Begegnungen mit einem American Stafford
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danke, dass du dein Erlebnis mit uns geschildert hast
Bevor wir uns für Anni entschieden haben waren wir auch hier im TH und haben uns einen Pitbull Mix angeschaut. Damals habe ich in einem anderem Forum einen Thread eröffnet zum Thema Kampfhunde wow da sing es ab, natürlich wurde auch das Vorurteil mit den Zähnen geäußert und das wenn diese Hunde mal zu beißen würden man den Kiefer nicht mehr aufbekommen
Die Menschen wissen gar nicht was für liebevolle Hunde sie verpassen, wir haben im Bekanntenkreis einen Am Staff Mix und der ist einfach nur Zucker
Den Pitbull Mix haben wir damals nur nicht genommen weil das TH ihn uns nicht vermitteln wollte.
Unsere Gemeinde hat keine erhöhte Hundesteuer, dafür bezahlt man bei uns schon für den ersten Hund 100€
Ich habe bis jetzt nur zwei bekloppte Hunde getroffen, das eine war eine graue deutsche Dogge die meinen damaligen Hund angefallen hat nur weil der mit einem Hund gespielt hat der auch ihr Kumpel war und zwar so richtig hinterrücks und dann eine Pekinesen Mix Dame die meinen Podenco beißen wollte der nur friedlich neben ihr lief und zwar nachdem sie vorher gut eine halbe Stunde so neben ihm lief und es sie nicht gestört hat. Er hat sie auch nicht bedrängt oder so.
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Hi
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mein eddie ist eine olde english bulldogge.man sieht ihm aber den vor zig jahrzehnten reingemixten listenhund irgendwie an.nun,er ist 7 monate alt,liebt alle hunde und ist einfach nur ein schatz.
jetzt muss ich das noch anderen hundehaltern verklickern.die wenigsten lassen ihre hunde mit eddie toben,da er schließlich gemeingefährlich ist.ich werds nie verstehen.
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mein eddie ist eine olde english bulldogge.man sieht ihm aber den vor zig jahrzehnten reingemixten listenhund irgendwie an.
Du bist der erste OEB Besitzer, der das öffentlich zugibt :-)
Alle, mit denen ich mich jemals darüber unterhalten habe, stritten dies konsequent ab.
Mir tut die OEB ein wenig Leid.
Durch das noch nicht wirklich einheitliche Aussehen der Hunde, werden in Bundesländern mit Auflagen viele Staff/Pit-Mixe als OEB angemeldet. -
ist doch bekannt dass da einiges an listenhunde reingemixt wurde.daher gibts doch nichts zum zugeben..die die das abstreiten sollten sich besser mal informieren.könnte sonst nach hinten losgehen.
wieso tun dir oeb leid?mir tun englische leid..
oeb#s sind doch niochts anderes als listenhunde gemixt mit einem nicht gelistetem hund.dabei wurde eben sehr darauf geachtet,dass sie das wesen der bulldoggen haben und ds aussehen auch soweit.nur ebenlängere nase,und beine(fitter eben).
solang die hunde doch nicht auffällig sind denke ich,dass es egal ist als was sie gemeldet sind.auch ein oeb,der als oeb gemeldet ist kann ein böses hündchen werden:D
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Zitat
wieso tun dir oeb leid?mir tun englische leid..
Mir tun die richtigen OEBs Leid, weil der Rassename von einigen dafür missbraucht wird, die Rasseliste zu umgehen.
Und klar, englische Bulldoggen sollten jedem Leid tun. Dazu gibt es aber einen eigenen Thread hier im Forum.
Zitatsolang die hunde doch nicht auffällig sind denke ich,dass es egal ist als was sie gemeldet sind.auch ein oeb,der als oeb gemeldet ist kann ein böses hündchen werden:D
Seh ich überhaupt nicht so.
Natürlich kann jede Rasse aggressiv werden, aber seinen Hund als etwas anzumelden, was er nicht ist, ist einfach falsch.
