Wir brauchen einen Rat von Profis!
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Liebe Forumleser!
Wir, meine kleine Schwester (9), meine Mama und ich (18) brauchen euren Rat.
Ein Hund ist unser Wunsch - ein Labrador soll es sein. Doch da gibt es einige Probleme, die unseren lieben Papa davon abhalten, sich auf den Gedanken an einen Hund einzulassen.Als erstes solltet ihr wissen, dass wir auf einem großen, viel bepflanzten und begrünten, ordentlichen Hof leben: Mit uns leben auf dem selben Hof und Grundstück unsere Großeltern. Unser Grundstück ist umzäunt bzw. zum großen Teil auch ummauert, aber die Tore müssen den ganzen Tag, jedenfalls werktags, aufstehen, da meine Eltern ein Geschäft haben (das ein paar Kilometer entfernt ist) und ständig Produkte beziehen. Damit wären wir bei Problem Nummer eins: Können wir dem Hund angewöhnen, dass er den Hof nicht verlässt und wie würden wir das anstellen? Wir möchten einen Hund auf keinen Fall im Zwinger halten, nur wenn mal gar keiner da ist, was sehr sehr selten der Fall ist.
Um zum zweiten Problem zu kommen: Kann man dem Hund auch beibringen, dass er nur in einer Ecke sein Geschäft verrichten darf? Wie stellt man das an? Am besten ein Hundeklo bauen oder eine beliebige, unmarkierte Ecke wählen?
Drittens: Ist es möglich, dem Hund beizubringen, von den Lieferanten wegzubleiben? Wir möchten nicht, dass einer von ihnen Angst bekommt und sich unsicher fühlt.
Dann hätten wir noch eine Frage: Wie steht ihr zu diesen Halsbändern mit denen man dem Hund einen leichten elektrischen Schlag versetzen kann sobald er nicht hört? Wir würden ihm gern dazu erziehen, dass er nur in einem bestimmten Bereich buddeln darf und nicht in Mamas Garten.
Außerdem brennt mir eine Frage zum Futter unter den Fingernägeln: Wie ernähre ich den Hund am besten? Bei unseren Katzen ist Trockenfutter immer am beliebtesten und der Tierarzt sagt, dass sie dadurch sehr gute Zähne haben. Wie steht es da mit eurer Erfahrung?
Als nächste wäre da noch die Frage, ob man sich eine Wanne zum Baden des Tieres (im Sommer ja draußen) anschaffen sollte: Macht das Sinn?
Reicht es, wenn man einen Zwinger baut, der so 2mx2m groß ist? Welche Arten von Zwinger sind dahingehend am besten geeignet?
Ist es sinnvoll, öfter mit dem Hund zu einem Kiesloch oder sowas ähnlichem zu fahren, damit er sich dort richtig austoben kann oder bürgt das zu viele Gefahren? Labrador-Hunde sind sehr wasserliebende Tiere und ich würde diese Leidenschaft des Hundes nicht gern unterdrücken wollen. Wir haben hier bei uns sehr viele kleine Seen, wo man das tun könnte.
Wir kommen aus Sachsen-Anhalt und würden euch außerdem gern fragen, ob ihr gute Züchter in der Nähe kennt? Wir würden auch nach Thüringen fahren, alles kein Problem.
Wenn, dann soll es schon ein Hund mit ordentlicher Herkunft sein. :-)Vielleicht könnt ihr uns ja noch den ein oder anderen lieb gemeinten Tipp am Rande geben - unser Hund soll frei laufen können, auch wenn die Tore aufstehen - wir möchten einen emotional stabilen Hund.
Ich würde den Hund gern im Mai oder Anfang Juni zu uns nach Hause holen - da bin ich gerade mit dem Abi fertig und hab genug Zeit, um mich mit dem Hund zu beschäftigen und den Grundstein seiner Erziehung zu legen.
