Aggressiver schwarzer, russischer Terrier
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Ehrlich gesagt, wenn ich einen unverträglichen Hund hätte, würde ich in der Pampa mit dem spazierengehen, dort wo mir niemand begegnet und ich keine "dummen Sprüche" zu hören kriege.
Die HH mit den unverträglichen Hunden, die ich kenne, hatten ihre Hunde immer von Welpenzeit an, und immer verschiedene Rassen.
Da fragt man sich doch, warum sind alle Hunde eines Halters angriffslustig und bissig. Mir kam es bei denen immer so vor, als wollten die ihre Hunde so haben. Auch sowas gibt es, sogar mehrfach. -
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Nein, auch unverträgliche Hunde haben das Recht, ganz normal spazieren zu gehen. Vielleicht macht es Sinn, nicht gerade auf die Hundewiese zu rennen, aber das Recht auf einen unbehelligten Spaziergang, hat JEDER.
Das nervt mich auch sehr, muss ich zugeben. Die Annahme, dass man mit "so einem" Hund, weniger Recht hat, einfach spazieren zu gehen.
Die eigene Freiheit endet da, wo die des anderen beginnt. Und das kann jeder selber bestimmen. Ich will auch keinen Kontakt mit Hunden wenn meine an der Leine sind und die sind nicht unverträglich. Und glaub mir, das setze ich genauso durch als wären sie es. Das hat einfach was mit Respekt zu tun, dass man seinen Hund nur zu den Hunden und Menschen hinlässt, die das wollen. Viele scheinen allerdings zu glauben, ihr Hund dürfe laufen wo er wolle und wem das nicht passt, der soll woanders hin.
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Genau, raus aus den üblichen Gassigebieten.
Genau wie mit läufigen Hündinnen, zu kleinen und zu großen Hunden.Weit weg damit
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Ich will doch niemandem das Recht auf Spaziergänge absprechen. Ich würde nur für mich entscheiden, Hundebegnungen auszuweichen, wenn ich einen unverträglichen Hund hätte. Mir persönlich wäre das zu stressig.
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Da ließ ich mich auch mal zu einem "och, wenn sie ihren Hund los werden wollen, lassen sie ihn nur her kommen" herunter. Passiert..... ich bin auch nur ein Mensch.
So ist es und irgendwann platzt einem mal der Kragen.
Ich bin mit den drei schweren Jungs unterwegs, alle drei angeleint.
Ich sehe einen halbstarken Dobermann angeprescht kommen, bring meine hinter mich, laß sie absitzen, fang den Jungspund ab und bring ihn seinem Herrchen, der natürlich keinerlei anstalten machte seinen Hund zurück zu rufen.Was geschah, der brüllt mich an, wie ich dazu komme seinen Hund anzufassen.
Ich erkläre ihm, daß meine drei erwachsenen Rüden nicht amüsiert sind, wenn ein Jungrüde in sie rein prescht und es sich auch nicht gehört einen Hund zu angeleinten Hunden laufen zu lassen.Da gings erst richtig los. Was ich mir einbilden würde, er wisse wie Hunde agieren, er hätte Erfahrung, wäre Ausbilder usw. usf.
Ich bin dann zu meinen Jungs, habe mich neben sie gestellt und zu dem Mann gesagt, gut, suchen sie sich aus, welcher meiner Rüden ihren verdreschen soll.
Ich weiß, auch nicht die feine Art, aber das mußte raus
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Wie willst du das machen? Immer rausfahren funkioniert nicht.
Und hilft auch nicht unbedingt. -
Wie willst du das machen? Immer rausfahren funkioniert nicht.
Und hilft auch nicht unbedingt.Wieso hilft es nicht? Es wäre doch für Hund und Halter viel entspannter.
Mir würde es keinen Spaß machen, dauernd einen geifernden Hund in Schach zu halten. -
Es hilft nicht, weil es nicht immer machbar ist.
Und der Hund trotzdem lernen muss, mit dem Stress umzugehen.Immer dem Auszuweichen kann es durchaus schlimmer machen.
ich würde versuchen, durchaus auch auszuweichen, aber den Hund auch den aussetzen, und daran arbeiten.
Das dauert und jeder Hund, der rein rennt ist kacke.
Aber dauerhaft kann ich doch nicht immer nur den Hund ins Auto und weit weg?
Zumal ich dort ja auch Hunde treffe -
wenn man also nun einen unverträglichen hund hat, muss man also entweder in der pampa wohnen, oder ein auto haben, um in selbige zu fahren...und auch immer genug zeit, um diesen weg auf sich zu nehmen, oder wie?
wie siehts denn mit hunden aus, die angst vor anderen hunden haben, oder krank sind? müssen die sich auch in luft auflösen oder gilt das nur bei hunden wo der eigene hund den kürzeren zieht?
eine kundin von uns, hat eine dackeline. dackelchen hat so viele schlechte erfahrungen gemacht, dass sie blanke panik schiebt, wenn sie andere hunde nur von weitem sieht und kaum noch freiwillig spazieren geht. frauchen ist körperlich eingeschränkt und kann sie auch nicht wirklich beschützen. sie fährt mittlerweile wirklich nur noch in die pampa, da bei ihr zuhause auch niemand einsieht seinen tutnix anzuleinen, nur weil der alberne dackel da vorn bissl angst hat. sowas find ich einfach nur verdammt traurig.
wenn ich gebeten werde (was eigentlich nie vorkommt, da ich vorher schon anleine, ohne dass man mir das erst sagen muss) meinen hund anzuleinen, dann tue ich das! wenn ich denn nun unbedingt meine neugier stillen muss, warum man das möchte, kann ich immernoch NACHHER nachfragen, und nicht ANSTATT von anleinen fragen. ist für mich ne sache von höflichkeit.
ich weiß auch nicht, was daren so schlimm ist...ich seh das einfach als gelegenheit zum üben. -
Wenn man sich damit abgefunden hat und es nicht ändern will, hast du Recht. Wenn man es ändern will braucht man zum Üben andere Hunde - aber halt welche die eben nicht in einen reinbrettern. Das kommt ja noch dazu, dass jeder der keine Rücksicht nimmt evtl in einen bisher erreichten Trainingserfolg reinbrettert und den Hund wieder zurückwirft.
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