Meine Kontrollfreaks und Tipps der Hundetrainerin

  • Ich weiß nicht was du für einen Hund hast,aber ich hab auch so eine Metallbox,mein Hund akzeptiert die so ganz wunderbar, geht auch oft freiwillig rein,ist halt seine Höhle...Zumachen tuh ich die auch öfters wenn ich Besuch habe,oder am Putzen bin,kein Problem...
    Sind zwar keine Kontrolletis,aber Kind und Hund pushen sich gerne gegenseitig hoch wenn Besuch da ist,brauche ich nicht....


    Aaaaaaber,wenn meiner dann ganz alleine ist,und ihm langweilig wird,verbiegt er die Box problemlos und kommt raus...

  • Edit by Mod.


    Bin immer wieder beeindruckt von der Hilfe, die mit solchen Beiträgen offeriert wird. :gott: Vor allem, falls der noch nicht allzulange Thread tatsächlich gelesen wurde. Aber ok, öffentliche Foren müssen manchen Menschen wohl einfach zur Selbstbeweihräucherung dienen, wenn sie sonst nix beizutragen haben.... :mute:

  • Wow.
    Ich nehme alles zurück und bin erstaunt über die Forumsentwicklung. Statt einem hirnlosen Pro Contra Box Diskussionsthread wurden hier echt gute Tips gegeben.
    Ich entschuldige mich.


    Also bei uns ist räumliche Begrenzung auch wichtig. Wenn Zora beim Alleinesein die ganze Wohnung zur Verfügung hat dann randaliert sie an der Türe wenn draußen jemand vorbei läuft. Wenn sie nur einen Raum hat dann pennt sie. Ihre Box liebt sie, die ist jedoch offen und sie kann sie auch selber öffnen. Ich habe sie jedoch beim Hochdrehen wenn Besuch kommt auch schon mal zu gemacht anfangs und dann geöffnet, wenn sie 5 Minuten Ruhe gegeben hat und dann durfte sie auch raus. Zora stellt Besuch jedoch nicht sondern dreht einfach ganz Mega hoch.


    Apportieren funktionierte bei uns ganz lange nur sehr überkontrolliert von mir, da Zora auch ruck zuck hoch gedreht hat und danach sehr empfindlich auf Bewegungen reagiert hat, also angefangen hat zu hüten und zu kontrollieren. Vor allem kontrolliert sie dann Jago und lässt ihn nicht mehr gradeaus laufen.
    Vielleicht habe ich es überlesen, aber was machst du denn zur Impulskontrolle mit deinen Hunden?


    Wann kommt die Trainerin denn wieder zu dir? Ehrlich gesagt überzeugt die mich nicht wirklich, aber das musst du selber wissen.

