Junghund außer Rand und Band

  • Kein Greyhound ist unglücklich, weil er die Rennbahn nicht kennt, Caterina.
    Er reagiert interessiert an Blättern und dergleichen, das ist alles Punkt. Ja, natürlich kann es sich noch entwicklen, aber meinen Hund nur noch mit Maukorb auszuführen käme mir niemals in den Sinn. Dass Ares einen davonlaufenden Hasen hinterherrennen würde liegt auf der Hand und ist stinknormal, er reagiert durchaus auf Wild- wenn er denn eins vor die Linse bekommt und das ist nicht der Fall. Ich wäre überrascht, wenn Ares sich zu einem Grey entwickeln würde, der aktiv nach Jagdbaren sucht- das ist nicht üblich, kommt aber vor.
    Und ein gut sozialisierter Windhund wird nicht einfach so Kleinhunde zerfleischen oder sie als Beute betrachten. Okay, sagen wir mal, der Kleinsthund ist 100 m entfernt und rennt umher. Dann hätte er Ares Aufmerksamkeit, hatten wir schon gehabt, trotzdem konnte er ihn noch als Artgenossen identifizieren.
    Puh...
    Ares ist ein stinknormaler Junghund, der sich total für seine Artgenossen begeistern kann, mehr nicht. Punkt. Er weiß sich zu benehmen, verfügt mit seinen neun Monaten über einen soliden Grundgehorsam und ist alles in allem bis jetzt ein leichtführiger, wunderbarer Hund. Natürlich wird die Pubertät nicht mehr lange auf sich warten lassen, aber mit Geduld und Konsequenz bringe ich ihn da auch durch.


    Ich habe einige gute Tipps bekommen, vielen Dank nochmal! An Impulskontrolle wird weiterhin gearbeitet, bei der Hundetrainerin geübt (gestern war eine tolle Erfahrung, für Ares, aber auch für mich!) und es wird drangeblieben.
    Geduld, Konsequenz, Training.

  • Und ein gut sozialisierter Windhund wird nicht einfach so Kleinhunde zerfleischen oder sie als Beute betrachten. Okay, sagen wir mal, der Kleinsthund ist 100 m entfernt und rennt umher. Dann hätte er Ares Aufmerksamkeit, hatten wir schon gehabt, trotzdem konnte er ihn noch als Artgenossen identifizieren.


    Deine Worte in Gottes Gehörgang. Ich als Kleinsthundhalterin und ehemalige Windipflegeline würde meinen dicken Allerwertesten nicht darauf verwetten.
    Für Dich und vor alle Dingen für Ares hoffe ich, daß Du Recht behältst...
    LG von Julie

  • Hallo Ghares,


    wahrscheinlich habe ich mich zu schwurbelig ausgedrückt, denn ich meinte keineswegs, dass Dein Hund Problemverhalten zeigt, selbst wenn ich nun nicht behaupten würde, Windhundexperte zu sein.


    Ich kenne aber Galgo Español-, Whippet- und auch Greyhound-Züchter und -Halter, und da macht man sich halt so seine Gedanken und guckt hin, wie die Hunde so ticken... denn sie SIND anders als andere Rassen, keine Hunde, von denen ich jetzt kognitiv viel erwarten würde (Du schreibst in dem Windhund-Thread ja selber vom 10g-Hirn Deines Hundes J), sondern in allererster Linie Rennmaschinen.


    Und genau dafür sollte man erst einmal sorgen, dass die Hunde zumindest ungehindert rennen können, wenn sie schon nicht hetzen und jagen dürfen - und zwar richtig lange und ohne dass man irgendwas von ihnen erwartet. Die Rennbahn ist eine von mehreren Möglichkeiten und auch nur ein Ersatz, nicht mehr und nicht weniger, aber immerhin besser als ein paar Meter mehr Schleppleine.


