"Die regeln das schon unter sich!" ???
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Deine Andekdoten zu deinen Hunden in Ehren, aber das kannst du doch nicht auf alle anderen überstülpen, die ein ganz anderes Temperament und eine ganz andere Erziehung haben?
Tue ich nicht aber für mich ist unser Hund damit ideal.
Und sorry aber in einem meiner anderen Beiträge habe ich deutlichst gesagt das hier was gewaltig schief läuft wenn ein Hund über Menschliche Ressourcen bestimmt. Ja es wurde ihm immer erlaubt. Das macht es aber nicht richtiger.
Ich finde einen Hund "wesenkrüppelig", der so übertreiben unterwürfig ankommt. Ist irgendwie gestern Nacht nicht richtig angekommen.
Auch das ist nicht richtig. Der Hund kommt auf ein fremdes Grundstück und nimmt mehr wahr wie wir Menschen, er hat den Hund vermutlich sehr viel schneller richtig eingeschätzt. Er hat die schlechtere Ausgangsposition (Fremd) und versucht sich in, weil er eben nicht Selbstsicher ist, diese Hunde soll und darf es geben, Schadensbegrenzung.
In Anbetracht der Bedrohung hat er sich korrekt verhalten. auch die Halterin hat richtig reagiert und diese Konfrontation zwischen zwei völlig fremden Hunden aufgelöst da es sehr wahrscheinlich zu heftigeren Reaktionen gekommen wäre.
Du findest es falsch das ich den anderen Hund "Wesenkrüppel" Genannt habe. Ich wiederum finde es andersherum genauso falsch. So jeder seine Meinung.
Ich sag es mal so. Ein Hund der so ankommt wird unseren Hund erst gar nicht erreichen! Der hätte dann mit mir ein ernstes Problem. Ich kann dann richtig hässlich werden.
Was das Problem oder nicht Problem des anderen Hundes ist sei auch dahin gestellt. Man lässt Hunde nicht etwas "Klären". Es ist auch völlig egal ob der ein Problem hat. So ein Hund bekommt von mir Kontra. Denn so was muss sich kein Besucher bieten lassen.
Woher weißt du denn, dass ein Hund so ein Verhalten sofort anzuerkennen hat? Wer bestimmt das?
Wir als Halter bestimmen das! Denn der Hund hat kein Hausrecht
Dieser Hund scheint aber fröhlich alles nieder machen zu dürfen was den Hof betritt damit er sein Gesicht nicht verliert
Welche Werte du für dich und deine Hündin festlegst, ist deine Sache, aber bitte gestehe anderen andere Entscheidungen zu. Des Weiteren gibt es verschiedene Temperamente an Hunden, verschiedene Situationen und Motivationen
Und deswegen muss man sich so ein verhalten dann gefallen lassen? Es ist okay das der eigenmächtig erst mal jeden anderen Rüden der den Hof betritt zur Schnecke macht und dann kommt "Ja er hat ein Problem mit unkastrierten" oder "jetzt hat er sein Gesicht verloren" Dann hat die ihren Hund bei sich zu halten und nicht auch noch so ein Verhalten zu rechtfertigen!
Ja sorry. Wie gesagt auch diese Dame hat zu akzeptieren das der andere Halter kein "die klären das" will und das es anderen schnurz egal ist ob der sein "Gesicht verloren" hat.
Wer seine Hunde so auf andere los gehen lässt, ob aus Hundesicht richtig oder nicht, der muss sich nicht wundern wenn ein Hundehalter irgendwann ihrem Hund einen neuen Gesichtsanstrich verpasst.
Macht der das woanders auch so kann das auch ne Anzeige beim O Amt kosten.
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@Shiralina - da du kein Hund bist, kannst du dir nicht anmaßen diesem Hund seine EMpfindung abzusprechen. Nur weil du meinst, dass ein Hund das nicht dürfe. Ich habe dich gefragt, woher du dein Wissen im Bereich Kynologie hast. Wissen ist ja die Grundlage für ein Argument. Aus Argumenten besteht eine Diskussion, das ist ein Diskussionsforum. Da kanns sein, dass Gegenargumente zu den eigenen kommen.