  • Also unsere Box steht zB nicht im Wohnzimmer, wie mal zu Beginn... vor 7 Jahren. Wegsperren ist ja auch nicht das Thema, sondern Kontrollübernahme, bei 2 Hütehunden bleibe ich dabei, es als empfehlenswert auszusprechen. Hütehunde haben eine 3. Dimension, kurzes Abchecken - dann entscheiden. Gibt man kein klares Signal, bzw ist das Signal noch nicht etabliert, was hier ja der Fall zu sein scheint, dann entscheiden sie. Da können sie nicht aus ihrer Haut. Dazu kommt, dass sie so gemacht sind, die stellen ein 800 Kilo Rind auf der Steppe, wenn man selbst zu Pferd noch 500m entfernt ist. Wenden sie das brav zu Hause an, mit Postbote, Freunden und Co, ist in jedem Fall das Wegsperren erst einmal eine Lösung.Zwar nur eine kurzfristige, aber ein Anfang neue Regeln aufzusetzen. Ob sie jetzt hinter einem Kindergitter, einem Gatter, hinter der Hoftüre zum Garten sind oder sonst was sind, ist erst einmal egal. Fakt ist, man hindert sie einzugreifen. Nun kommt aber natürlich hinzu, ob man das als Dauerlösung will: Sicher nicht, denn so findet in der Tat auch eine Form von Desozialisierung statt. Das heisst, öffnet man dann nach Wochen mal wieder die Tür und sie laufen frei, haben die Racker natürlich nix neues gelernt, und es könnte tatsächlich zur Katastrophe kommen. In jedem Fall glaube ich nicht, dass das das Ziel Deiner Trainerin ist. Möglicherweise wird sie das Besuchstraining einzeln aufsetzen, im Moment geht es wohl erst einmal darum, das Hochfahren der Hunde einzuschränken. Und dann mit dem Trainig zu beginnen, bzw überhaupt erst einmal damit beginnen zu können. ( Unser Hund hat sich danach jedenfalls SELBST entschieden in die Box zu gehen, unverriegelt - darum steht das ominöse Ding auch immer noch bei uns rum - sie ist sein Rückzugsort, er liebt sie ) . Wie auch immer,, ich hatte das so verstanden, dass Du doch eigentlich Vertrauen zur Trainerin bekommen hast, sonst würdest Du nicht bereits über die Beschaffenheit der Boxen nachdenken etc, und dass es wichtig ist für Dich, ob die Hunde darin bleiben können oder nicht, oder wie lange etc. Ja das können sie, denn wenn Du Dich auf der Couch ablegst, erwarten sie ja auch keine große Bespassung und legen sich irgendwo ab, weil sie bestimmte Verhaltensweisen von Dir kennen und wissen, da geht jetzt gar nix. Hunde brauchen mehr Ruhephasen als man eigentlich denkt. Nasenarbeit allerdings finde ich auch sehr, sehr empfehlenswert, jedoch wird das am Territorialverhalten des Aussies mal eben so nix ändern. Alles verschiedene Paar Schuhe. Draußen ist anders als drinnen , in der Küche ist es anders als im Wohnzimmer, im Schlafzimmer anders als im Flur, auf dem Feld anders als im Garten.. Die Box als Dauerlösung wäre jedenfalls Management der Probleme und keine Lösung an sich, da stimme ich zu. Aber man muss auch sehen,, dass Ihr gerade mal am Anfang steht, denn Du musst Deine eigene Position neu definieren, und ich denke da ist die Box erst einmal ein Hilfsmittel. Besonders wenn man zwei Säcke Flöhe auf einmal hüten muss. Kopf hoch, das wird schon! ;)


  • Weiteroben habe ich geschrieben, was wir so machen, und zur Impulskontrolle mache ich Übungen wie, beide werden abgelegt, ich werfe etwas, der, der seinen Namen und Signal hört soll es apportieren, oder einer ist dran, er darf dem Ball hinterher und kurz bevor er den Ball hat wird er ins Platz gerufen, dann bekommt er bei mir die Belohnung und darf dann den Ball holen ...solche Übungen.
    In 1-2 Wochen soll ich bei der Trainerin anrufen wie es läuft, wenn es gut läuft, machen wir einen Termin und wenn die Hunde noch nicht so weit sind, bekommen wir mehr Zeit um zu üben.

  • Ich habe kein Problem mit Boxen, trotzdem würde ich es mir lieber weniger einfach und den Hunden angenehmer machen.
    Meine aussies führe ich in einem sehr engen Rahmen und einen sperre ich bei Besuch auch weg. Er dreht dabei zu hoch.


    selbst entscheiden dürfen bei mir die aussies praktisch nichts. Im Haus ist Ruhe und das setze ich ohne Boxen durch, kommt Besuch, müssen beide aussies bei mir liegen, zur Tür dürfen sie nicht, außer ich erlaube es ihnen.


    Hier funktioniert das über Kontrolle.
    Ein down ist ein down und wird nicht selber aufgelöst.
    Mein rüde hat damit manchmal Stress und kommt dann eben ins Schlafzimmer.