    Für mich lesen sich in diesem Thread nicht nur Deine Beiträge einfach viel zu methodenlastig, als ginge es einzig und alleine darum, ob und wie man bei einem jungen Greyhound die Schleppleine gebraucht... Du schreibst eigentlich nur, wie Du den Hund einschränken und herunterregulieren willst, aber nie, wann und wo Du nichts von ihm erwartest und er einfach nur rennen und sprinten kann... und Du Deine Freude daran hast, dass er das tut, wozu er gezüchtet wurde??


    Jetzt klarer?


    Caterina

  • Amanhe, du schreibst ja selbst, dass du eine "Pflegeline" warst. Ich gehe davon aus, dass man da meist die Windhunde antrifft, die nicht gerade den besten Start ins Leben gehabt haben. Aber ich will nicht klugscheißen, korrigier mich, wenn ich mich irre.


    Jo, jetzt klarer. Ich weiß nicht, ob du den ganzen Thread verfolgt hast.
    Wenn der Faulpelz nicht gerade die Couch blockiert, darf er soviel rennen, fetzen, spielen, soviel er will. Es sind ausreichend Auslaufgebiete vorhanden, ein motiviertes, Frauli, dass gerne mit ihm spielt und draußen ist. In diesem Thread ging es mir auch nur darum, Tipps und Erfahrungsberichte von anderen Hundehaltern zu bekommen, deren Hunde ein ähnliches Verhalten zeigen.
    Vieles, was ich schreibe, meine ich nicht ernst, z.B. Ares` Mäusegehirn. :) Er ist durchaus ein cleveres Kerlchen. Der checkt recht schnell, was man von ihm will. Klar, er ist kein "Sitz-Platz-Fuß"- Hund, aber mit der richigen Motivation und liebevoller Konsequenz erreicht man bei ihm einiges.


    Am Mittag haben wir übrigens zum ersten Mal seit längerer Zeit einen reinen Spaziergang unternommen, andem Ares nicht abgeleint worden ist. Ich habe mir eine Gegend ausgesucht, die etwas belebter ist- sofern man das von meinem Wohnort behaupten kann...
    Pferde, Bahnhof, Ziegen, Menschen, alles war dabei, sogar ein Hund, der etwa 100 m von ihm entfernt war. Ares guckte ihm aufmerksam hinterher, was hat der heute Leckerlies eingeheimst.
    Aber es hat nicht geschadet! Solche Gebiete werde ich nun öfters mit ihm aufsuchen, evtl. jeden zweiten Tag. Meistens zog es mich auf eher abgelegene Wege und Wälder, damit er flitzen und wir zusammen ein wenig üben konnten. Dort trafen wir zwar hin und wieder Menschen und Hunde, aber es war doch eher die Ausnahme.

  • Danny, ich HABE selbst schon einen Windhund mit der Schlepp gearbeitet und zwar keinen gut sozialisierten vom Züchter, sondern einen, der selbst für das Besorgen von Futter zuständig war.
    NIEMAND behauptet hier, einen Windigen mit Fullspeed in eine 20-Meter-Schlepp brettern zu lassen, sei die Lösung. Auch mit einer Schleppleine ist es nötig zu arbeiten.
    Ich fänd es übrigens nett, wenn Du ein bißchen auf Deine Wortwahl guckst, ich habe sicher nicht "gekräht", sondern ganz ernsthaft nachgefragt, warum man nicht gewillt ist, wirklich an dem Problem etwas zu machen, als allererste Sicherung.


    Sagen wir mal so, würde ein 40-Kilo-Grey in meine Zwerge reinbrettern oder Gott bewahre, sie jagen, hätte der Besitzer ein deutlich größeres Problem mit mir, dann wäre der Hund nämlich platt.
    LG von Julie