Das darfst du doch bitte nicht als eine Gemeinheit von mir auffassen. Ich bin nur der ausdrücklichen Meinung, dass ein Hund, der nicht sofort auf unterwürfiges Geschleime anspringt, nicht gleich ein Wesenskrüppel ist. Ganz besonders dann nicht, wenn er keine "Unterwerfung" zum Ziel hat.
Ich würde meinen Hund da auch rausnehmen. Sowohl den einen als auch den anderen.
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@Shiralina - da du kein Hund bist, kannst du dir nicht anmaßen diesem Hund seine EMpfindung abzusprechen. Nur weil du meinst, dass ein Hund das nicht dürfe. Ich habe dich gefragt, woher du dein Wissen im Bereich Kynologie hast. Wissen ist ja die Grundlage für ein Argument. Aus Argumenten besteht eine Diskussion, das ist ein Diskussionsforum. Da kanns sein, dass Gegenargumente zu den eigenen kommen.
Das darfst du doch bitte nicht als eine Gemeinheit von mir auffassen. Ich bin nur der ausdrücklichen Meinung, dass ein Hund, der nicht sofort auf unterwürfiges Geschleime anspringt, nicht gleich ein Wesenskrüppel ist. Ganz besonders dann nicht, wenn er keine "Unterwerfung" zum Ziel hat.
Ich würde meinen Hund da auch rausnehmen. Sowohl den einen als auch den anderen.
och menno...ich hab nie behauptet das iwer ein wesenskrüppel ist.und natürlich ist dies ein disskusionsforum aber es ist wirklich anstrengend immer und immer wieder rechtfertigen zu müssen warum man jetzt dieser Meinung ist.Oder woher man sein wissen hat.
woher hast du dein wissen?
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Das Video zeigt 2 tobende Hunde. Ich sehe auch keine grössere "Erziehungsarbeit" bei der schwarzen Hündin.
Spannend ist der Schluss. Die Hündin beginnt hier, den kleinen Hund in der Bewegung einzuschränken. Hier wäre es für mich spannend, wie es weiter geht.
Mit der Situation auf dem Reiterhof hat da gar nichts zu tun. Da sind einfach 2 sich nicht kennende Hunde, die sich in ihrem Leben bisher einmal trafen.
Stell dir einfach vor, du kommst mit deiner schwarzen Hündin zum Stall, wo du nach der Arbeit dein Pferd versorgen möchtest. Dein Hund hat evt. Arthrose, sieht ja keiner, aber du weisst, dass sie oft Schmerzen hat, oder stell dir vor deiner zeigt das Verhalten von Athos, warum auch immer, evt. ist deiner grad operiert worden, evt. ist deiner ängstlich und du hast schon viel erreicht, evt. ist dein Hund auch einer, der keinem Streit aus dem Wege geht...
1000 Möglichkeiten, weshalb DU nicht möchtets, das folgendes passiert:Dann fing der andere an meinen Athos anzugrummeln, der hat ihn aber versucht zu ignorieren und wollte mit mir in den Stall gehen. Dann hat der andere ihm den Weg versperrt zu mir und heftiger gegrummelt, Athos sich sofort auf den Rücken geworfen und kein Mucks mehr gemacht. Der andere stand dann über ihm und knurrte und zeigte die Zähne.
Es ist eine vollkommen unnötige Belästigung.
.... Er hat kurz abgelassen, aber sobald Athos aufgestanden ist, ist er wieder auf ihn los und hat geknurrt. Athos sich wieder auf den Rücken geworfen... Da kam dann endlich mal die HH des anderen Hundes. "Ach ja, der ist bestimmt unkastriert, das mag meiner nicht"
Das ist "sauber " unterwerfen?
Ich genickt. Nochmal ein paar Sekunden gewartet, der andere Hund immer noch über Athos und am knurren, Athos mir geweiteten Augen und in Schockstarre.