Vielen Dank schonmal im Voraus, wir freuen uns auf eure Antworten!!! :-)
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Also mal als erstes die telektakt (Elektro) Halsbänder sind verboten.
warum soll der Hund unbeaufsichtigt im Garten sein? Wenn niemand nach ihm schauen kann bleibt er hält im Haus. Wenn das Tor offen ist kannst dir nie hundertprozentig sicher sein dass der Hund nicht raus läuft. Evtl locken bei einem Rüden läufige Hündinnen oder eine Katze ect....
werd wir wir sich um den Hund kümmern wenn du studierst oder später arbeiten gehst.
ist st dir bewusst, dass so ein Hund jeden Tag Beschäftigung braucht das heißt jeden Tag spazieren gehen und den Hund beschäftigen.
da reicht nicht alle paar Tage/Wochen mal an einen See zu fahren.ich verstehe auch nicht für was ihr einen Zwinger wollt, darf der Hund nicht ins Haus?
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Liebe Forumleser!
Wir, meine kleine Schwester (9), meine Mama und ich (18) brauchen euren Rat.
Ein Hund ist unser Wunsch - ein Labrador soll es sein. Doch da gibt es einige Probleme, die unseren lieben Papa davon abhalten, sich auf den Gedanken an einen Hund einzulassen.Als erstes solltet ihr wissen, dass wir auf einem großen, viel bepflanzten und begrünten, ordentlichen Hof leben: Mit uns leben auf dem selben Hof und Grundstück unsere Großeltern. Unser Grundstück ist umzäunt bzw. zum großen Teil auch ummauert, aber die Tore müssen den ganzen Tag, jedenfalls werktags, aufstehen, da meine Eltern ein Geschäft haben (das ein paar Kilometer entfernt ist) und ständig Produkte beziehen. Damit wären wir bei Problem Nummer eins: Können wir dem Hund angewöhnen, dass er den Hof nicht verlässt und wie würden wir das anstellen? Wir möchten einen Hund auf keinen Fall im Zwinger halten, nur wenn mal gar keiner da ist, was sehr sehr selten der Fall ist.
Wenn der Hund genug Beschäftigung bekommt, warum nicht. Allerdings müsst ihr das mit dem Hund trainieren.Um zum zweiten Problem zu kommen: Kann man dem Hund auch beibringen, dass er nur in einer Ecke sein Geschäft verrichten darf? Wie stellt man das an? Am besten ein Hundeklo bauen oder eine beliebige, unmarkierte Ecke wählen?
Gegenfrage: Warum nicht mit dem Hund 3x tgl. Gassi gehen, damit er sich lösen kann?
Drittens: Ist es möglich, dem Hund beizubringen, von den Lieferanten wegzubleiben? Wir möchten nicht, dass einer von ihnen Angst bekommt und sich unsicher fühlt.
Natürlich kann man das einem Hund beibringen. Mit viel Liebe und Geduld und Konsequenz.
Dann hätten wir noch eine Frage: Wie steht ihr zu diesen Halsbändern mit denen man dem Hund einen leichten elektrischen Schlag versetzen kann sobald er nicht hört? Wir würden ihm gern dazu erziehen, dass er nur in einem bestimmten Bereich buddeln darf und nicht in Mamas Garten.
Diese Halsbänder sind in Deutschland verboten und ich würde dringend davon abraten. Hättest du Freude wenn du etwas falsch machst, von dem du nicht weisst, dass du es falsch machst, und dann einen Stromschlag bekommst? Hundeerziehung ist mit viel Liebe, Geduld und Konsequenz viel einfacher und macht dem Hund definitiv mehr Spass. Und ausserdem wollt ihr doch einen emotional stabilen Hund? Mit diesem Halsband versaut ihr euch den Hund nur.
Außerdem brennt mir eine Frage zum Futter unter den Fingernägeln: Wie ernähre ich den Hund am besten? Bei unseren Katzen ist Trockenfutter immer am beliebtesten und der Tierarzt sagt, dass sie dadurch sehr gute Zähne haben. Wie steht es da mit eurer Erfahrung?
