsen werden, dann kann er auch solche unnötigen Übergriffe souverän abwehren.
Ich wiederhole mich: Bei meinem Hunden lege ich wert darauf, dass sie auch mit solchen Situationen zurechtkommen. Meiner Erfahrung nach, kann das ein Hund besser, der in Ruhe ausreifen kann und sicher im Verhalten werden kann.
Wenn sowas irgendwo im Wald passiert ists ärgerlich genug, aber auf einem Platz, wo man seine Freizeit verbringt, und dass die Frau nicht einsichtig ist, hat sie ja zum Ausdruck gebracht.
Aber muss ja jeder selbst wissen.
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Die regeln das von selbst???? Vorsichtig, der DSH Rüde ist ein Raufer. Bei einer Beisserei kann es mehre Hundert teure Tierarztkosten geben. Wenn ein 12 Monate alter Rüde mehrmals gebissen wurde, ist es auch vorbei mit dem Sozialverhalten.
Noch nebenbei bemerkt. Welpen haben keinen Welpenschutz. Deshalb vorsichtig mit anderen Hunden. Mein 16 Wochen alter Welpen wäre beinahe von einem DSH Rüden gebissen worden. Hat nicht viel gefehlt, dann hätte er ihn gehabt. Auch Terrier sind oftmals zu Welpen sehr kriegerisch.
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Hatte heute ein ähnliches Erlebnis. Auf der Wiese hat sich mal wieder eine 5 jährige Collie-Hündin daneben benommen und meine Hündin (3 J.), die sich schon auf dem Rücken liegend unterworfen hatte, weiterhin traktiert - d.h. immer wieder zugeschnappt. Wohl gemerkt, die beiden kennen sich.
Natürlich bin ich dazwischen gegangen und habe die Collie-Hündin weggeschickt. Eigentlich hätte ich dies von der Halterin erwartet. Die meinte aber auch nur: "das müssen die unter sich klären..." und dann noch: " da darf man nicht zwischen gehen..." Häh...???
Nein - so etwas kläre ICH, wenn schon der andere Halter nichts macht! Und natürlich schütze ich meinen Hund vor unsozialen, in diesem Fall weiblichen, Raufbolden.
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