Die schreckgeweiteten Augen des Hundes sind nötig, damit die Hunde das unter sich ausmachen. Ich mag meine Hunde in solchen Situationen nicht im Regen stehen lassen. Das ist ja sogar hochgradig feige.
Mein Hündin wäre wie ein Racheengel dazwischen gegangen und hätte geplittet, mein Rüde hätte sich seitlich vor den Proll gestellt und gelächelt, mein anderer Rüde hätte die Kampfaufforderung angenommen, meine verstorbene Hündin hätte den sofort auf den Rücken geknallt und hätte knurrend über ihm gestanden, danach hätte sie ihn nach China gejagt.
Mein Rüde als Junghund, hat in solcher Situation von MIR höchtspersönlich Schützenhilfe bekommen, weil: " DAS REGEL ICH unter denen"...mit dem andern Halter oder ohne!
Als ich aber weiter versuchte ihren Hund von meinem runterzuschieben, hat sie ihn dann doch mal weggerufen (hat natürlich nicht funktioniert) und am ende dann festgehalten, sodass ich mit Athos in unserer Pferdebox verschwinden konnte..
1. hatte ich ja bereits gemutmasst, dass der Hund nicht für einen Pfiffeling hört.
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ich hab nie behauptet das iwer ein wesenskrüppel ist
Ne hast du nicht das war ich.
Ich würde sagen wir rechtfertigen usn nciht mehr und belassen es dabei. Für mich ist an dieser Stelle Schluss. Die Halterin hat richtig reagiert und klären lassen würde ich das auch nicht. Um mehr ging es auch eigentlich nicht.
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Tue ich nicht aber für mich ist unser Hund damit ideal.
Und sorry aber in einem meiner anderen Beiträge habe ich deutlichst gesagt das hier was gewaltig schief läuft wenn ein Hund über Menschliche Ressourcen bestimmt. Ja es wurde ihm immer erlaubt. Das macht es aber nicht richtiger.Auch das ist nicht richtig. Der Hund kommt auf ein fremdes Grundstück und nimmt mehr wahr wie wir Menschen, er hat den Hund vermutlich sehr viel schneller richtig eingeschätzt. Er hat die schlechtere Ausgangsposition (Fremd) und versucht sich in, weil er eben nicht Selbstsicher ist, diese Hunde soll und darf es geben, Schadensbegrenzung.
In Anbetracht der Bedrohung hat er sich korrekt verhalten. auch die Halterin hat richtig reagiert und diese Konfrontation zwischen zwei völlig fremden Hunden aufgelöst da es sehr wahrscheinlich zu heftigeren Reaktionen gekommen wäre.Du findest es falsch das ich den anderen Hund "Wesenkrüppel" Genannt habe. Ich wiederum finde es andersherum genauso falsch. So jeder seine Meinung.
Ich sag es mal so. Ein Hund der so ankommt wird unseren Hund erst gar nicht erreichen! Der hätte dann mit mir ein ernstes Problem. Ich kann dann richtig hässlich werden.
Was das Problem oder nicht Problem des anderen Hundes ist sei auch dahin gestellt. Man lässt Hunde nicht etwas "Klären". Es ist auch völlig egal ob der ein Problem hat. So ein Hund bekommt von mir Kontra. Denn so was muss sich kein Besucher bieten lassen.
Wir als Halter bestimmen das! Denn der Hund hat kein Hausrecht
Dieser Hund scheint aber fröhlich alles nieder machen zu dürfen was den Hof betritt damit er sein Gesicht nicht verliertUnd deswegen muss man sich so ein verhalten dann gefallen lassen? Es ist okay das der eigenmächtig erst mal jeden anderen Rüden der den Hof betritt zur Schnecke macht und dann kommt "Ja er hat ein Problem mit unkastrierten" oder "jetzt hat er sein Gesicht verloren" Dann hat die ihren Hund bei sich zu halten und nicht auch noch so ein Verhalten zu rechtfertigen!