Trockenfutter, Nassfutter, BARF, mach dich kundig hier im Forum was es für verschiedene arten der Fütterung gibt.Als nächste wäre da noch die Frage, ob man sich eine Wanne zum Baden des Tieres (im Sommer ja draußen) anschaffen sollte: Macht das Sinn?
Warum nicht? Wenn der Hund dann freiwillig rein geht?
Reicht es, wenn man einen Zwinger baut, der so 2mx2m groß ist? Welche Arten von Zwinger sind dahingehend am besten geeignet?
Schau bitte im Tierschutzgesetz, da ist genau verankert wie gross ein Zwinger sein soll. 2x2m ist definitiv zu klein.
Ist es sinnvoll, öfter mit dem Hund zu einem Kiesloch oder sowas ähnlichem zu fahren, damit er sich dort richtig austoben kann oder bürgt das zu viele Gefahren? Labrador-Hunde sind sehr wasserliebende Tiere und ich würde diese Leidenschaft des Hundes nicht gern unterdrücken wollen. Wir haben hier bei uns sehr viele kleine Seen, wo man das tun könnte.
Sinnvoll ist, mit dem Hund 3x tgl. Gassi zu gehen, ihn sinnvoll zu beschäftigen und auszulasten und nicht nur nach lust und Laune mal zum Wasserloch zu fahren.
Wir kommen aus Sachsen-Anhalt und würden euch außerdem gern fragen, ob ihr gute Züchter in der Nähe kennt? Wir würden auch nach Thüringen fahren, alles kein Problem.
Wenn, dann soll es schon ein Hund mit ordentlicher Herkunft sein. :-)Vielleicht könnt ihr uns ja noch den ein oder anderen lieb gemeinten Tipp am Rande geben - unser Hund soll frei laufen können, auch wenn die Tore aufstehen - wir möchten einen emotional stabilen Hund.
Ich würde den Hund gern im Mai oder Anfang Juni zu uns nach Hause holen - da bin ich gerade mit dem Abi fertig und hab genug Zeit, um mich mit dem Hund zu beschäftigen und den Grundstein seiner Erziehung zu legen.
Vielen Dank schonmal im Voraus, wir freuen uns auf eure Antworten!!! :-)
Bevor ihr euch einen Hund holt, belest euch bitte noch zum Thema Hund. aktuell würde ich euch keinen Hund empfehlen, da ihr anscheinend gar keine Ahnung von Hundehaltung habt.
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Hallo,
also erstmal möchte ich dir sagen, dass sich mir beim Lesen deines Post an einigen Stellen schon die Zehennägel hochgerollt haben. Wenn meine Antwort jetzt teilweise harsch klingen mag, ist es dieser Tatsache geschuldet...
Ganz vorne weg: Zwingerhaltung ist in Deutschland nicht gestattet. Auch nicht gelegentlich! Zudem ist ein Labrador ein absoluter Familienhund, der den Anschluss an seine Familie braucht. Wenn ihr nicht bereit seid, ihn im Haus zu halten und ihn voll und ganz ins Familienleben einzubinden, ist das keine Rasse für euch!
Das zweite No-Go ist dieses E-Collar, also das Halsband, was du meintest, dass dem Hund einen elektrischen Impuls gibt, wenn man aufs Knöpfchen drückt. Absolutes Ober-No-Go. Wieso sollte man sowas brauchen?!
Jetzt mal der Reihe nach zu den einzelnen Problemen:
1. Wenn die Tore offen sind, besteht immer die Gefahr, dass der Hund ausbüchst, gerade wenn er jung ist. Aber wenn er im Haus lebt, dann sollte das ja kein Problem sein, mit den offenen Toren...