    Draussen gibt es ebenfalls Regeln.
    Menschen werden ignoriert, ich nehme die aussies ins Kommando, lasse sie sitzen, lege sie ab, oder sie müssen bei mir laufen.


    selber Entscheidungen treffen, geht bei meinem Rüden unter Garantie in die Hose.


    es ist viel Arbeit und sicher verlangt es viel Aufmerksamkeit von dir, aber es ist auch ohne box hinzubekommen.


    ich würde die Hunde vor allem viel trennen, zu zweit schaukelt sich so ein Verhalten noch auf, getrennt gassi, getrennt trainieren, im Haus, wenn Besuch kommt, trennen.


    zudem würde ich sie richtig müde machen. Meine aussies schätzen körperliche Auslastung z.b. Mehr als geistige.


    und ich würde sie nicht mehr unkontrolliert zu zweit in den Garten stecken und dort können sie dann schalten und walten wie sie wollen.
    Ich würde sie gar nichts mehr unkontrolliert tun lassen. Nur noch auf deine Ansagen hin, mein rüde darf z.b. Zwischendurch nicht mal das Zimmer wechseln, ohne das ich es ihm erlaube. Er braucht manchmal diesen extrem engen Rahmen um sich stressfreie bewegen zu können. Dann wenn es wieder geht, lockere ich die Regeln wieder und er hat mehr Freiheiten.


    meine hündin braucht das nicht so krass, sie hat eine gute Selbstkontrolle und hat deutlich mehr Freiheiten.


    aber im großen und ganzen ist der aussie ein Hund, der einen strengen und engen Rahmen braucht um sich sicher, gefahrlos und ohne Stress bewegen zu können und es ist ohne box eben deine Aufgabe, diesen Rahmen vorzugeben.


    lg

  • Also unsere Box steht zB nicht im Wohnzimmer, wie mal zu Beginn... vor 7 Jahren. Wegsperren ist ja auch nicht das Thema, sondern Kontrollübernahme, bei 2 Hütehunden bleibe ich dabei, es als empfehlenswert auszusprechen. Hütehunde haben eine 3. Dimension, kurzes Abchecken - dann entscheiden. Gibt man kein klares Signal, bzw ist das Signal noch nicht etabliert, was hier ja der Fall zu sein scheint, dann entscheiden sie. Da können sie nicht aus ihrer Haut. Dazu kommt, dass sie so gemacht sind, die stellen ein 800 Kilo Rind auf der Steppe, wenn man selbst zu Pferd noch 500m entfernt ist. Wenden sie das brav zu Hause an, mit Postbote, Freunden und Co, ist in jedem Fall das Wegsperren erst einmal eine Lösung.Zwar nur eine kurzfristige, aber ein Anfang neue Regeln aufzusetzen. Ob sie jetzt hinter einem Kindergitter, einem Gatter, hinter der Hoftüre zum Garten sind oder sonst was sind, ist erst einmal egal. Fakt ist, man hindert sie einzugreifen. Nun kommt aber natürlich hinzu, ob man das als Dauerlösung will: Sicher nicht, denn so findet in der Tat auch eine Form von Desozialisierung statt. Das heisst, öffnet man dann nach Wochen mal wieder die Tür und sie laufen frei, haben die Racker natürlich nix neues gelernt, und es könnte tatsächlich zur Katastrophe kommen. In jedem Fall glaube ich nicht, dass das das Ziel Deiner Trainerin ist. Möglicherweise wird sie das Besuchstraining einzeln aufsetzen, im Moment geht es wohl erst einmal darum, das Hochfahren der Hunde einzuschränken. Und dann mit dem Trainig zu beginnen, bzw überhaupt erst einmal damit beginnen zu können. ( Unser Hund hat sich danach jedenfalls SELBST entschieden in die Box zu gehen, unverriegelt - darum steht das ominöse Ding auch immer noch bei uns rum - sie ist sein Rückzugsort, er liebt sie ) . Wie auch immer,, ich hatte das so verstanden, dass Du doch eigentlich Vertrauen zur Trainerin bekommen hast, sonst würdest Du nicht bereits über die Beschaffenheit der Boxen nachdenken etc, und dass es wichtig ist für Dich, ob die Hunde darin bleiben können oder nicht, oder wie lange etc. Ja das können sie, denn wenn Du Dich auf der Couch ablegst, erwarten sie ja auch keine große Bespassung und legen sich irgendwo ab, weil sie bestimmte Verhaltensweisen von Dir kennen und wissen, da geht jetzt gar nix. Hunde brauchen mehr Ruhephasen als man eigentlich denkt. Nasenarbeit allerdings finde ich auch sehr, sehr empfehlenswert, jedoch wird das am Territorialverhalten des Aussies mal eben so nix ändern. Alles verschiedene Paar Schuhe. Draußen ist anders als drinnen , in der Küche ist es anders als im Wohnzimmer, im Schlafzimmer anders als im Flur, auf dem Feld anders als im Garten.. Die Box als Dauerlösung wäre jedenfalls Management der Probleme und keine Lösung an sich, da stimme ich zu. Aber man muss auch sehen,, dass Ihr gerade mal am Anfang steht, denn Du musst Deine eigene Position neu definieren, und ich denke da ist die Box erst einmal ein Hilfsmittel. Besonders wenn man zwei Säcke Flöhe auf einmal hüten muss. Kopf hoch, das wird schon! ;)


