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Edit by Mod: Man muss die Stimmun nicht noch mit "was wäre wenn" Unterstellungen anheizen.
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Hi
hast du hier Mein Hund hat einen anderen Hund getötet* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Diejenigen kannst in einem der was-nervt-mich-an-anderen-jammer-Threads bewundern. Da wird nämlich immer gleich nach Ordnungsamt für Leinen- und Maulkorbzwang geschrien. Für die anderen. Natürlich.
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Edit by Mod
das is doch was völlig anderes!
Ein Kind brettert selten von hinten auf nen Hund zu und schon gar nicht so schnell.Außerdem will die Ts doch gar nicht ihre evtl Schuld runterspielen oder abwälzen.
Es is ein furchtbares Unglück, welches jeden Hundehalter treffen kann -
Wow na manche sind hier ja wirklich nett.
Würde jetzt auch sagen, dass es einfach eine sch.... Situation war, in der Fehler gemacht wurden.
Aber wer ist schon perfekt. Denke nicht, dass ich in der Situation zu 100 % richtig reagiert hätte...
U liebe DiePatin bist du dir zu 100% sicher, dass du perfekt reagiert hättest???
Ich denke, die Te macht sich genug Vorwürfe, da muss man nicht noch hintreten.
Achja die Begegnung mit einem Hund kann man ja wohl kaum mit einem Kind vergleichen???? Also das ist jetzt schon echte Panikmache und sehr übertrieben -
Edit by Mod
Jetzt wirds echt lächerlich.
Kann mir das jetzt nur noch so erklären das die liebe Patin wenig bis keine Ahnung von Hunden hat und sich grundsätzlich im luftleeren Raum bewegt.
Zusätzlich scheint lesen und verstehen auch nicht so die Stärke zu sein. Wie man hier jetzt auf "Unverfrohrenheit" kommt bleibt für mich ein Rätsel.
*kopfschüttel* -
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Interessant find ich, dass man davon ausgeht, dass ein Hund an einer Schleppleine gesichert ist. Ein Hund, der 5/10 oder mehr Meter von seinem Halter entfernt ist, ist gesichert?
Als Spaziergänger würde ich, wenn ich von weitem einen Hund sehe, der so weit von seinem Besitzer entfernt ist, gar nicht auf die Idee kommen, dass der an irgendeiner Leine ist.
Das liegt aber vermutlich an mir
, da mir diese Schleppleinenmanie äußerst suspekt ist und es mich nervt, dass Hundebesitzer meinen, andere Spaziergänger müssten über Schleppleinen springen und eben zusehen, dass sie nicht eingewickelt oder umgerissen werden. Ich finde auch die Verletzungsgefahr für andere Hunde durch dieses Schleppleinengewirr beträchtlich. Mittlerweile muss man selbst am Strand mit Schleppleinen rechnen, die sich über die gesamte Strandbreite erstrecken
.
Selbst wenn der Jogger Dich mit Hund gesehen hätte, wie hätte er wissen können, dass Dein 5 Meter von Dir entfernter Hund an einer Leine ist. Ich wäre in einem Gebiet, in dem Hunde üblicherweise frei laufen, auch nicht darauf gekommen, dass es sich um einen unverträglichen Hund handelt, der da an einer Schleppleine läuft.
Du schreibst, der Hund ist bis auf 1,5 m an Dich herangekommen und Dein Hund ist dann auf ihn "zugelaufen". Das hört sich für mich nicht danach an, dass der andere in Deinen Hund "hineingebrettert" ist. Vermutlich wäre der andere Hund auch nicht "total am Schreien" gewesen ohne wegzulaufen, wenn Dein Hund ihn nicht daran gehindert hätte.
Das ist mehr als unglücklich gelaufen und der andere Hund und sein Besitzer tun mir in der Seele leid. An Deiner Stelle würde ich, wie hier schon gesagt, um eine pathologische Untersuchung des Hundes zur Feststellung der Todesursache bitte und hierfür die Kosten übernehmen (das sind an einer Uniklinik unter 100,-€) . Wenn Du die Todesursache kennst, kannst auch Du besser mit dem Vorfall umgehen.
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Edit by Mod
Was hättest du denn gern? Teeren, federn und mit Schimpf und Schande aus der Stadt jagen?
Was würdest du sagen (Achtung, nächster hinkender Vergleich), wenn der unangeleinte, sich außerhalb des Einflusses seines Halters befindliche Hund in ein Auto gerannt wäre?