2. Der gewöhnliche Durchschnittshund verrichtet sein Geschäft gerne während eines schönen Spaziergangs durch's satte Grün. Ganz im Ernst... Wie stellt ihr euch Hundehaltung vor??? Dass der Hund sich nur im Hof aufhält und nicht rauskommt? Ein paar kurze oder lange Spaziergänge zum Lösen sollten schon drin sein...
3. Das mit den Lieferanten... Das kann man sicher einem Hund beibringen. Beim Labbi wird das eher harte Arbeit sein. Aber wie gesagt, der Hund lebt ja sicher bei euch im Haus, also sehe ich hier auch kein Problem.
4. Bezüglich Futter. Gegen gutes Trockenfutter aus dem Tierfachhandel ist nichts einzuwenden. Labbis sind da eh sehr pflegeleicht. Verschmäht oder nicht vertragen wird da selten was.
5. Eine Wanne braucht man eigentlich nicht, wenn man die Möglichkeit hat, den Hund mit einem Wasserschlauch im Freien abzuspritzen. Ich wäre froh, das ginge bei mir. Bei mir muss er wohl oder übel in die Wanne, da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne.
6. Kiesloch?! Wasser gibt es meines Wissens entweder in einem See, einem Bach, einem Fluss oder dem Meer. Wozu willst du mit ihm zu einem Kiesloch fahren?! Viel wichtiger ist es, für Kontakte zu Artgenossen zu sorgen. Die gibt es vermutlich eher auf einer schönen großen Wiese als in einem Kiesloch...
7. Gute Züchter in deiner Nähe findest du auf den Seiten des Labrador Club Deutschland e.V. und des Deutschen Retriever Clubs. Bevor ihr euch aber mit Züchtern in Verbindung setzt, würde ich mich noch sehr viel mehr über die artgerechte Haltung eines Labradors informieren. Mit diesen Vorstellung von Hundehaltung sehe ich schwarz, dass ihr von nur irgendeinem seriösen Züchter einen Hund bekommt.
Wenn der Hund im April oder Mai einziehen soll, seid ihr aber vermutlich eh schon viel zu spät dran. Die meisten Welpen, die zu diesem Zeitpunkt abgabebereit wären, sind sicher schon vergeben. Mindestens ein halbes Jahr im Vorhinein sollte man anfangen, nach geeigneten Züchtern zu gucken.
Gruß,
Rafaela -
Ich rate wie immer in solchen Fällen zum Stofftier.
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Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.
Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.
Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt!
Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.Liebe Grüße Tobi
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Ganz vorne weg: Zwingerhaltung ist in Deutschland nicht gestattet. Auch nicht gelegentlich!
Seit wann?
Zeig mir bitte den Absatz im Tierschutzgesetz.
Bis jetzt ist Zwingerhaltung nicht verboten.
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[quote='RafiLe1985','http://www.dogforum.de/index.php/Thread/186779-Wir-brauchen-einen-Rat-von-Profis/?postID=12896719#post12896719']
Ganz vorne weg: Zwingerhaltung ist in Deutschland nicht gestattet. Auch nicht gelegentlich! Zudem ist ein Labrador ein absoluter Familienhund, der den Anschluss an seine Familie braucht. Wenn ihr nicht bereit seid, ihn im Haus zu halten und ihn voll und ganz ins Familienleben einzubinden, ist das keine Rasse für euch!
[quote]Das das stimmt so nicht, Zwingerhaltung ist in Deutschland leider nicht verboten.
aber es gibt Vorschriften an die man sich halten muss ich glaub ein Labrador braucht mindestens eine Fläche von 8-10 qmich verstehe auch nicht so ganz für was ihr einen Hund wollt, wenn er dann in einen Zwinger soll.
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Als ich hier im Forum mal schrieb, dass Newton teilweise im Auto in der Box wartet, bekam ich den Hinweis, dass Zwingerhaltung in Deutschland verboten sei... Offenbar nicht... Trotzdem hält man einen Labrador nicht im Zwinger, ich bitte euch....