    Hallo,
    danke für deinen Beitrag.
    Also ja meine beiden führen sich wirklich auf, wie die Oberkontrolettis, sie haben die Trainerin auch gemaßregelt, als sie sich in der Wohnung bewegt hat, danach ist ihr die jüngere an den Füßen gelegen, damit sie ja mitbekommt, wann die Trainerin aufsteht usw...
    Wenn ich nach Hause komme, dann bellen die beiden auch und das obwohl ich sie noch NIE begrüßt habe, wenn ich heimkomme, sondern immer erst, wenn sie ruhig sich irgendwo hingelegt habe und ich mich immer gefragt habe, warum sie trotzdem jedes Mal bellen.
    Die Trainerin meinte dann, sie bellen eher nicht, weil sie sich freuen oder ihnen langweilig war, deshalb hört das bellen durch ignorieren nicht auf, sondern sie bellen, weil ich mich sozusagen ihn deren Augen unerwartet entfernt habe und das Bellen heißt so viel wie " wo kommst du denn her, haben wir dir denn erlaubt einfach wegzugehen?". Deshalb wird es durch das ignorieren nicht besser, so lange sie alles sonst auch den ganzen Tag kontrollieren können.
    Ich berichtete auch, dass die Hunde sonst, wenn sie entspannen auch unter der Eckbank liegen, sie meinte das sei ein guter Platz, da kann man geschützt dösen und hat trotzdem alles im Blick um den Kontrollwahn auszuleben.
    Ja eigentlich fand ich den Besuch der Trainerin gut, sie hat viel gefragt, sich uns drinnen und draussen angeschaut, hat in meinen augen die Situation gut erkannt und ich fand die Argumente plausibel, dass es sich um Kontrollwahn handelt....andere Trainer haben mir bisher nie eine Analyse gebracht, was genau denn dasProblem ist und warum sie was machen und warum die bisherigen Trainingsansätze nicht funktioniert haben.


    Draussen sind die Hunde sehr fixiert darauf zu schnüffeln und alles abzuchecken, sie wollen es kontrollieren.
    Als wird draussen gelaufen sind, kam uns ein anderer Hund entgegen, da meinte ich, " meine werden den anbellen, wenn wir jetzt da vorbeilaufen". Sie meintedann, wir müssen jetzt die Hunde auch nicht gleich so stressen und an dem vorbeilaufen, was ich denn normal sonst amchen würde?" ich habe gesagt, ich laufe einen großen Bogen ins Feld oder stehe ums Eck, denn in einiger Entfernung schaffe ich es, dass sie ohne Bellen vorbeilaufen"
    Später meinte sie dann, in sochen Situationen solle ich auch so agieren, so dass ich die KOntrolle behalte, ich soll denen so weit aus dem Weg gehen, wie die Hunde noch nicht Bellen, wenn Ledkerli als Ablenkung helfen, dann darf ich die im Moment ruhig einsetzen, sie meinte im Momentwäre alles gut, was hilft, dass sie nicht die Hunde, Menschn usw kontrollieren und nicht sie die Situation bestimmen, sondern ich.