    Du kannst aber sämtliche Trainer der Welt durcharbeiten, wenn deine Reaktionsfähigkeit auch nur eine halbe Sekunde langsamer ist wars das mit der Schlepp!
    Grade wenn du einen Windigen dran hattest solltest du das wissen.
    Was bringt es dir denn wenn du dir den Umgang zeigen lässt? Entweder hältst du die Schlepp so kurz das einem beim Durchstarten nix passiert, dann kann man auch die normale Leine nehmen. Oder aber die Schlepp tut was sie soll, nämlich schleppen. Und da hat bei vermutlich 90% der gesunden Windhunde null Chance, es sei denn man ist ein Reaktionscrack. Das dürften aber auch nur wenige Menschen sein.
    Schleppt die Schlepp und der Hund ist 4 Meter entfernt, sieht hinter dir etwas und dann ist der in einem Lidschlag 20 Meter weiter. So schnell tritt man nicht auf die Schlepp und wenn man es schafft fliegt man.



    Hier wurde völlig unreflektiert der Grey mit Labrador und Berner verglichen und sorry, das geht einfach garnicht! Das ist brandgefährlich und wenn ein unbedarfter Halter eines Windigen das liest und sich denkt "Stimmt, geht mit anderen ja auch, mach ich mal" kann das sehr schwere Verletzungen nach sich ziehen.
    Sowas darf man nicht einfach so stehenlassen!



    Du hast geschrieben das du nicht verstehen kannst wie man das abtun kann mit "Komm ich nicht klar mit". Damit hast du schon eine negative Wortwahl gewählt.
    Warum denn nicht? Es gibt Menschen die langsame Reaktionszeit haben, die kommen auch mit dem besten Trainer der Welt nicht soweit das sie einen Windhund gefahrlos an der Schlepp führen können.
    Das ist ganz einfach so.
    Meine Wortwahl? Stößt du dich an dem Wort krähen? Ich habe viele Leute zitiert und ja, die ersten Seiten des Thread wurde nach der aktuellen "Wunderwaffe" gekräht, aber die Schlepp ist nicht für alle und jeden.
    Außerdem wäre es mir neu das dieses Wort eine Beleidigung darstellt. :???:




    Und ehrlich, träfe Ares so auf mich würde er sein blaues Wunder erleben.
    Sicher geht das Verhalten nicht, aber es war soweit ich lese ein einmaliger Ausrutscher und der kann nunmal passieren.

  • Wir haben bei uns auf dem Vereinsgelände jährlich so ein Jederhund-Rennen. Windhunde beschleunigen schon deutlich anders, finde ich. Das sieht anfangs ja aus wie in Zeitlupe, weitausholende Bewegungen und dann denkt man noch....."hm, der trödelt aber".......... und schwupps zieht der ab und ist im Ziel.


    Mein Eddie ist ja nun nicht wirklich Windhund. Der ist spanischer Mix, vielleicht mit etwas Podenco, ist aber ungewiß. Gewiß ist aber: Rennen ist sein Leben und der ist deutlich schneller als die Collies. Schleppleine ist völlig unmöglich. Festhalten kann ich die nämlich nicht wenn der durchstartet und schleppen geht schon mal gar nicht. Aber Eddie hat ja mit seinen 15kg Lebendgewicht auch schon 3 50kg-Flexileinen geschrottet.... :roll:


  • Was bringt es dir denn wenn du dir den Umgang zeigen lässt? Entweder hältst du die Schlepp so kurz das einem beim Durchstarten nix passiert, dann kann man auch die normale Leine nehmen. Oder aber die Schlepp tut was sie soll, nämlich schleppen. Und da hat bei vermutlich 90% der gesunden Windhunde null Chance, es sei denn man ist ein Reaktionscrack. Das dürften aber auch nur wenige Menschen sein.


    Rassenspezifische Kenntnisse in allen Ehren, aber wenn du nur diese Alternativen des Handlings einer langen Leine kennst, dass fehlt es etwas an handwerklichem Know-How. Ich sage bewusst lange Leine, denn das Ding muss nicht schleppen, und es muss auch nicht megakurz gehalten werden. Man kann das nämlich flexibel gleitend einsetzen, dann knallt der Hund auch nicht mit Anlauf in die Leine und man hat einen langen Bremsweg zur Verfügung. Ist aber zugegebenermassen recht anstrengend, und steht scheinbar auch nicht im gängigen Schleppleinenlehrbuch.


