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Danke für Deinen Bericht dazu. Das klingt so, als könnte das für Nellie und euch wirklich eine Erleichterung bedeuten.
Bin gespannt, was Du erzählen wirst. Weiterhin gute Genesung an Nellie!
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Gibt es sowas wie den Thread hier eigentlich auch für Rüden? Also quasi sowas wie „wie verhalten sich eure Rüden bei läufigen Hündinnen bzw. woran erkennt ihr, dass mal wieder eine Hündin in der Nachbarschaft läufig ist?“.
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Stilles Wasser : Soweit ich weiß nicht... mach doch einen auf: "Wenn Männer leiden - Rüden und Läufigkeit"
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Hallo,
bei uns gibts jetzt auch ein Update.
Gestern ist Cupra kastriert worden, ging jetzt relativ zackig denn das Zeitfenster zur nächsten Läufigkeit war schon fast zu. Die Tierärztin wollte es aber jetzt noch gemacht haben da sie nach Untersuchung und meiner Schilderung einen Verdacht hatte.
Die Tierärztin meinte bei der Abholung dass sie sich vorstellen könnte dass die Kastration einen positiven Effekt auf Cupras Verhalten haben könnte.
Wir sind gespannt und warten mal ab was die Kastration uns jetzt bringt.
Ich hoffe es heilt gut und schnell.
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Wir sind auch in der Scheinschwangerschaft. Quitte ist wahnsinnig anhänglich im Haus und im Büro, sie kann zwar alleine rumliegen aber wenn sie wach ist muss sie unbedingt auf einem liegen/stehen/sitzen. Wenn wir abends auf dem Sofa liegen kriecht sie förmlich in einen hinein...
Fressen geht überraschenderweise, das war letztes Mal schlimmer. Jetzt frisst sie morgens im Büro sehr ordentlich und Abends meistens auch was, wenn auch etwas weniger. Insgesamt geht das aber.
Und Milch wird fleißig produziert...wischt ihr das ab? Ihr Fell ist am Bauch ein bisschen verklebt. Ich hab im kopf, dass man in der Zeit möglichst wenig am Bauch hantieren soll, um die Milchproduktion nicht irgendwie anzuregen...
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Wir hängen immer noch in der Scheinmutterschaft inklusive Milchproduktion. Außerdem totale Nervosität draußen und nächtliche Unruhe mit Bauch - Beschwerden und tlw. Durchfall. Die "Kleine" ist echt durch.
Und im März ist dann schon die nächste Läufigkeit zu erwarten..
Gestern haben wir dann nochmal ein Ultraschall von der Gebärmutter machen lassen und schnelle Entzündungwerte. Beides unauffällig. Jetzt warten wir noch auf die Laborwerte. Da ging es auch nochmal um Entzündungswerte und Organparameter. Ich hoffe, es ist bald durchgestanden und dass wir mal einen Überblick bekommen, was alles hormonell bedingt ist.
Ich möchte vermelden: Es war SEHR viel hormonell bedingt. Kann ich nun beurteilen, weil wir uns erneut im gleichen Zustand befinden. Immerhin die Verdauung haben wir durch ein paar Stellschrauben gut im Griff. Das ist echt Wahnsinn. Im Vergleich zu den ganzen letzten Wochen habe ich einen anderen Hund. Ein Tierarzt hat Kastration angesprochen. Ich sehe das noch (?) nicht. Wobei man schon sagen muss, dass zwischen Ende Scheinmutterschaft und Beginn der neuen Läufigkeit kein Monat lag. Ich frag mich, wie das für Wanni ist.
Die Kastra (Nov. 2024) hat bei uns echt positive Effekte.
Nouska ist vom Wesen stabiler als vorher, hat keine sinnlosen Verdauungs- oder Futterverweigerungsprobleme mehr. Ihre Läufigkeiten fanden ja alle 5 Monate statt, direkt vorher war ihr flau, währenddessen hatte sie oft Durchfall und Bauchweh, sodass sie wochenlang am Futter mäkelte. Während der Läufigkeit war sie sehr angeknipst und wachsam draußen, drinnen hat sie sich richtiggehend zurückgezogen. Nach der Läufigkeit dann voll ins Schneckenhaus und weiter Futter verweigern. Mit Scheinmutterschaft dann wieder Unruhe und Hektik, keine Zeit für Essen, auch wenn sie Hunger hatte. Das hat ihr so viel Lebenszeit über's Jahr geraubt.
Als Hündin bei einem Züchter oder im Rudel wo Welpen fallen wär ihr Verhalten angebracht und normal-physiologisch, denke ich. Aber im Leben mit uns lief das komplett ins Leere und machte viel Kummer.
Ich war echt nie Fan der Kastration und ich würde es auch nie pauschal empfehlen. Aber Stand jetzt haben wir alles richtig gemacht mit der Entscheidung.
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Das freut mich, dass die Kastration bei euch Lebensqualität dazu geschenkt hat! Ich erkenne sehr viel von deinem Bericht bei uns wieder. So Erfahrungsberichte helfen auf jeden Fall, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
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Von den 5 Monaten Zyklus, den wir hier auch haben, befand sich Wanni nur ca. 3 Wochen in der hormonellen Ruhephase.
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Ja, mir hat das hier im Forum (speziell in diesem Thread) lesen auch geholfen. Hab mich auch in der Klinik beraten lassen, was die so für Erfahrungen machen, wie sich das so mit und ohne Kastra entwickelt hat in ähnlichen Fällen.
Habe da auch noch mal ordentlich herausgearbeitet, dass es eigentlich von Läufigkeit zu Läufigkeit eher schlimmer geworden ist und welche Erscheinungen wir so beobachtet haben.
Im Vergleich dazu waren die Läufgkeiten aller vorherigen Hündinnen, die bei uns gelebt haben, auch nur annähernd so auffällig. Die haben geblutet und viel mehr war eigentlich nicht. Da gabs höchstens mal ne kurze Phase von Scheinmutterschaft oder Biestigkeit anderen Hündinnen gegenüber.
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Von den 5 Monaten Zyklus, den wir hier auch haben, befand sich Wanni nur ca. 3 Wochen in der hormonellen Ruhephase.
So war es bei Nouska auch. Und ganz ehrlich, das war mir deutlich zu wenig Zeit. Sie hat echt an Lebensqualität gewonnen.
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