    Als Dauerlösung habe ich es nicht verstanden, ich schreib ja, die Box darf später auch immer offen sein, wenn sie sich so verhalten, wie ich es vorgebe, wenn sie Besuch ruhig akzeptieren, sollen sie auch aus den Boxendürfen, wenn Besuch kommt, und wenn sie nicht mehr bei jedem Geräusch anschlagen und am Fenster hochspringen, dann dürfen sie sich auch frei bewegen, aber gerade in meiner Abwesenheit, ist einfach das Problem, dass sie sonst ja auch alles verbellen, was sie hören und sich regt, und es soll am Anfang, so hab ich es verstanden die Hunde auf ein Maß bringen, dass sie nicht mehr denken, ihnen gehört das Haus und alles im haus und sie entscheiden, wer sich davor bewegt, drinnen bewegt und usw.


    Im Moment habe ich nur eine Faltbox oben in der Etage und da ich unten im Wohnzimmer war, habe ich beide auf Decken geschickt, am Anfang musste ich sie ein paar Mal zurücksenden, dann agen sie lange brav dort und sind sogar eingeschlafen ich habe sie zwischendurch belohnt und sie lagen lange Zeit brav dort,das klappt also gut....hätte es da jetzt an der Tür geklingelt wären sie aufgesprungen und immer zur Tür gerannt und hätten gebellt und wenn so eine Situation ist, sollen sie einfach, so lange sie noch nicht von sich aus ruhig liegenkönnen in die geschlossene Box, damit sie nicht zum Besuch können und selbstständig es schaffen, das Signal für Liegenbleiben zu missachten und sich dem Kontrollwahn zu widmen, so hab ich es verstanden.


  • Sie dürfen bei mir auch nicht zur Tür, sind aber so in Rage, dass ich es durch Signale noch nicht schaffe, dass sie trotzdem bei mir bleiben oder wo liegen bleiben, wenn jemand reinkommt oder es klingelt.


    Wenn die HUnde aber weggesperrt werden, sehe ich nicht so den Unterschied zu der Box, sie sollen ja später auch bei offener Box dort bleiben, nur im Moment geht es bei uns ohne eine Box laut Trainerin nicht, weil sie noch nicht gelernt haben, dass sie unter allen Umständen auf ihrem Platz liegen bleiben sollen.


    Draussen Menschen ignorieren machen sie aber nicht, das ist ja auch, wie anfangs schon geschrieben eines unserer Probleme, aber die Trainerin meinte, wenn sie schon drinnen nicht respektieren, dass sie nicht mehralles kontrollieren dürfen, das wird dann draussen nicht klappen und das soll erst viel später zum Training dazukommen, so weit sind wir -leider- noch nicht.
    Ich lasse sie auch sitzen, wenn ein Mensch pasieren will, konzentriere ich mich nicht aber volle Sahne darauf, dass die sitzen bleiben, dann preschen sie aus dem sitz vor und verbellen diesen Menschen, deshalb sollen wir es im Moment nicht dazukommen lassen, ich soll laut ihr die Situation so regelen, dass es nicht dazu kommt, und wenn ich eben umkehre und hinter einem Haus warte oder ähnlich.

  • Alleine im garten sind sie nie und wie oben geschrieben, sollen die beiden inmeiner Abwesenheit immer mal wieder für paar Mintuten von meinem Paps rausgelassen werden, dass sie sich lösen können und rennen können und danach im haus wieder ruhig sein können.
    Unaufbesichtigt sind sie im Garten nie.


    Wir sollen draussen alles vermeiden, wo sie den Kontrollwahn übernehmen, auch wenn ein Mensch kommt, sollen wir es vermeiden, dass es dazu kommt, dass sie ihn verbellen und wenn wir umkehren oder ums Eck stehen, bis der Mensch weg ist, alles, was sie davon abhält, die Kontrolle auszuleben sei im Moment gut und das andere kommt erst später.


    Oben habe ich schon geschrieben, was wir alles an Beschäftigung machen, aber einer sagt mehr geistig und einer sagt mehr körperlich, ich finde wir machen ja beides. Die Trainerin meinte auch, von der Beschäftigung her rührt nicht das Porblem, aber solange sie die normalen Verhaltensregeln nicht beachten, und immer noch glauben, sie dürfen und müssen alles kontrollieren, funktioniert es draussen erst recht nicht, das üben kommt erst später, im Moment haben wirnur die Hausaufgabe sie draussen zu füttern, für gute Aktionen und die Fußlaufübung zu machen aber nicht zu weite Strecken, erst nur ganz kurz, hat sie gemeint.

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