Ja sorry. Wie gesagt auch diese Dame hat zu akzeptieren das der andere Halter kein "die klären das" will und das es anderen schnurz egal ist ob der sein "Gesicht verloren" hat.Wer seine Hunde so auf andere los gehen lässt, ob aus Hundesicht richtig oder nicht, der muss sich nicht wundern wenn ein Hundehalter irgendwann ihrem Hund einen neuen Gesichtsanstrich verpasst.
Macht der das woanders auch so kann das auch ne Anzeige beim O Amt kosten.
So, ich hab nun getüftelt, aber bekomme das mit dem Zitieren immer noch nicht so gut hin. Vielleicht mal ein Kurs für Dummies (=ich), irgendwer?
Dein Hund ist für dich ideal, andere wollen lieber einen anderen Hund und sehen das als ideal an. Das kann man eben nicht überstülpen?
Was ist denn schiefgelaufen, wenn ein Hund selbst über Ressourcen entscheiden darf? Ist es anderen Mensch-Hundeteams gegenüber unfair? Sicherlich. Ist der Hund damit gemeingefährlich? Nicht zwingend!
Bei manchen Hunden ist dieses Verhalten explizit erwünscht und wird gefördert.
Wieso läuft immer was schief, wenns nicht dem eigenen Weltbild entspricht? Hunde dürfen sich ja nicht mal mehr anknurren, ein absolutes Unding mittlerweile... Waheela ist ein von Grund auf sehr freundlicher Nordischer, doch auch er knurrt mal wenns ihm zu viel wird. Er hat sogar mal abgeschnappt, da wird man noch recht dumm dafür abgemacht, obwohl er sich hat lange traktieren lassen.
Daraus habe ich gelernt: Es ist eine Sache der PERSPEKTIVE. Ich habe ihn nicht als übersteigert aggressiv wahrgenommen, kynologisch absolut korrekt, aber für die andere Besitzerin war er ein Monster (liegt vielleicht am Namen)!
"Auch das ist nicht richtig"? Gerade eben willst du mir noch erzählen, wie sich ein Hund zu verhalten hat, sagst dann aber, dass es nicht richtig ist, bei einem offensiv drohenden Hund das Weite zu suchen, statt sich schleimig-unterwürfig anzunähern? Du hast recht, dass ein solches Vorgehen wohl aus Unsicherheit resultiert, aber es gibt kein Gesetz unter Hunden, das den anderen verpflichtet, diese Beschwichtigung anzuerkennen.
Herrgott, territoriale Aggression umfasst noch viel mehr Punkte.
Wir kennen außerdem nur eine Seite, wer sich also wie ganz richtig verhalten hat, lässt sich gar nicht abschließend klären!Ich hoffe, du triffst dann auf einem hemmbaren Hund, der dann nicht noch hässlicher wird als du - was du an dem Hundeverhalten allerdings dann falsch findest, erschließt sich mir nicht. Schließlich handelst du nicht minder eskalierend und bist damit nicht so das Vorbild in meinen Augen.
Ums "Klären" geht es mir gar nicht, wenn du noch einmal bitte lesen magst, was ich geschrieben habe.Du bestimmst, dass ein Hund so und so zu sein hat, auf der Grundlage deines menschlichen Empfindens. Nun gut...
Ich habe mich nicht erhoben und ein Urteil gefällt, wer Recht hat (noch einmal: bitte lesen). Das mache ich nicht. Hätte die von mir erwähnte Besitzerin die Geschichte mit Waheela hier erzählt, hätten viele gesagt, wie schlimm aggressiv er wäre und das sowas nicht ginge. Meine Perspektive würde keiner kennen, dabei ist Waheela ein Herz von Hund, der mit fast jedem sehr gut auskommt. Er ist auch ein sehr passiver Typ und zettelt von sich aus nicht an.
Ich will nur sagen, dass Hundeverhalten mehrschichtig ist und nicht immer der eigenen Etikette genügt. Ich habe nicht gesagt, dass sich die Dame richtig verhalten, aus Hundesicht wars aber völlig im Rahmen.