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Als ich hier im Forum mal schrieb, dass Newton teilweise im Auto in der Box wartet, bekam ich den Hinweis, dass Zwingerhaltung in Deutschland verboten sei... Offenbar nicht... Trotzdem hält man einen Labrador nicht im Zwinger, ich bitte euch....
Es geht gerade nicht darum, ob man nun den Labrador im Zwinger hält oder nicht. Sondern darum, dass deine Aussage schlichtweg falsch ist.
Und Box ist noch mal ein ganz anderes Thema, was hier nichts verloren hat.
Nicht alles was im DF steht, stimmt auch.
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Zitat
Liebe Forumleser!
Wir, meine kleine Schwester (9), meine Mama und ich (18) brauchen euren Rat.
Ein Hund ist unser Wunsch - ein Labrador soll es sein. Doch da gibt es
einige Probleme, die unseren lieben Papa davon abhalten, sich auf den
Gedanken an einen Hund einzulassen.Als erstes solltet ihr wissen, dass wir auf einem großen, viel
bepflanzten und begrünten, ordentlichen Hof leben: Mit uns leben auf dem
selben Hof und Grundstück unsere Großeltern. Unser Grundstück ist
umzäunt bzw. zum großen Teil auch ummauert, aber die Tore müssen den
ganzen Tag, jedenfalls werktags, aufstehen, da meine Eltern ein Geschäft
haben (das ein paar Kilometer entfernt ist) und ständig Produkte
beziehen. Damit wären wir bei Problem Nummer eins: Können wir dem Hund
angewöhnen, dass er den Hof nicht verlässt und wie würden wir das
anstellen? Wir möchten einen Hund auf keinen Fall im Zwinger halten, nur
wenn mal gar keiner da ist, was sehr sehr selten der Fall ist.Erziehungssache. Jedoch unbeaufsichtigt vergisst der besterzogenste Hund auch schon mal die guten Marnieren und verabschiedet sich. (Katze, fremder Hund, interessante Gerüche...)
Um zum zweiten Problem zu kommen: Kann man dem Hund auch beibringen,
dass er nur in einer Ecke sein Geschäft verrichten darf? Wie stellt man
das an? Am besten ein Hundeklo bauen oder eine beliebige, unmarkierte
Ecke wählen?
Mit dem Hund spazierengehen wäre jetzt mein Lösungsansatz. Da kann er sich lösen wo er will und ihr habt kein Problem mit dem Hof.Drittens: Ist es möglich, dem Hund beizubringen, von den Lieferanten
wegzubleiben? Wir möchten nicht, dass einer von ihnen Angst bekommt und
sich unsicher fühlt.Wie erwähnt wird das mit Labradoren wohl schwieriger. Alle die ich kenne, lieben alle Menschen und teilen es denen auch mit.
Dann hätten wir noch eine Frage: Wie steht ihr zu diesen Halsbändern mit
denen man dem Hund einen leichten elektrischen Schlag versetzen kann
sobald er nicht hört? Wir würden ihm gern dazu erziehen, dass er nur in
einem bestimmten Bereich buddeln darf und nicht in Mamas Garten.Schlechte Idee. Da könnt ihr euren Hund mal so richtig versauen.
Außerdem brennt mir eine Frage zum Futter unter den Fingernägeln: Wie
ernähre ich den Hund am besten? Bei unseren Katzen ist Trockenfutter
immer am beliebtesten und der Tierarzt sagt, dass sie dadurch sehr gute
Zähne haben. Wie steht es da mit eurer Erfahrung?Es gibt hierzu viele verschiedene Möglichkeiten, am besten du liest dich mal die Futter-Threads ein wenig ein.
Als nächste wäre da noch die Frage, ob man sich eine Wanne zum Baden des
Tieres (im Sommer ja draußen) anschaffen sollte: Macht das Sinn?