Natürlich ist das Gesetz scheiße, aber es mutwillig zu umgehen, hilft nicht bei der Lösung des Problems.
Und wenn man aufgrund von rechtlichen Bestimmungen nicht in der Lage ist, einen Kat.1 Hund zu halten, dann sollte man sein eigenes Ego zurückschrauben und darauf verzichten.
Oder einen legalen Weg finden. -
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wir haben in der Hundeschule auch ein paar American Staffords.. Ich war ja anfangs schon etwas skeptisch, zumal sie wirklich nicht gerade einen grazilen Umgang mit anderen Hunden haben
Mac war das auch nicht so geheuer, als die auf ihn losgestürmt sind, hat er sich nur geduckt und warscheinlich gehofft, dass ihm geholfen wird..
Und siehe an, Gestern... da hat er sogar mit ihnen gespielt
Aber die haben schon Kraft, der eine ist nämlich voll in mich rein gelaufen -
Dazu kann ich auch was beitragen.
Neben Freunden von uns wohnen Leute, die einen Staff(mix?) halten. Der Hund ist sehr oft draussen im Hof und chillt da. Da kann vorbei laufen, was und wer will, das interessiert den kein bisschen, der bleibt völlig gelassen. Auch unterwegs, haben uns die Freunde erzählt, ist der Hund völlig entspannt, ja, der Besitzer lässt den "Kampfhund" sogar sehr oft ohne Leine mitlaufen.
Ihr lest schon, auch unsere Freunde sind voll mit Vorurteilen, obwohl sie Hunde mögen und speziell unser Linchen (die niemals entspannt ist, wenn jemand an unserem Haus vorbei geht und zumindest in jüngeren Jahren auch mal ziemlich giftig auf andere Hunde reagieren konnte) ins Herz geschlossen haben. -
Freut mich, dass Ihr eine gute Hundebegegnung hattet und Vorurteile beiseite geräumt wurden :).
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Der Hund ist 99,99 % aller Fälle nicht das Problem. Allermeistens ist es der Halter, viel zu oft das "Opfer" und die Rasselisten sind doch ganz ehrlich etwas arg hysterisch.
Selbst mit einem absolut lieben aber rassetypischen Shar Pei werde ich beim spazieren gehen in der Stadt (nur mit Leine weil er unkastrierte Rüden nicht mag und wenn es zur Rauferei kommt ist er mit seinem Aussehen eh vorher schon Schuld gewesen egal wie extrem Gehorsam er auch ohne Leine wäre, dabei aber selbst beim Sitz neben meinem Fuss nicht schafft nicht weiter mit jeder Faser seine Abwehrbereitschaft zu demonstieren......HALLO es sind Hunde! Ich finde mehr kann kein Mensch verlangen....macht er erst seit er einmal ohne für mich erkennbare Vorwarnung von dern "braven Rasse" gebissen wurde) öfter mal komisch angeschaut........bald sind wohl noch bloss noch Hunde ohne Beine erlaubt und große Lefzen gehen gar nicht könnte sich ja wer erschrecken.
Und wie du auch erlebt hast.....mir ist jeder Klischeehalter, der seinen Hund versteht und unter Kontrolle hat am Popo lieber als der Doc mit dem Range Rover, dessen kupierter Doberman die ganze Welt frisst, aber der Anwalt regelt.
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Etwas OffTopic, aber vielleicht kann mir ja jemand von den AmStaff Besitzern eine Antwort geben.
Ich habe eine Bekannte, die American Bulldogs (aus deutscher Zucht mit Papieren) hat und diese Hunde haben tatsächlich nach hinten gebogene Reißzähne (ehemals wohl für die Wildschweinjagd?!). Ihre Hunde sind gut erzogen und tun keiner Menschenseele was, aber sie muss dennoch enorm aufpassen, dass es nicht zu kleineren Keilereien kommt, da durch die Zähne sehr schnell ziemlich viel Schaden angerichtet wird...
Ist dies nur eine Eigenart des American Bulldogs, oder haben Pitbulls/ AmStaffs auch diese gebogenen Zähne?
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