Timo schnappt
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Einzeltraining haben wir nicht. Wir gehen in die Hundeschule die laut unserem Tierarzt gut sein soll.
Wir würden ihn natürlich nie wieder hergeben aber frustrierend ist das ganze schon!
In der Wohnung bellt er so gut wie nie nur draußen.
Das Brustgeschirr haben wir nicht wirklich einstellen können, da er geschnappt hat aber es hat ausgesehn als würde es nirgends einschneiden. :-)
Dann hat sein Vorbesitzer wohl nicht gut gemacht. Naja.... wir schaffen das schon!
Würdet ihr sagen wir sollen mit ihm Einzeltraining machen? Währe dass sinvoller?
Ist er vielleicht nicht genug ausgelastet? Wir gehen 3-4 mal spazieren und er ist sich zwischen 2-3 Stunden draußen am Tag.
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Wie vermittle ich ihm den Sicherheit & wie benutzt man die Leine richtig?
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Einzeltraining haben wir nicht. Wir gehen in die Hundeschule die laut unserem Tierarzt gut sein soll.
Wir würden ihn natürlich nie wieder hergeben aber frustrierend ist das ganze schon!
In der Wohnung bellt er so gut wie nie nur draußen.
Das Brustgeschirr haben wir nicht wirklich einstellen können, da er geschnappt hat aber es hat ausgesehn als würde es nirgends einschneiden. :-)
Dann hat sein Vorbesitzer wohl nicht gut gemacht. Naja.... wir schaffen das schon!
Würdet ihr sagen wir sollen mit ihm Einzeltraining machen? Währe dass sinvoller?
Ist er vielleicht nicht genug ausgelastet? Wir gehen 3-4 mal spazieren und er ist sich zwischen 2-3 Stunden draußen am Tag.
2-3 Std tägl für einen 9 Monate alten Hund ist zuviel. Reizüberflutung/Überforderung sind vorprogrammiert, da er ja nicht viel kennt bzw ängstlich ist.
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Okey wie viel wäre da gut?
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Wenn ich alles richtig verstanden habe heißt dass:
Geschirr schön füttern oder eine Box für Auto
Ihn nicht fürs Knurren schimpfen sondern einfach einen Bogen gehen und weiter.
Keine Ball- & Zerrspiele & viiieell Gedult :-)
Danke für eure Antworten :-)
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Versuch es mal mit der Hälfte oder 1x1-1,5 Stunden und dnan zwei kurze Pipirunden.
Einzeltraining ist besser. Ich finde das Üben von Sitz &Co auf einem Platz in der Pampa total sinnlos, wenn es darum geht zusammen mit dem Hund einen schönen Alltg zu haben.
Ihr müsst aber jemand finden, der nach modernen Methoden gelernt hat und diese praktiziert, nicht dass da jemand mit Leinenruck und Rütteldose kommt und alles noch verschlimmert.Mit Leine richtig einsetzen meine ich, dass Du nicht (unbewusst) dran ziehst aus Angst, dass er gleich los pöbelt, denn dann macht er es erst recht.
Versuch, dass Du ihn aus solchen Situation zu bringen bevor er den 'Panikschalter' bereits umgelegt hast. Aus der Distanz Dinge schön füttern und dann die Distanz langsam verringern - solche Sachen.
Aber eben am besten ab und zu mit Anleitung. So über ein Internetforum kann man da ganz schlecht Tips geben. (Und ich weiss all diese Sachen eh nur aus zweiter und dritter Hand)Was ich an Erfahrung mit BC-Mixen habe, ist dass sie eine Balance aus körperlicher und mentaler Auslastung benötigen, aber das wohl dosiert: Nicht zu viel, denn dann schnappen sie über (wie bei der Nummer im Garten) aber eben auch nicht zu wenig, denn dann suchen sie sich selber Beschäftigung.
Aber im Zweifel weniger als mehr!
Niedrige Reizschwelle bedeutet, dass der Hund besonders draussen wirklich ALLES mitbekommt - und das ist natürlich total anstrengend. Wenn der Wuff dann noch unsicher ist, kannst Du Dir ja vorstellen, wie stressig das für ihn ist.Wie schon gsagt. lass mal nen Trainer drauf schauen. Eine Doppelstunde zur Analyse, dann lass Dir ein paar Verhaltensregeln (für Dich) und Übungen (für Euch beide) geben und dann trifft man sich nur noch alle paar Wochen ein paar Mal, um Fort- und Rückschritte zu besprechen.
Wenn Du ein doofes Gefühl bei dem Trainer hast, geh zu jemand anderem.
Oder frag gleich hier im Forum nach guten Adressen in Deiner Nähe.
Vielleciht haben die LEute auch noch Buchtipps für Dich in Bezug auf angstlcihe Hunde.Grundsätzlich ein super Buch, um die Vierbeiner an unserer Seite besser zu verstehen ist 'Das andere Ende der Leine'. Da sind Fallbeispiele und teilweise schöne aber auch sehr tragische Geschichten. Ich hab wahnsinnig viel mit dem Buch gelernt (Vorwort und ewig lange Ausführungen zum Thema Primaten hab ich übersprungen, aber der Rest war spitze)
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Die Trainerin sagte wenn er beim spazieren gehen was nicht befolgt, kurz an der Leine rucken, damit er weiß das ich es auch ernst meine. Und falls er in der Wohnung viel bellen soll mit Flaschen voll Steinen schütteln.
Er nimmt beim spazieren gehen auch sachen vom Boden auf. Soll ich ihn da weckziehen oder ist das falsch?
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Er hat aber auch schon angefangen sich mit Kartons zu beschäftigen als er mal kurz alleine war. Ist das ein Zeichen dass er nicht ausgelastet ist oder nicht?
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Such dir eine andere Trainerin, solche "Tips" sind nicht hilfreich und im schlimsten Fall kontraproduktiv. Welche Sachen nimmt er vom Boden auf? Frisst oder apportiert er das?
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Wenn uns Leute entgegen kommen nehme ich ihn kürzer und gehe zwischen ihm und den Fremden. Wenn er sich gut verhält gibt Leckerlies. :-)
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