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@Liv hä???ich hab doch NIE gesagt das der andere Hund sich korrekt verhalten hat! Wäre ich mit meiner Hündin in der Situation gewesen hätte ich den anderen auch von meiner runtergeholt...wie kommst du denn jetzt darauf das ich das Verhalten des Hundes der Einstellerin iwie gut fand oder die machen lassen würde...oder das ich der Meinung bin der hund der anderen hat den sauber unterworfen
ich kapier nichts mehr
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doch auch er knurrt mal wenns ihm zu viel wird. Er hat sogar mal abgeschnappt, da wird man noch recht dumm dafür abgemacht, obwohl er sich hat lange traktieren lassen.
Das verbietet auch keiner. Unsere maßereglet zu aufdringliche Hunde kurz Die hata uch schon mal warnend weg geschnappt. Das hier war aber weit mehr als nur ein Maßregeln......der hat den Hund in der Bewegung eingeschränkt und ging immer weiter.
Was ist denn schiefgelaufen, wenn ein Hund selbst über Ressourcen entscheiden darf?
In dem Moment wo er andere Hunde begrenzt, auf den Rücken wirft und reell stunk macht während die Halterin sagt "Ja der mag keine Rüden" Dann ruft man seinen Hund ab sonst fliegen irgendwann mal die fetzen. Muss das sein? aber der Hund hört ja eh nicht. Sie selbst hatte ihren Hund bei sich. Es ging keinerlei Belästigung von ihm aus.
sagst dann aber, dass es nicht richtig ist, bei einem offensiv drohenden Hund das Weite zu suchen, statt sich schleimig-unterwürfig anzunähern?
HÄ?
Man man dein zitieren so versteht man dich nicht. Niemand hat sich schelmig genähert. Der andere Hund war die ganze Zeit bei der Halterin Und hat schon aus der ferne beschwichtigt weil gewiss da schon Signale in der Luft waren die nicht nett waren.
Sich von der Halterin gelöst und drauf gegangen ist der andere.
Ich hoffe, du triffst dann auf einem hemmbaren Hund, der dann nicht noch hässlicher wird als du - was du an dem Hundeverhalten allerdings dann falsch findest, erschließt sich mir nicht. Schließlich handelst du nicht minder eskalierend und bist damit nicht so das Vorbild in meinen Augen
Du guckst also seelenruhig zu wenn ein Hund Zähne fletschend auf deinen stürzt? Habe ich schon gehabt. Und glaube mir wäre er langsamer weg gewesen hätte es ihm den Kiefer gekostet. In der Regel reicht aber ein lautes Auftrumpfen.
Da gibt es nichts mehr deeskalierendes wenn der Hund bereits Zähne fletschend auf einen zu kommt. Vorab gehe ich Hunden die früh genug Signale geben aus dem Weg. Auf den Radwegen an der Hauptstraße aber wenig möglich. Und weg laufen ist auch keine Option. Also dazwischen stellen und böse werden. Da hoffe ich auch auf einen Hund der sich abwehren lässt aber dann kassiere ich einen biss und nicht unser Hund ....
denn du vergisst da etwas. Unser Hund kann sich noch so hinter mir verstecken wenn es ernst wird. Wehrt sie sich wird keiner Sagen der Familien Hund Border hat angefangen sondern der Rottweiler ist der Übeltäter. Daher stecke ich lieber ein.
Da kann dann keiner mehr sagen "Der Border hat aber nicht angefangen" Für unseren Hund kassiere ich das, denn für sie als rotti kann es da auf anderer Ebene um leben und Tod gehen.
Er ist auch ein sehr passiver Typ und zettelt von sich aus nicht an.
Tja. Aber der Hund um den es hier geht hat genau DAS getan. Und das ist mitunter Gemeingefährlich wenn es zur Hauerei kommt und dann fällt der anderen Halterin ein "OH GOTT mein Hund!" und packt da rein, wird dummerweise vom anderen Hund gebissen. Wer wird wohl ärger bekommen?