    Klar erreicht ein Windhund eine viel höhere Endgeschwindigkeit als andere Hunde, aber punkto Reaktionsfähigkeit gibt es noch andere schnelle Kandidaten (den Berner sicher nicht). Und ob die allererste Beschleunigung so viel grösser ist, bin ich nicht so sicher, da sind kleinere Hunde mit passendem Körperbau oft im Vorteil (Stichwort Zeitlupe am Anfang).


    Wenn jemand sagt, er/sie kann einen Windhund an der SL händeln, dann würde ich das nicht von vornherein als unmöglich abtun. Voraussetzung ist natürlich, dass man nicht zuwartet, bis die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, sondern die Bremsung einleitet, wenn der Hund noch in dem Bereich ist, in dem man auch andere Hunde vergleichbarer Gewichts- und Beschleunigungsklasse gehalten kriegt.

  • Acceleration Speed
    At maximum acceleration, a greyhound reaches a full speed of 70 kmh within 30 metres or six strides from the boxes, traveling at almost 20 metres per second for the first 250 metres of a race.
    Quelle: http://www.greyhound-data.com/knowledge.php?b=4&note=66291


    6 lange Schritte braucht der Greyhound für 30 Meter. Fast 20 Meter pro Sekunde.


    Gehen wir doch ganz einfach mal von folgender Situation aus: Der Hund trabt ein wenig herum, die lange Leine ist fest in Besitzerhand und aktuell hat der Hund 3 Meter Länge.
    Der Hund dreht sich um und sieht den Besitzer an. Gleichzeitig sieht er etwas hinter dem Besitzer und startet durch.
    3 Meter bis zum Besitzer in was, einem Lidschlag? Ein Herzschlag? Und vorbei, weitere 3 Meter ehe die Leine zuende ist.
    Also 6 Meter Beschleunigung. In einer Zeitspanne von 1 Sekunde.
    Wann bitte leitet man da die Bremsung vor Erreichen der Höchstgeschwindigkeit ein? In dem Moment wo der Hund durchstartet. Wenn man so reaktionsschnell ist.


    Wirklich, macht es mal. Probiert es aus. Ich leihe euch den Whippet, der nicht an die Masse und auch nicht an die Geschwindigkeit des Greys rankommt, der es aber mit seinen 16 Kilo ohne Probleme schafft einem an einer 2 Meter Leine die Schulter auszukugeln.


    Gleiche Beschleunigungsklasse, du sagst es. Und welche Hunde wären das? Ah... Greyhounds. Danach die Whippets. Der Rest ordnet sich danach ein, irgendwo an Stelle 20 tauchen dann mal nicht Windhunde auf.
    Windhunde heißen ja nun nicht umsonst Windhunde.



    Übrigens habe ich es nicht als unmöglich dargestellt das ein Windhund an der SL zu händeln ist. Aber ja, es geht nicht bei der Mehrheit der Windhunde.
    Und es gibt einfach viele Menschen die eine langsamere Reaktionszeit als andere haben. Die sind dann völlig aufgeschmissen wenn sie nicht grade den Windigen erwischen der sich wirklich leicht führen lässt.


    Auch ich habe Hamilton an Schlepp und Flexi, wobei ich die Schleppe einfach nicht wirklich nutzen kann durch die Verwickelungsgefahr. Es ist eine versteifte, aber der hat immer ein Bein dazwischen. Geht garnicht, ich riskiere nicht das mein Hund sich das Bein bricht.
    Ich kann ihn lesen, ich kann ihn umleiten. Wenn er nicht ernsthaft durchstartet, sondern nur so.
    Das ist ein großer Unterschied und schon in seinem Langsam-Galopp ist er deutlich schneller als die meisten andere Hunde.