Unverträgliche Halter und ihre Hunde sollen sich am Besten durch die Bäume schwingen, weil, man kann ja seinen eigenen Hund nicht immer unter Kontrolle halten. Komischerweise funktioniert das bei den meisten wenn es um Straßenverkehr geht, warum nicht auch so?
Die Halter hatten ihren Hund nicht unter Kontrolle, die TE hat, auf Grund der überraschenden Situation, die Kontrolle kurz verloren und nicht unbedingt überlegt reagiert.
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dazu muss ich sagen, dass die Hundeschule in der ich damals mit Benni war allen Hundehaltern erzählt hat, dass man im Falle eines "Kampfes " weg gehen sollte, also beide Hundehalter und die Hunde rufen. Die würden sich dann trennen und zum jeweiligen Herrchen laufen... Halte ich ja auch für völligen Blödsinn aber es gibt Leute, die so reagieren. Der TS und den betroffenen wünsche ich viel viel Kraft für die Zukunft und bin auch gespannt, was die Obduktion ergibt.
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Ich finde die Geschichte für alle Beteiligten ganz schrecklich.
So wie ich es lese, macht sich die TS wirklich genug Vorwürfe, da,muss man nicht auch noch nachtreten. Ich frage mich manchmal, wo einige User ihr Taktgefühl und gute Manieren abgegeben haben.
Niemand war dabei und aus dem was ich aus den Beiträgen der TS rauslese, war es,eine Verknüpfung absolut unglücklicher Umstände und Fehlentscheidungen. Das kann passieren. Wir sind alle nur Menschen und unsere Hunde keine programmierbare Maschinen. Wenn man Fehler ausschließen will, dann führen wir unsere Hunde nur noch an Kurzführern und Maulkorbgesichert durch die Gegend. Oder lassen sie am besten gar nicht mehr raus. Oder wir haben gar keine Hunde. Dann sind wir auf der sicheren Seite. Es kann immer dumm laufen, egal wie sehr man sich für seinen Hund sensibilisiert hat.
Die Frage ist doch: Wie geht man damit um? Sich der Verantwortung zu stellen, aus den möglichen Fehlern lernen wollen und können und auch sich Vorwürfe zu machen zeigen doch, das es der TS nicht egal ist, was da passiert ist. Sie gibt keinem der Hunde die Schuld und versucht damit klarzukommen. Sie möchte wissen was genau passiert ist und fühlt mit den anderen HH. Das ist erheblich mehr, wie ich einigen hier zutrauen würde.
Was soll sie denn sonst noch machen? -
Als Spaziergänger würde ich, wenn ich von weitem einen Hund sehe, der so weit von seinem Besitzer entfernt ist, gar nicht auf die Idee kommen, dass der an irgendeiner Leine ist.
Auch nicht, wenn die Leine...eine gummierte Schleppleine von Mystique in neonorange.
...ist?
Ich sehe es auch so, dass der Vorfall hier ein dummer, dummer Unfall war. Solche Dinge passieren und ja, beide Parteien tragen hier wohl eine Mitschuld. Womöglich erklärt sich das Entsetzen mancher hier durch die Tatsache, dass man selber täglich in solchen Situationen ist und sich nicht bewusst war, dass eine ungewollte Hundebegegnung auch so enden kann. Tausende von Malen gehen solche Begegnungen gut aus - und dann geschieht es eben. Kein Lebewesen ist hundertprozentig berechenbar und wenn der Ausgang vorhersehbar gewesen wäre, hätte wohl keine Partei so gehandelt wie sie es tat.
Ich würde eine ehrliche und mitfühlende Entschuldigung in Form einer Karte schreiben, ohne bei irgend jemandem Schuld zu suchen. In diesem Moment geht es um eine Anteilnahme von Mensch zu Mensch - Rechtliches kann später geregelt werden. Ich würde meine Anteilnahme am Tod des Hundes bekundigen und mich entschuldigen - ohne allerdings Deinen Schmerz über denjenigen der Besitzer zu stellen. Sie sind die Geschädigten und haben mit Sicherheit jetzt kein Ohr für Dein eigenes Leid. Dazu würde ich einen riesigen Blumenstrauss besorgen und nachfragen, ob Du, falls gewollt, die Einäscherungskosten übernehmen könntest. Alternativ könntest Du anbieten, ein Bäumchen (nach ihrem Wunsch) zu besorgen, das dann aufs Grab gepflanzt werden könnte und dass so etwas weiter lebt.
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