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Hallo zusammen,
Rica ist vor 2 1/2 Wochen das zweite Mal läufig geworden. Sie hat eine Woche geblutet, danach wurde der Ausfluss rasch weniger. Die letzten 7 Tage war eigentlich schon gar nichts mehr zu sehen.
Heute fiel mir dann mehrmals eitriger Ausfluss auf. Wir sind also zum TA und ich hab schallen lassen. Die Gebärmutter ist leicht verdickt, wir haben Antibiotika bekommen. Bei einer so jungen Hündin sei eine Gebärmutterentzündung aber unwahrscheinlich und die Gebärmutter reinige sich auch gut selbst nach der Läufigkeit bei gewissen „Belastungen“ hieß es.
In einer Woche ist Kontrolltermin.
Nun frage ich mich, ob ich vielleicht überreagiert habe und ein solcher Ausfluss nach der Läufigkeit im gewissen Rahmen vertretbar ist? Irgendwie kam das beim TA heute so rüber.
Was meint ihr dazu?
Ich hätte haargenau so reagiert.
ich finde es sehr schade, dass dir so ein Eindruck vermittelt wurde.
Eiter ist doch nicht normal.
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Pina ist jetzt mit ihrer ersten Läufigkeit durch. Ihre Standhitze ging mindestens 7 Tage, wenn nicht sogar 1-2 Tage länger. Bluten tut sie auch jetzt noch minimal, aber nicht mehr erwähnenswert. Insgesamt war sie während der Läufigkeit sehr ruhig. Jetzt kommen langsam wieder ein paar alte Baustellen wieder, wie die geringe Frustrationstoleranz, das damit verbundene bellen und in die Leine beißen. Ich würde aber schon sagen, dass sie einen Entwicklungsschub gemacht hat😊
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Danke euch. Es war einfach viel der Wortlaut, der mich stutzig machte.
Ausfluss ist leider noch immer da, seit 1/2 Tagen gibt es nun Antibiotikum bis einschließlich morgen. Am Mittwoch geht es dann nochmal zum schallen in die TK.
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Danke euch. Es war einfach viel der Wortlaut, der mich stutzig machte.
Ausfluss ist leider noch immer da, seit 1/2 Tagen gibt es nun Antibiotikum bis einschließlich morgen. Am Mittwoch geht es dann nochmal zum schallen in die TK.
Ich drücke euch die Daumen, dass das AB anschlägt.
Mein TA ist immer froh, wenn ich direkt sage, dass ich schallen lassen möchte. Dort schlagen wohl einige HH auf, die das auf die leichte Schulter nehmen und denen der Schall dann zu teuer ist
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*Lesezeichen* wir haben die erste Läufigkeit im März hinter uns gebracht, da unsre alte Hünding kastriert war ist das für mich tatsächlich etwas "aufregend" gewesen - aber alles in allem haben wir es extrem gut gemeistert.
Mal gucken wie es dann mit der zweiten klappt - Sissi war extrem lang und stark untenrum geschwollen daher weiß ich nicht ob uns das das Thema Kastration nicht doch noch irgendwann beschäftigen wird. Eigentlich ist der Plan sie intakt zu lassen... -
So, jetzt nochmal ausführlicher. Es gab mit einer einzigen Ausnahme keinerlei Hinweise für das Vorliegen einer Pyometra. Keine erhöhten Trinkmengen, keine Verhaltensänderungen, keine Leistungsintoleranz, kein Fieber nix nada niente. Einzig war kurz ein kleine Menge Ausfluss zu einem! Zeitpunkt zu sehen. Im Ultraschall war dann das Bild eindeutig. Hätte ich das bisschen Ausfluss (war dann bis zur OP im Zeitraum von drei Tagen nie wieder zu sehen) nicht zufällig entdeckt, wären wir wohl ziemlich spät mit der OP dran gewesen und das ist natürlich für den OP Verlauf und die Prognose äußerst ungünstig. Der Zeitraum ist jetzt auch nicht so standardmäßig (zwei Wochen nach der Läufigkeit).
Das ist jetzt schon die zweite Hündin mit Pyometra bei mir und in beiden Fällen gab es kleine klassischen Anzeichen. Mein Fazit: Pyometra ist eine bitch und man kann sich nie so sicher sein, sicher die Symptome zu erkennen.
Jetz habe ich den Beitrag gefunden. Das passt fast 1:1 zu unserem Fall. Meine Hündin ist 16 Monate alt, 2.5 Wochen nach der Läufigkeit habe ich lediglich zufällig einen Tropfen Eiter gesehen und direkt einen Termin zum schallen gemacht. Bei uns ist es allerdings eine offene Form, es ist immer mal wieder Eiter zu sehen (aber nicht viel) und die Gebärmutter bislang nur leicht verdickt.
Aber ansonsten merkt man nichts: kein vermehrtes trinken, keine Fressunlust, keine Apathie, kein Fieber - sie benimmt sich völlig normal. Auch der Bauch ist weich und schmerzfrei.
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Danke euch. Es war einfach viel der Wortlaut, der mich stutzig machte.
Ausfluss ist leider noch immer da, seit 1/2 Tagen gibt es nun Antibiotikum bis einschließlich morgen. Am Mittwoch geht es dann nochmal zum schallen in die TK.
Ich drücke euch die Daumen, dass das AB anschlägt.
Mein TA ist immer froh, wenn ich direkt sage, dass ich schallen lassen möchte. Dort schlagen wohl einige HH auf, die das auf die leichte Schulter nehmen und denen der Schall dann zu teuer ist
Danke dir!
Ich denke ja, dass das auch der Grund für meine Fehlinterpretation ist. Mir wurde ja auch das Schallen bereits nur als Option angeboten. Vielleicht sind andere Halter da ansonsten einfach anders drauf..
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Was kostet denn das Schallen?
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Was kostet denn das Schallen?
Ich glaube ca. 60€ inkl. MwSt.
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