Ich habe als rotti Halterin mir auch schon einiges anhören müssen was nicht alles passiert wäre in meinem Beisein.... witzig. ich war auf Arbeit und der Hund zu hause.
Das ging bis zum bemühen eines Anwaltes.
Ich will nur sagen, dass Hundeverhalten mehrschichtig ist und nicht immer der eigenen Etikette genügt.
Das mag ja sein. Es ging in erster Linie auch um das verhalten der Halterin die dieses alles andere als nette Verhalten noch fördert. Wenn ich weiß mein Hund mag keine Rüden dann lasse ich ihn nicht zu jedem X beliebigen hin rennen udn erst mal nieder machen.
Da geht es auch darum den eigenen Hund zu schützen der mit dem Verhalten echt in Teufels Küche komme kann. Deswegen gehe ich so rabiat gegen angreifende fremde Hund vor weil egal was für ein mieses Verhalten andere Hunde an den Tag legen alle Finger auf den rotti zeigen werden. Da kassiere ich lieber einen. Denn dann verhält es sich anders. Da ist mir doch das Vorbild wurscht. Unsere weiß schon genau das sie sich da auf mich verlassen kann.
Ich gehe Fremden Hunden auch weitestgehend aus dem Weg, was auf Gehwegen recht schwer ist, nicht weil usnere unfreundlich ist sondern weil ich schon zu oft von "Tut nix" und "Der mag dies und das nicht" attackiert wurde.
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Wow, wow, so wie ich das hier lese redet ihr gerade etwas aneinander vorbei.
Also an @Rotti03: Ich denke, Waheela meint damit, dass es von Hundesicht aus ein korrektes Verhalten ist. Ob sich die HH dabei korrekt verhalten hat oder nicht, hat sie gar nicht miteinbezogen. Das ist so, wie wenn ein Hund eine Katze reißt. Man (als Mensch) mag das nicht, aber für den Hund ist es etwas ganz normales. Er reißt halt eine Beute.
An @Waheela: Zum Zitieren: Einfach Text markieren (also linke Maustaste gedrückt halten ), dann kommt ein Hover wo steht: "Zitati speichern | Zitat einfügen".
Und ich denke Rotti03 bezieht sich auf das Verhalten der HH des angreifenden Hundes.
Als Wesenkrüppel würde ich indem Fall auch eher die HH bezeichnen bzw. den Trainer- hätte bessere Tipps geben können und die HH sich besser informieren können >.> -
Meine Hündin verhält sich deutlich territoreal. Und sie interessiert kein "Unterwerfen". Sie teilt unmissverständlich und nachhaltig mit = verschwinde, oder ich mach dich platt. Das ist so klar, dass man darüber nirgendswo über ihren Grund von ihrem Verhalten diskutieren müsste.
Da kann ich sie ganz und garnichts "selbst regeln lassen".Ausserhalb ist sie ein völlig anderern Hund. Sie ist verspielt mit Junghunden und gelassen mit älteren Hunden.
Das ist wie jekill & hide.
Wie gliedere ich fremde Hunde ein?
Wir gehen auf neutralem Gebiet laufen und lassen die Hund sich kennenlernen. Gehen wir dann in unseren Garten ist sie eine freundliche Gastgeberin.
Bleibt der fremde Hund mehrere Tage/Wochen bei uns, muss ich die ersten Tage aufpassen am Morgen im Haus/Garten bei der ersten Begegnung des Tages und sie abrufen, wenn sie anfängt ihm den Weg zu verstellen. Allerdings rufe ich sie nicht ab und lass dann den anderen Hund weiter in "ihrem" Garten rumlaufen und rumpinkeln....Aber nach ein paar Tagen begrüsst sie den neuen Hund auch am Morgen freundlich und sichtlich erfreut und man sieht, sie erkennt ihn als dazugehörig an. Ab da gibts keinerlei Stress mehr.
Wenn ihr euch häufig begegnet, denk ich wieso nicht versuchen die Hunde zusammenzubringen? Klappt das, dann ist der Aufenthalt für alle doch einiges entspannter.
Gruss Eva
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