Für meinen Hund habe ich eine Wanne und ich finde die auch sehr praktisch. Zumal meiner es nicht mag, wenn man ihn mit dem Schlauch abspritzt.Reicht es, wenn man einen Zwinger baut, der so 2mx2m groß ist? Welche Arten von Zwinger sind dahingehend am besten geeignet?
2x2m?!? Eh nein, das reicht nicht. Und ein Labrador gehört in keinen Zwinger.
Ist es sinnvoll, öfter mit dem Hund zu einem Kiesloch oder sowas
ähnlichem zu fahren, damit er sich dort richtig austoben kann oder bürgt
das zu viele Gefahren? Labrador-Hunde sind sehr wasserliebende Tiere
und ich würde diese Leidenschaft des Hundes nicht gern unterdrücken
wollen. Wir haben hier bei uns sehr viele kleine Seen, wo man das tun
könnte.Labradore mögen auch noch ganz andere Dinge sehr gerne. Hast du dich eigentlich schonmal so richtig mit der Rasse auseinander gesetzt oder findet ihr sie einfach nur schön? Wie wollt ihr den Hund auslasten? Ein Labrador ist sicher eine eher schlechte Wahl, wenn es nur ein Hofhund sein soll, der ab und an die Ehre hat, in einem Kiesloch baden zu dürfen.
Wir kommen aus Sachsen-Anhalt und würden euch außerdem gern fragen, ob
ihr gute Züchter in der Nähe kennt? Wir würden auch nach Thüringen
fahren, alles kein Problem.Wenn, dann soll es schon ein Hund mit ordentlicher Herkunft sein. :-)
Die gewählte Rasse ist übrigends eine Jagdhundrasse. Tut euch bitte selbst den gefallen und wählt, wenns schon ein Labrador sein muss, keinen Hund aus der Arbeitslinie!
Vielleicht könnt ihr uns ja noch den ein oder anderen lieb gemeinten
Tipp am Rande geben - unser Hund soll frei laufen können, auch wenn die
Tore aufstehen - wir möchten einen emotional stabilen Hund.Ich würde den Hund gern im Mai oder Anfang Juni zu uns nach Hause holen -
da bin ich gerade mit dem Abi fertig und hab genug Zeit, um mich mit
dem Hund zu beschäftigen und den Grundstein seiner Erziehung zu legen.Vielen Dank schonmal im Voraus, wir freuen uns auf eure Antworten!!! :-)
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Welches Futter ist das beste?
Einer meiner Hunde war Allergiker und zudem ein eher mäkeliger Esser. Jetzt habe ich einen gemütlichen Senior aus dem Tierschutz, der leicht verwertbares Futter benötigt und außerdem Nährstoffe für die arthritischen Gelenke braucht.
Bei jedem meiner Hunde stellte sich die Frage nach dem richtigen Futter: Welches verträgt der jeweilige Nahrungsspezialist am besten? Welches wird seinen Ansprüchen gerecht und kommt seiner Gesundheit zugute?
Es war müßig und natürlich auch teuer, für meinen Allergiker das geeignete Futter zu finden. Ich weiß nicht mehr, wie viele Hersteller und Sorten ich durchprobiert habe - es war zum Verzweifeln. Irgendwann stieß ich auf den Futtercheck Schaden kann es nichts, also versuche ich es einfach, dachte ich.
Gesagt, getan: Details zu meinem Hund wurden abgefragt und schon einige Tage später erhielt ich kostenlose Futterproben - optimal auf die Bedürfnisse meines Sensibelchens hin ausgesucht. Es gibt bis zu fünf Proben unterschiedlicher Hersteller. Tatsächlich war genau das Richtige dabei und die lange Suche hatte endlich ein Ende.
Ich habe natürlich nicht lange gezögert, später auch für meinen Senior gleich einen Futtercheck gemacht und dank der kostenlosen Proben schnell das für ihn beste Futter gefunden. Versucht es selbst - auch für Katzen gibt es übrigens den kostenlosen Futtercheck!LG Chris
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