  • Mit der Schleppleine kommen wir überhaupt nicht zurecht. Er hat einen enorm großen Radius und gibt alles, wenn er sich draußen befindet. Ares ist ein Greyhound und wir haben eine zehn Meter- Schleppleine. Beim Flitzen behindert sie ihm und er stürzt damit. Die Schlepp war ein paar Mal im Einsatz.


    Richtiges Handeling, schön und gut, das hier zeugt nicht unbedingt davon.



    Ich habe selbst zwei Windhunde die ich regelmäßig an der Schleppleine führe, einfach weil ich nur in den wenigsten Gebieten ableinen kann und möchte, dafür ist mir das Straßennetz rund um Frankfurt zu dicht. Und ja, schleppen lassen geht je nach Tagesform, Gebiet, Hund und Trainingsstand schon wenn ich nur mit einem einzelnen unterwegs bin und mich zu 100% drauf konzentrieren kann. Jetzt wiegt bei mir das Stück Hund aber nur 10kg, und ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es einen Unterschied macht wie viel Gewicht da auf einmal beschleunigt und in die Leine springt. In 2 1/2 Jahren ist mir einmal mein Rüde voll in die Schleppleine gedonnert als ein Hase vor uns hochging, nicht mal mit viel Anlauf weil ich die aufgenommene Schlepp in der Hand hatte, aber selbst das hat ganz schön gezwirbelt… nicht nur bei mir.


    Ich würde es nach wie vor für sinnvoll halten an der Impulskontrolle zu arbeiten, und zwar ganzheitlich, bei allem was Ares Interesse weckt. Ob Blätter, Vögel oder fremde Hunde. Und das würde ich wohl zunächst an der normalen Leine in belebteren bzw. wildreicheren Gebieten machen. Blätter und Vögel sind nur mittelspannend? Super, dann fang doch damit an. Wenn er dann irgendwann nicht mehr sofort losrennen will wenn er etwas sieht und ansprechbar ist kann man doch, wenn man unbedingt möchte, wunderbar zur Schleppe greifen und sie dann richtig benutzen, wie es ja von BieBoss und Naijra beschrieben wurde. Und natürlich ersetzt ein gesitteter Spaziergang an der Schleppleine keinen Freilauf, im Gegenteil ist das dann hochkonzentriertes Üben für Hund und Halter (Genau wie die Rennbahn niemals den Freilauf ersetzt! Das ist Hochleistungssport, und regelmäßiger Freilauf ist die vorraussetzung, dass der Hund überhaupt in der Lage ist so eine Leistung zu vollbringen).
    Aber bei einem reinen Sichtjäger finden sich doch meist ein paar Plätzchen die übersichtlich genug zu ableinen sind oder muss sich halt ins Auto setzen und sich nen eingezäunten Auslauf suchen. Einfach mal Schleppleine dran und ab dafür ist keine Lösung, dann doch lieber Freilauf an ausgewählten Orten oder in eingezäuntem Gelände und ansonsten an der normalen Leine spazieren gehen.

  • Katrina, ich bin ehrlich: die paar Male, wo die Schlepp zum Einsatz gekommen ist, kann ich an einer Hand abzählen. Kannst dir ja denken, warum...
    Danke für die Erklärung wg. der Impulskontrolle. Heute bin ich verstärkt darauf eingangen, quasi der erste Tag. Katze, Blätter, Menschen, Vögel, etc. Fleißig ruhiges Verhalten belohnt und ihn mit einer Vielzahl von Reizen konfrontiert.
    Ares hat neugierig den Vogel nachgeguckt, ich stand daneben: "Brav, brav, so brav..." und schob ihm Leckerlies ins Maul.
    Ja, der Gassigang war für uns beide anstrengend- aber zufriedenstellend. Hund war anschließend müde, ich war und bin optimistisch, weil es doch gut geklappt hat.
    Meinst du mit dem Auslauf mich? Wenn ja, ich hab` eh schon mehrmals geschrieben, dass ich mir dbzgl. keine Sorgen machen muss.

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